Welche Eindrücke erzeugen diese Bilder bei euch ? Erst mal nachdenken ,dann schreiben

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 33604
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Klar ist Bild 3 gestellt . Es ist für einen Modeblog oder ähnliches . Ich habe leider den Zusammenhang nicht mehr gefunden .
 
Hallo Zusammen,

also um den Spekulationen bzgl. Photoshopeinsatz mal ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen und Klarheit zum Motiv der abgebildeten Personen zu schaffen, habe ich mal ein PDF hochgeladen,
welches ich mir damals (2009) gesichert habe.
Dort habt ihr die komplette Auflösung zum 2. Bild. Durch einen Relaunch der Seite ist dieser Beitrag leider verloren gegangen und ist dadurch nicht mehr im Internet zu finden... bis jetzt ;)

Anhang anzeigen 37481

Das erste Bild gefällt mir übrigens auch sehr. Ich halte das für ein lässiges Outfit und auch der Träger sieht dabei recht zufrieden und souverän aus.
Bild 3 ist natürlich schon überzogen, ich glaube aber, dass man im Club oder einer Bar einer größeren Stadt durchaus auch positive Reaktionen bekommen würde (zumindest ohne Handtasche).

Gruß Tommy


Danke für die Aufklärung zur Entstehung des Fotos .
 
Beim ersten Bild fiel mir spontan ein, hier versucht jemand, durch einen Rock von seinen Segelohren abzulenken. Gut, der Mann wirkt nicht extrem feminin gekleidet und durch den Jeansstoff wird ja noch ein Rest von "Männlichkeit" gegeben, zumal die Art von Stiefeln bei Männern nicht gänzlich verpönt sind, aber dank des Manta-Images ihren modischen Höhepunkt überschritten haben.


Das zweite Bild ist für mich der Ausdruck, dass Männer, die sich in Feinstrumpfhosen in der Öffenlichkeit zeigen, wohl primär einen fetischisten und/oder exhibitionistschen Hintergrund für ihr Handeln haben. Die Beinbekleidung steht in Sachen Wärmeverhalten in keinem Verhältnis zur Oberbekleidung und führt doch eher dazu dass solche Männer als Spinner angesehen werden.

Das dritte Bild führt doch alles ad absurdum. Wer nimmt so einen Mann im täglichen Leben für voll, gerade im Hinblick auf die Absätze und die Handtasche.
Beim dritten irritieren die Stiefel aber trotzdem wirkt er immer noch männlich . Ich finde alle gut .
Gerade die Frau daneben bewirkt für mich, dass der Mann seine Männlichkeit verloren hat, da zum einen die Frau eine Hose trägt (wohl praktischer bequemer als ein Rock), die Tasche nicht das ist, was man unter einer Herrenhandtasche versteht (darunter kann man mit viel Phantasie die Tasche in der Hand der Frau verbuchen) und vor allem, das mit der Frau an der Seite jedem vor Augen geführt wird, dass er unmännliche Absätze trägt.
Diese Absätze kann in meinen Augen kein Mann als bequem, gesundheitsfördernd, praktisch und modisch verkaufen.


Im Übrigen schließe ich mich den Leuten hier an, die an manipulierte Bilder denken, gerade bei den Größenverhältnissen der Köpfe. Insbesondere beim dritten Bild möchte ich nicht ausschliessen, dass hier ein Mann im Internet blamiert werden soll, indem man seinen Kopf auf völlig weibliche Kleidung, Körperhaltung und Beiwerk montiert hat.


Aber es ist auch interessant zu lesen, welche Wendungen der Thread nimmt. Es wird von erst nachdenken, dann schreiben gesprochen, der Autor dieser Worte nimmt sich aber sich aber das Recht raus, genau entgegengesetzt zu handeln.

Es wird die Beratungsresistenz infrage gestellt, dabei gibt es ein schönes Beispiel, auch im Hinblick auf den Erklärungsversuch, was eine Diskussion ist. Ein Beispiel aus diesem Thread:
Schade das hier kein Schotte dabei ist der was über Röcke am Mann erzählen kann .
Man kann über phgirl denken und urteilen wie man will, aber diese Aussage
Schotten tragen niemal röcke. Die tragen kilts. Sag niemals zu ein schotte er trägt ein rock. Dann kannste ganz schnell ein blaues auge bekomnen.
ist für mich voll und ganz nachvollziehbar.

