Etwas später als die meisten, so mit 14 Jahren wars. Strumpfhosen anzuziehen war völlig normal, allerdings Strickstrumpfhosen und nur im Winter. Gefiel mir sehr gut und deshalb wollte ich auch mal eine dünne probieren, nun ja, die Pubertät war wohl auch entscheiden. Natürlich war es eine von meiner Mutter, die ich mal anzog, als ich allein zu Hause war. Tolles Gefühl, aber leider nur kurz, denn ich hab sie ganz scnell wieder ausgezogen und zurück in Tasche gesteckt, so eine mit vielen Fächern extra für Strumpfhosen.
Hat niemand bemerkt, aber mich geprägt. Strumpfhosen habe ich immer weiter getragen, glücklicherweise haben meine Eltern sich nicht gewundert, dass ich sie den langen Unterhosen vorzog. Und als es ging, habe ich mir dann auch Feinstrumpfhosen gekauft und sie heimlich getragen.
 
Als Kind kroch ich bei Familienfeierlichkeiten immer unter den Tisch. Hier sah ich das erste Mal so richtig Frauenbeine in Nylons. Daneben noch einiges mehr;)
Das erste Mal zog ich eine mit elf an. Es war eine von meiner Mutter aus der Wäschetruhe, mit dieser schluppte ich auch unter die Decke. Es war ein herrliches Gefühl. Damals kam noch meine Mutter rein um mir `"Gute Nacht" zu sagen. Ich glaub da fing ich an zu schwitzen, denn wenn sie gewusst hätte was ihr Sohn unter der Bettdecke anhat....
Seitdem begleitet mich das feine Garn ein Leben lang und es war bisher ein leidenschaftliches Verhältnis.

Gruß Harry
 
Carissimi!

Da ich's schon mal zu erzählen geruhte, erlaube ich mir den faulen Streich eines Querverweises (schaff ich's: mit link ???), nun, jedenfalls probier ich's:

2.)jetzt erzähl ich auch mein Initiations-G'schichtl

Bitte um Ernst, es ist echt und KEINE fiktive Nylon-Story !!! Ich bin mir übrigens nicht sicher, ob ich davon schon einmal etwas gepostet oder nur im Chat erzählt habe, bitte nicht allzu fest hauen, wenn's schon wo steht!

Alors: Grundsätzlich haben auch mir Strumpfhosen schon immer gefallen, an Mädls sowieso, aber in meiner Kindheit und meiner sozialen Umgebung trugen ALLE Knaben in der kühlen Jahreszeit Strumpfhosen (und zwar STATT langer Unterhosen+Socken, daher auf bloßer Haut von den Zehen bis übers Gesäß). Und kühle Jahreszeit war von Oktober bis März, manchmal April. An kalten Tagen lange Hosen, an wärmeren auch kurze. Wenn ich damals schon gewusst hätte, was ein sexueller Schlüsselreiz ist hätt ich für mein Gefühl auch eine Bezeichnung gehabt...

Allerdings handelte es sich gewöhnlich nur um Baumwollstrumpfhosen, meist fein gerippt. Die Steigerung ins Unfassbare kam dann aber so: Die Mädels kamen in meiner Volksschulklasse (müssen reichere Familien gewesen sein, das war nämlich damals sauteuer) immer wieder mit Strumpfhosen in die Schule, die so dünn waren wie Damenstrümpfe. Ich hab einigen Klassenkolleginnen glaub ich seltener in die ASugen als auf die Beine geschaut! In der zweiten (oder dritten, ich weiß nicht mehr sicher) Klasse Volksschule, so etwa mit 9 Jahren, führten wir "10 kleine Negerlein" auf. Im Werkunterricht wurden Baströckchen genäht, und jeder ausgewählte Darsteller eines Negerleins wurde aufgefordert, einen braunen Rollkragenpulli mitzubringen. Für die Beinfärbung wurde zuerst Schminke erwogen aber dann wegen der "Patzerei" verworfen. Meine Kollegin Maria bot die rettende Idee: sie werde für Strumpfhosen sorgen, bot sie an. Ihre steinreichen Eltern erhielten von der Klassenlehrerin eine Liste mit unseren Körpergrößen, ganz gerecht: 5 Mädchen und 5 Buben, ich darunter. Und diese Strumpfhosen waren hauchzart (ich schätze 20 DEN), uns wurde demgemäß eingeschärft, sorgsam damit umzugehen.

Ich werde das Gefühl beim ersten Hineinschlüpfen nie vergessen (auch weil ich die Erinnerung daran ständig erneuere, hihi!), mir wurde heiß und kalt, ich spürte jeden Luftzug, wenn das Baströckchen über die Strumpfhose streifte, absolut irre. Ich glaube ich habe damals die Dimension dieser Schlüsselbegegnung schon ein wenig geahnt, ich wusste: dieses Gefühl hätt' ich gern ab und zu! Und so wurde es zu einer Passion, die Anfangs mindestens jeden Fasching, aber auch praktisch bei jedem Bühnenauftritt irgendwie zu einer Realisation geführt werden wollte, was glücklicher Weise oft gelang.

Die weitere Entwicklung in meiner Biographie beschreibe ich bewusst hier nicht, das würde mein Posting allzu sehr verlängern.

Liebe Grüße an alle,

LouisXV

... na O.K., das Zitieren des Textes ist mir jedenfalls gelungen; ich hab noch nachgelesen, dass der @andrea wissen wollt', welches Negerl ich war: das neunte! (Das zehnte spielte die Kleinste der Klasse, die auch sonst sehr, sehr süße und immer wohlbestrumpfte und keineswegs wollbestrumpfte Renate, die deshalb zum zehnten auserlesen war, weil sie durch das winzige Türl gepasst hat, durch welches schlüpfend sie uns wieder 10-fach vereinte !!!).

