Ich habe seit Jahren ein "Retour"-Erlebnis. In und um mein (Mieter) Mietshaus in der Gneisenaustraße hatte ich von 1993-2009 Massen von Outings und Begegnungen mit Mietern/-innen und draußen in der breiten Straße: Es war manchmal unfreundlich (Migranten), sonst immer lächelnd oder neutral. Nachdem ich unansehnlicher (dicker) wurde und ich hier "normal" leben wollte, habe ich meine Auftritte in Frauensachen (immer FSH) eingestellt.
Es lebt sich freundlicher und entspannter, wenn man normaler Hetero ist. Früher angespannt guckende begegnen mir seitdem freundlich grüßend, als wenn nichts wäre. Meine beiden Nachbarinnen um mich herum sehen mich immer in Kleid und FSH, da hat sich nichts verändert. Außer das meine direkte Nachbarin gern mit mir redet, wenn ich gerade (in Männersachen) von der Arbeit nach Hause komme.
Es lebt sich freundlicher und entspannter, wenn man normaler Hetero ist. Früher angespannt guckende begegnen mir seitdem freundlich grüßend, als wenn nichts wäre. Meine beiden Nachbarinnen um mich herum sehen mich immer in Kleid und FSH, da hat sich nichts verändert. Außer das meine direkte Nachbarin gern mit mir redet, wenn ich gerade (in Männersachen) von der Arbeit nach Hause komme.