Bitte nicht jetzt damit kommen, Placebo hat einen uralten Thread hervorgekramt und etwas per Zitat aus dem Zusammenhang gerissen, daher die Verknüpfung: https://www.strumpfhose.net/xf/posts/421893 dass diese Aussage noch sehr frisch bist und beim aufmerksamen Lesen eigentlich nicht hätte nicht so schnell in Vergessenheit geraten sollen. Für mich ist es ein Kriterium einer Diskussion, dass man sich die Gegenseite aufmerksam anhört, die Aussage für sich beurteilt (Unsinn oder da ist was dran) und seine weitere Argumentation damit füttert. Aber scheinbar wurde mein Hinweis, doch mal per Google-Streetview durch schottische Städte zu flanieren, mit der These von "Gekraxel" ignoriert.

Althergebrachte Trachten und fetischbehafteter Transvestismus fangen zwar beide mit "Tra" an, sind aber doch völlig unterschiedliche Sachen. Ich denke, ein Schotte, der zu einem besonderen Anlass seinen Kilt anzieht macht das nicht mit demselben Hintergrund wie ein Besucher einer Erotik-Fetisch-Party. Horst Seehofer rennt ja auch nicht jeden Tag mit einer Krachledernen rum.


Wenn der kalte Wind zu sehr ins Gesicht bläst finde ich es mehr als albern, nach der Löschung des Threads zu rufen. Wie war das nochmal?
Und es ist überlegt was ich schreibe !
Das glaubst Du doch wohl selber nicht.
 
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Mumbel;42310 Pinterest schrieb:
. Die ersten zwei sind " echte " ( Real Life ), das letzte ist von eine Modeseite oder so . Ich finde es spannend wie hier Stereotype umgedreht werden ,
aber die Männer doch trotzdem männlich bleiben . Besonderes das erste , gefolgt vom zweiten . Beim dritten irritieren die Stiefel aber trotzdem wirkt er immer noch männlich . Ich finde alle gut .

Sind das Denkblockaden oder Sehgewohnheiten ? Warum funktioniert das nur selten bzw. wird nur selten in der Männermode versucht ? Liegt es am Mut , die Blicke anzuziehen oder am Geläster ? Alles komisch ...
Also was sind die Gedanken ? :

Warum es nicht funktioniert? Für mich fehlt ein wichtiger Aspekt: Ästhetik.

Ich vermisse den einfachen Gedanken, der da lautet: Die optische Zusammenstellung gefällt der großen Masse nicht. Das beantwortet für mich die Frage, warum solch ein Look nicht ankommt. Es wird hier gern auf „kopfgesteuert“, „vorprogrammiert“, „intolerant“, etc. hingewiesen. Irgenwie konträr zu den Berichten in diesem Forum, denn anscheinend stört sich niemand der Denkblockierten an den Anblick eines Mannes in Feinstrumpfhosen.
Auch ich würde mich nicht an diesen Anblick stören, dennoch gefällt mir persönlich der Look in den gezeigten Bildern nicht.

Bild1: Beide zeigen oberhalb des Bauchnabels durch die T-Shirts Sommer, Sonne, wohlige Temperaturen auf Mallorca und unterhalb sind beide vorbereitet auf einen verregneten Novembernachmittag in Dortmund Mitte. Der modische Ansatz stimmt bei beiden nicht, ist aber für mich vertretbar.

Bild 2: Die wenigen Quadratzentimeter Männlichkeit konzentrieren sich auf das Gesicht. Zuviel Bein in schwarzen Strumpfhosen und Damenschuhen, zu direkt und selbst in der Damenwelt kaum bis gar nicht getragen. Seltsam, die Begleitung ist hier nicht so mutig.

Bild 3: Ich stelle mir vor, der Vorstand eines großen Unternehmens würde sich so der Belegschaft zeigen. Ich befürchte, dass sowohl die Kolleginnen als auch Kollegen wenig Männlichkeit sehen und einen modischen Fauxpas anzeigen würden, gelinde ausgedrückt. Würde sich einer meiner Bekannten, Freunde in diesem Outfit wohlfühlen, dann wäre in meiner Nähe absolut willkommen. Ästhetik könnte ich aber nicht empfinden.


