- Registriert
- 26 Mai 2002
- Beiträge
- 2.378
- Geschlecht
- männlich
Hi cimaron!
Es freut mich , dass Du nach doch langer Zeit dann schließlich eine Partnerin gefunden hast, bei der Deine Überzeugungsarbeit etwas genützt hat. Es ist natürlich sehr schwer, wenn man sich zuerst eine überzeugte Ökoanhängerin und Baumwollträgerin und Nylonhasserin "angelt" und dann nachher bedauert, keine Partnerin zu haben, die Nylon trägt. Ausserdem ist mir aufgefallen, dass in der heutigen Zeit viele Frauen ihre Bequemlichkeit (ich meine das ausschliessliche Tragen von "praktischen und bequemen Sachen" wie Jogginganzügen und Tennissocken) noch so legalisieren wollen, dass sie mit dem pseudointelektuellen Egotrip kommen " Der Kerl soll mich gefälligst so mögen, wie ich bin und nicht wegen meiner Kleidung". Vielleicht ist das die Retourkutsche für die Generationen von Männern, die am Anfang gepflegt und charmant waren, und dann zu faulen, ungepflegten Subjekten verkamen, mit Bierbauch, schmutzigen Socken und "Frauchen muss springen, wenn Mann zwischen zwei Bieren und Werbepause beim Fernsehen mal den Notstand beseitigen möchte" ... und die dann auch sich einredeten, die Partnerin mag ihn so wie er ist, wogegen sie von einem gepflegten Märchenprinz mit Designeranzug und Blumenstrauss träumte..... Mein Tipp an Frauen u n d Männer : Nehmt Eure eigene Person nicht so wichtig, dass Ihr glaubt, nur aufgrund Eures eigenen Ich´s dauerattraktiv auf PartnerIn zu wirken, denn es schadet gar nicht, von der hehren Suche nach den wahren Werten einmal ein wenig in die Niederungen der Oberflächlichkeit herabzusteigen und sich einfach adrett und sexy nach allen Verführungsregeln der Kunst herauszuputzen...und dazu ist bei der Partnerin sehr geeignet "das kleine Schwarze", hochhackige Pumps und schwarze Strümpfe. Und gerade weil da der Fetisch mitspielt, belebt es eine Langzeitbeziehung, und sie läuft sich nicht tot oder gleitet in Routine ab.
Es freut mich , dass Du nach doch langer Zeit dann schließlich eine Partnerin gefunden hast, bei der Deine Überzeugungsarbeit etwas genützt hat. Es ist natürlich sehr schwer, wenn man sich zuerst eine überzeugte Ökoanhängerin und Baumwollträgerin und Nylonhasserin "angelt" und dann nachher bedauert, keine Partnerin zu haben, die Nylon trägt. Ausserdem ist mir aufgefallen, dass in der heutigen Zeit viele Frauen ihre Bequemlichkeit (ich meine das ausschliessliche Tragen von "praktischen und bequemen Sachen" wie Jogginganzügen und Tennissocken) noch so legalisieren wollen, dass sie mit dem pseudointelektuellen Egotrip kommen " Der Kerl soll mich gefälligst so mögen, wie ich bin und nicht wegen meiner Kleidung". Vielleicht ist das die Retourkutsche für die Generationen von Männern, die am Anfang gepflegt und charmant waren, und dann zu faulen, ungepflegten Subjekten verkamen, mit Bierbauch, schmutzigen Socken und "Frauchen muss springen, wenn Mann zwischen zwei Bieren und Werbepause beim Fernsehen mal den Notstand beseitigen möchte" ... und die dann auch sich einredeten, die Partnerin mag ihn so wie er ist, wogegen sie von einem gepflegten Märchenprinz mit Designeranzug und Blumenstrauss träumte..... Mein Tipp an Frauen u n d Männer : Nehmt Eure eigene Person nicht so wichtig, dass Ihr glaubt, nur aufgrund Eures eigenen Ich´s dauerattraktiv auf PartnerIn zu wirken, denn es schadet gar nicht, von der hehren Suche nach den wahren Werten einmal ein wenig in die Niederungen der Oberflächlichkeit herabzusteigen und sich einfach adrett und sexy nach allen Verführungsregeln der Kunst herauszuputzen...und dazu ist bei der Partnerin sehr geeignet "das kleine Schwarze", hochhackige Pumps und schwarze Strümpfe. Und gerade weil da der Fetisch mitspielt, belebt es eine Langzeitbeziehung, und sie läuft sich nicht tot oder gleitet in Routine ab.