Saluti,

LouisXV
 
abgesehen von den Baumwollstrumpfhosen aus Kindergartenzeit, dürfte es jetzt gut 3-4 Jahre her sein, als ich duch "Nötigung" meiner Freundin das erste mal mit murren eine Feinstrumpfhose angezogen habe...nach weiteren aufdrängen meiner Freundin zog ich sie dann immer wieder an,aber richtig wohl oder erregend empfand ich es zunächst nicht...weiß auch, nicht hat sich allmählich wohl aus dem nicht heraus entwickelt so das ich heute nahezu täglich (zu Hause sowieso) in diesen "Dingern", die ich mittlerweile superbequem finde rumlaufe...,ohne meine Freundin wäre ich wohl nie darauf gekommen...
 
Bei mir war es mit 12 Jahren. Habe welche von meiner Mutter genommen. Darüber habe ich dann einen Samt-Overall angezogen. Ich erinnere mich genau.
 
Es war in den 50ziger Jahren
alle weiblichen Wesen trugen feine Bestrumpfung.
Ich war noch nicht in der Schule, lebte damals im
Rheinland und fand den rheinischen Karneval besonders
Toll, weil es die Funkenmariechen gab, die kurze Röcke
und feine Bestrumpfung trugen, ich war absolut begeistert.
Habe im frühen Kindesalter von meinen Tanten feine kaputte
Strümpfe zum spielen bekommen und sie über Arme und Beine
gezogen. Es war für mich immer ein tolles Gefühl, damals und
Heute.
Ich war zu der Zeit noch nicht in der Schule, also noch keine
sechs Jahre alt.

Gruß an euch
Harry
 
Hallo,
ich trage Strumpfhosen schon so lange ich denken kann.
Hab mir meine erste selbst gekauft. War ne ganz billige und hielt auch nicht lang. Ich glaub schon beim ersten anziehen besuchte mich die Laufmasche.
Viel Spaß noch beim Fsh tragen
Nobby
 
Hallo
Mein erste fsh hab ich mit 13 angezogen . Meine ältere Schwester trug oft welche und da hab ich mir mal gelegentlich eine ausgeliehen . Sie trug immer hautfarbende und die find ich heute noch schick .
 
Ich glaube es war so mit 15-16 .Die ersten Strumpfhosen waren die meiner Mutter,natürlich ohne das sie es wusste.Aber es hat nicht lange gedauert,bis ich mir meine eigenen kaufte.Mit 17 habe ich mir dann meinen ersten Strapsgürtel gekauft,das war schon sehr aufregend,und meine ersten Strümpfe.
 
Meine 1. FSH hatte ich mit 10 an, da meine bis dahin noch Strümpfe getragen hat, die ich schon mit ca. 8 probiert habe. Ich fand Nylons da schon unheimlich geil.
 
Meine ersten Haltelosen probierte ich so mit ca. 18 Jahren. Ein Kumpel bestellte bei einem Erotikversand und fragte mich, ob ich auch was brauche. Da hab ich mir einfach schöne weiße Satin-Sheers mitbestellt. Mein Freund schaute etwas irritiert. Ich meinte einfach, das es mich schon lange interessiert, wie sich Nylons auf der Haut anfühlen. Ca. 1 Woche später war das Päcken da. Hab dann die Strapse gleich abgeholt und daheim anprobiert. Herrliches Gefühl, auf das ich bis heute stehe...
 
hi,

ich war 15 und hab die klamotten meiner schwester (zwillinge sind wir) zum ersten mal an fasching angezogen, und seither beschäftigt mich der dünne stoff
 
Obwohl ich mich an die Schlüsselzehne noch genau erinnere, weiß ich mein damaliges Alter nicht mehr. Es war jedenfalls vor der Schulzeit, so mit 5 od. 6 Jahren. Meine Mutter hatte immer Schwierigkeiten, mich aus der Wanne zu bekommen und um die Sache zu beschleunigen und mich zu vertreiben, warf sie einfach ihre Unterwäsche zum einweichen mit zu mir in die Wanne. Darunter waren einige ihrer 60-Jahre Nylonslips, von denen ich im Beisein meiner Mutter zum Trotz und aus Neugier einen anzog. Ich wusste nicht was da mit mir geschah ich fühlte mich so wohl in dem nassen Nylon, dass meine Mutter mich schließlich fast aus der Wanne ziehen musste. Den Slip zog ich scheinbar gleichgültig wieder aus und warf ihn in die Wanne zurück. Aber es war zu spät, etwas für mich unbegreifliches hatte von mir Besitz ergriffen und bestimmte mein Denken. Ich fühlte das dieses Verlangen mein Geheimnis bleiben musste und so schlich ich mich seither immer wieder ins Schlafzimmer meiner Eltern um die Unterwäsche meiner Mutter zu betrachten, anzufassen und gelegentlich ein Stück für eine kurze Zeit zu entleihen, damit ich es anziehen und auf meiner Haut spüren konnte. Irgendwann, wieder aus Neugier entlieh ich mir eine von den Strumpfhosen, denen ich bis dahin wenig Beachtung geschenkt hatte, obwohl bestrumpfte Frauenbeine schon damals einen gewissen Reiz auf mich ausübten. Als ich sie nach intensiven Begutachten und streicheln zunächst über meinen Arm zog, war ich sofort fasziniert von diesem anschmiegsamen transparenten Material. Das erste Anziehen dauerte sehr lange, musste ich die Strumpfhose doch später unversehrt zurück bringen, niemand sollte etwas davon wissen oder auch nur ahnen. Nachdem ich es dann doch geschafft hatte war das Gefühl und mein eigener Anblick im Spiegel unbeschreiblich und hat mich bis heute nicht wieder losgelassen.