Zur netten konstruktiven Einleitung: Eigentlich sollte der Ansatz lauten: Nicht lange Nachdenken und einfach den ersten Eindruck beschreiben….:)
 
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Also Ästhetik liegt zunächst mal ganz individuell im Auge des Betrachters . Man könnte es auch Geschmack nennen .
Nun ist es doch wohl auch so das unser momentaner Geschmack dem aktuellen Zeitgeist folgt woraus sich dann der Mainstream in der Mode ergibt .
Niemand wird heute Kleidung aus den 70er Jahren tragen wollen . Aber was wir an Bilder kennen war damals Mainstream und ästhetisch . So ändert sich der Geschmack im Laufe der Zeit.

Konkret zu BILD 1 stimmt es die Strumpfhose ist etwas dunkel zu dem Rock aber wie ich finde vertretbar . Aber sicher zu verbessern mit anderen Farben oder heller .
Bild 2 ist in der Tat sehr gewagt . Aber warum mal nicht was wagen .? Wie wir mittlerweile wissen hat das Foto einen besonderen Hintergrund . Sicher wird sich fast niemand soweit wagen , auch für mich sehr kurz der Rock . Wäre der Rock oder Shorts länger würde ich es ok finden .
Bild 3 Ist als Modeexperiment für einen Blog zu verbuchen und natürlich Realitätsfremd .
Das wäre als androgyn zu bezeichnen.
Für eine Party im Club wäre es noch brauchbar .

Aber letztlich finde ich das es sich schon lohnt mal länger drüber nachzudenken ob das Individuum nicht mehr Freiraum, Spielraum braucht als die Gesellschaft mit ihrem Mainstream Korsett ihm gibt . Die Gesellschaft wäre bunter und individueller.

Insofern sollte man sich nicht unbedingt vom ersten Eindruck leiten lassen .
 
Das Problem dabei ist nur, dass Du weniger den Leuten hier in Forum Deine Ansichten näher bringen musst, weil wir wissen eh alle schon längst, was Du anstrebst, sondern denen, die nicht hier im Forum sind und ich fürchte das ist noch erheblich schwieriger. Es bläst Dir ja selbst hier ein ziemlicher Gegenwind entgegen und da willst Du Dich tatsächlich an den Mainstream ranwagen? Na dann mal viel Spaß dabei. Lass uns wissen, was dabei rausgekommen ist, also außer: "Ich war in sichtbaren Strumpfhosen unterwegs und keiner hat was gesagt".
 
Ja das ist schon richtig.
Aber warum sollte man sich nicht seine kleinen Freiheiten im Rahmen dessen was machbar ist nehmen ?
Ist doch nicht verboten .
Außerdem was möchtest du denn für Erfahrungen hören ? Wenn keiner was sagt ist es doch ok . Und was Fremde denken kann doch egal sein .

Und bezüglich des Gegenwindes hier mach ich mir ja nun wirklich keine Gedanken zumal es ja auch einige gibt die das genauso sehen .
Aber ich frage mich warum manche hier „ Gegenwind „ machen ? Da rätsel ich immer noch .

Müssten hier nicht so ziemlich alle dieselben Gedanken, Interessen , Vorlieben , Leidenschaften oder oder haben?
Ist man nicht deswegen hier angemeldet??
Oder will man nur drüber reden das man heute an der Bushaltestelle eine Frau in Strumpfhosen gesehen hat ? ( mal spitz formuliert) .

Also AJR , ganz konkret - was ist deine Motivation? Denn du machst ja auch Gegenwind oder irre ich mich .

Meine Motivation: ich finde es schön und mir machst Spaß und wünschswert wären mehr Möglichkeiten. Zu dem wann und wo brauche ich ja nichts mehr zu schreiben.
 
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Nein, die Überlegungen, die Beweggründe hier zu sein und die Schlussfolgerungen sind durchaus unterschiedlich.

