Wie habt Ihr es Eurer Partnerin gesagt ?

woher soll ich das wissen?

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Wie geschrieben: Ich meine zu wissen, das man Strumpfhosen beim Kauf nicht in der Umkleidekabine anprobieren darf.
Gründe: a) die Verpackung. man bekommt sie nicht mehr ordentlich zurück verpackt. b) Hygenische Gründe
 
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woher soll ich das wissen?

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Wie geschrieben: Ich meine zu wissen, das man Strumpfhosen beim Kauf nicht in der Umkleidekabine anprobieren darf.
Gründe: a) die Verpackung. man bekommt sie nicht mehr ordentlich zurück verpackt. b) Hygenische Gründe
Aber wenn die Strumpfhose schoon bezahlt ist, dann dürfte einem Umziehen bzw Anziehen in der Umkleidekabine
nichts im Wege stehen . . . vielleicht war es ja so wie von mir vermutet.
 
woher soll ich das wissen?

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Wie geschrieben: Ich meine zu wissen, das man Strumpfhosen beim Kauf nicht in der Umkleidekabine anprobieren darf.
Gründe: a) die Verpackung. man bekommt sie nicht mehr ordentlich zurück verpackt. b) Hygenische Gründe
ich verstehe es auch so, daß er eine gekaufte strumpfhose angezogen und nicht anprobiert hat. von anprobieren ist nicht die rede gewesen.
insofern ist alles im rahmen des erlaubten.
gruß
true
 
Ich denke, dass ich hier nicht der einzige bin, dem das Thema Kopfzerbrechen gemacht hat oder sogar noch macht. Da ich nach der Entdeckung meiner Faszination für Feinstrumpfhosen lange dachte, ich sei irgendwie nicht ganz normal, habe ich mich in den vorehelichen Beziehungen nicht getraut, darüber zu reden. Damals gab es noch kein Internet...
Nachdem ich dann meiner späteren Ehefrau einen Heiratsantrag gemacht hatte, habe ich versucht, das Thema ins Gespräch zu bringen. Das hatte überhaupt nicht geklappt, sie fand meine Neigung "zum Kotzen" (wörtlich). Danach habe ich es dann aufgegeben und mich daran erfreut, dass sie selbst oft Strumpfhosen trug, weil das an ihrem Arbeitsplatz üblich war.
Ich habe dann meinen eigenen kleinen Vorrat an Strumpfhosen sorgsam in meinem Arbeitszimmer verborgen und ich bin sicher, dass sie den nie entdeckt hat. Wir haben nie wieder über meine Fsh-Neigung gesprochen.
Nach dem durch Krebs verursachten frühen Tod meiner Frau war das Thema Strumpfhosen komplett aus dem Fokus geraten. Allerdings kam ich (ein paar Jahre später, ich war weiterhin noch Single) mit einer attraktiven Kollegin auf einem Symposium ins Gespräch, mit der ich dann zum ersten Male über meine unterdrückte Vorliebe für Nylons sprechen konnte. Das hatte eine ziemlich wilde Affaire zur Folge, in der die Strumpfhosen durchaus eine dominierende Rolle gespielt haben.
Allerdings ahnte ich schon damals, dass uns außer dem Faible für schönes Nylon nichts tiefergehendes verband und nach einigen Monaten haben wir das beide einvernehmlich beendet, auch weil es mir zuviel wurde, jedesmal ein paar Hundert Kilometer zum Treffen zu fahren.
Dann war ich lange Zeit mit der Vorliebe für Strumpfhosen allein, allerdings längst nicht mehr mit dem früheren Leidensdruck, denn inzwischen hatte ich im Internet gelernt, dass ich a) damit nicht allein bin und dass das keineswegs etwas moralisch Anzweifelbares ist. Und dann lernte ich meine jetzige Lebensgefährtin kennen. (Ich zitiere hier aus einem früheren Posting):
Als wir uns kennenlernten, trug meine Liebste ausschließlich Jeans oder Hosenanzüge und besaß keine einzige Strumpfhose. Nach längerem verunsichertem Zögern und nachdem sich unsere Beziehung als fest und verlässlich erwiesen hatte, erzählte ich ihr in einer sommerlichen Rotwein-Nacht auf der Terrasse von meiner Vorliebe für das magische Nylon. Sie reagierte gelassen und pragmatisch: "Warum hast Du bloß nix davon erzählt, wenn es für Dich so etwas Schönes ist?" Mit dieser Frage, die mich schwer verblüffte ... begann ein langes und intensives Gespräch über meine "Leidensgeschichte" mit dem sorgsam versteckten Faible für die hauchdünnen Zauberstoff.
Das Ende vom Lied war dann ihre Frage: "Und es würde Dir Freude machen, wenn ich solche Dinger mal tragen würde?"
Seitdem gehört das Thema zu unseren persönlichen Genüssen und ist (glücklicherweise) zur gemeinsamen Normalität geworden
 
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Deine Geschichte bestätigt meine Auffassung das es sinnvoll ist seiner Partnerin möglichst früh von seinen Leidenschaften zu erzählen.
 
Bei mir war es genau anders herum. Bis zum Outing 1990 (1981-1989 ohne FSH) hatten wir eine schöne Zeit. Danach gab es eine Übergangszeit bis zur Trennung im Sommer 1993. Ohne das Outing wären wir heute noch zusammen. So hatte ich eben seit 1993 eine tolle FSH-Single-Zeit.
 
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