Ich glaube aber, viele leiden hier unter Realitätsverlust. "Wishful thinking" heißt da die Devise. Manchmal kommt mir das so vor, als wären wir in einem Echoraum. Irgendwer behauptet irgendwas und bekommt sofort großen Zuspruch, wenn Sehnsüchte angesprochen werden. Damit bestätigt man sich gegenseitig, obwohl man sich in einer Phantasiewelt bewegt. Ich halte es für gefährlich, die tatsächlichen, oder auch nur erfundenen Erlebnisschilderungen selbst in die Tat umzusetzen, weil sich jeder in einem anderen sozialen Umfeld bewegt. Manchen wagemutigen Vorreitern ist ihr soziales Umfeld auch erklärtermaßen wurscht, aber der Mehrzahl der Menschen ist das ganz und gar nicht egal. Darum fahren ja so viele weit weg, oft in eine anonyme Stadt, um ihre Marotte auszuleben.

Mainstream und gesellschaftliche Normen ändern sich nicht, nur weil eine Handvoll Menschen, mit einem besonderen Spleen - mehr als eine Handvoll sind wir hier ja nicht -, dagegen anstinken will. Im besten Fall erntet man Gleichgültigkeit, im schlimmeren Fall wird man ausgegrenzt und ausgelacht. Die hier ach so gerne kolportierten positiven Feedbacks sind vermutlich zum Teil frei erfunden, oder basieren auf Höflichkeit des Gegenübers, oder auf Konfliktvermeidungsstrategien. Die paar ehrlich gemeinten, die noch übrig bleiben sollten, sind dann quantitativ wahrscheinlich an der Marginalitätsgrenze.

Bitte versteh mich nicht falsch. Ich will Dir keinesfalls vorschreiben, was Du tun oder lassen sollst. Im Gegenteil, ich habe Dir schon zugestanden, dass Du gut aussiehst in Deinen Outfits, jedenfalls viel viel besser als der Großteil der Männer, die man in der Galerie so findet. Wenn Du damit glücklich bist, dann ist das fein. Ich warne nur davor, das einfach so zu kopieren.
 
Nun , Du wirst sicher verstehen das es wichtigere Dinge zu merken gibt und ich dann halt doch noch mal frage . Also fühl dich durch mein Interesse geehrt auch wenn du dich ungern wiederholst . ;-)

Also , besten Dank für den Link . ;-)


Ps : AJR - das was ich so gezeigt habe ( Fotos, Partys ..) soll nicht der Massstab für andere sein . Den muss jeder selber finden in Abhängigkeit von seinem Umfeld.
Das soll NICHT als Aufforderung zu irgendwas dienen. Das dient lediglich zur Anschauung wie ich es Handhabe .
Und auch ich überlege wie weit ich wann und wo gehe in Abhängigkeit von Ort , Event , Job , Privatleben.
Auch das hat Grenzen .

( Aber zum Glück gibt’s zumindest hier Möglichkeiten Grenzen kurzzeitig zu übertreten )
 
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Aber letztlich finde ich das es sich schon lohnt mal länger drüber nachzudenken ob das Individuum nicht mehr Freiraum, Spielraum braucht als die Gesellschaft mit ihrem Mainstream Korsett ihm gibt . Die Gesellschaft wäre bunter .
Lese ich da die Forderung heraus, die gesamte Gesellschaft hat sich mir als Individuum anzupassen, damit ich ohne Probleme meinen Fetisch ausleben kann und ich mich nicht auf geschlossenen Partys verstecken muss?
 
Placebo - Da ist wohl was dran.

Einige wenige wollen auffallen, sich aus der Masse abheben. Das gelingt in der Regel mit "exotischen" Outfits hervorragend. Da steckt aber in der Regel keine Fetisch dahinter. Diese Leute machen das dann nach Bedarf und gezielt. Die meisten, das sind locker 99 % der sichtbaren Bevölkerung, sind aber anders gestrickt. Die wollen eben möglichst nicht auffallen und wählen ihr Outfit in der Regel so, dass es "mainstreammäßig" (wie hasse ich dieses Wort) "straßentauglich" ist. Und wenn ein Mann sich mit einer hautfarbenen, möglichst nicht glänzenden FSH unter 3/4 Shorts in die Öffentlichkeit wagt, so dass man wirklich schon genau aus der Nähe hingucken muss, um es überhaupt erkennen zu können, so hofft der doch Träger durch die Wahl irgendwie, dass er damit möglichst wenig auffällt. Das ist letztendlich pure Anpassung an den "verhassten" Mainstream! Dann kann man schnell stolz sagen, es hat keinen gestört, keine Reaktionen. Wen wundert das, weil es ja auch kaum einer wahrgenommen hat. Wer guckt sich schon Männerwaden gerne genauer an! Mit eine dunklen Strumpfhose unter kurzen Shorts sieht das schon anders aus. Damit fällt "Mann" sofort auf. Ich habe ja bereits geschrieben, dass ich im Sommer aus diesem Grunde unter Shorts, hautfarbene Stümpfe/Strumpfhosen bevorzuge. Irgendwie muss ich dabei auch an die "Tarnsocken"-Diskussion denken.

Genauso ist es mit diesen Partys, die dienen ja dazu, sich nicht zu verstecken zu müssen. Wenn alle "so" rumlaufen, fällt der Einzelne nicht sonderlich auf, und die Unsicherheit schwindet! Jemand in einem "normalen Outfit" (wie langweilig) würde da sicher auffallen, vermute ich (ich war noch nie auf solchen Partys)!

Aber zurück zum Kerngedanken. Natürlich wollen Leute, die ihren Fetisch gerne auch in der Öffentlichkeit ausleben möchten, möglichst nicht damit auffallen. Würden sie ja dann auch in der Tat nicht, wenn jeder bzw. viele so rumlaufen würde. Und wenn man seinen Fetisch als "innovative" Mode ("Ich gehe mit der Mode, es ist kein Fetisch!") verkaufen kann, um so besser. Aber das funktioniert zum Glück nicht, so bleiben uns nämlich viele Dinge erspart! Es sei denn man hat zufällig z.B. einen "Jeans" - Fetisch.:D
 
Wartet mal ab vielleicht wird aus Fetisch noch Fashion .
Alles entwickelt sich weiter . ( Andererseits wäre es natürlich schade denn dann wäre es ja wieder Mainstream also vielleicht ist es so sogar besser ? )
Vor hundert Jahren hätte man unser Strassenoutfit auch als Fetisch bezeichnet )
Leider kann man nicht in die Zunkunft sehen .
Gesellschaften entwickeln sich weiter und werden hoffentlich, bunter , offener und toleranter , individueller.
Allein wenn ich an das Thema Homosexuelle ( gleiche Rechte , Ehe ) denke zeigt es wie sich Gesellschaften weiter entwickeln .
Vielleicht geht dann das Spießbürgertum weiter zurück wo der Nachbar am Garten Zaun blöd schaut wenn Mann zb Rock / Strumpfhosen trägt .

Und da es nicht verboten ist mache ich’s wie ich’s für MICH als richtig empfinde und gehe nicht den unglaubwürdigen Umweg über „ich muss aus medizinischen Gründen.... bla bla ...“ um irgendeine Rechtfertigung aus dem Hut zu zaubern und dann auch noch in einem Fetisch- Modeforum Infos einholen.
Wer glaubt das ?
 
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Mumbel - Du wünschst Die eine tolerantere Gesellschaft. Dann fange mal bei Dir an, indem Du lernst die Meinung anderer zu tolerieren.

Und da es nicht verboten ist mache ich’s wie ich’s für MICH als richtig empfinde und gehe nicht den unglaubwürdigen Umweg über „ich muss aus medizinischen Gründen.... bla bla ...“ um irgendeine Rechtfertigung aus dem Hut zu zaubern und dann auch noch in einem Fetisch- Modeforum Infos einholen.

Wer glaubt das ?

Das ist lächerlich! Wenn Du lesen würdest, was ich hier geschrieben habe, wüsstest Du, dass ich mehrfach betont der Auffassung bin, dass sich niemand rechtfertigen muss, und die Unterstellung, eine Rechtfertigung in Form von "medizinischen Gründen" aus dem Hut zu zaubern, ist schlichtweg eine Unverschämtheit! Hier sind einige, die diese Strümpfe tragen müssen. Frage mal, wie viele davon begeistert sind!
 
Oh ich toleriere durchaus Augenwischerei .., wer macht’s nicht ? .

Nur stell ich mir die Frage wenn ich so etwas vom Arzt bekomme bin ich hier dann richtig?
Ich denke da gäbe es andere Websiten.
Ehrlich gesagt, passt nicht .!

Ich versteck mich jedenfalls nicht hinter faulen Ausreden und sage Ja ich finde es schick , geil und es macht Spaß ob nun Mode oder Fetisch, hin oder her , scheissegal

Aber wie du sagst niemand muss sich rechtfertigen.
 
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