Zum ersten Mal einen Mann in Strumpfhosen gesehen.

> Aber gib bitte nicht so gefährliche Tips an andere, dass sie
> einfach hinaus gehen sollen und ihre Selbstgeiselung aufgeben
> sollen. Ein jeder hier versucht nur des Beste aus seinem Leben
> zu machen. Und wenn ein Verzicht auf Etwas notwendig ist, um
> besser durchzukommen, dann ist das eben so. Akzeptiere es oder
> lass es bleiben und lüg Dir weiter selbst in die Tasche.

du möchtest raus, beißt aber denjenigen, der behauptet, die stalltür sei gar nicht versperrt.

man kann sich auf niemanden verlassen; am wenigsten auf menschen, die ihr recht auf passivität verteidigen: andere sollen das gewünschte einführen -- aber wer vorprescht, kriegt eine.
Unsinn. Natürlich wäre es mir am liebsten, wenn ich mich vorbehalt- und vor allem folgenlos in der Welt bewegen könnte, so, wie es mir gerade in den Sinn kommt. Doch leider funktioniert das nicht. Jeder Aktion folgt eine Reaktion. Zu sagen "das ist nicht so" ist Verleugnung, Blindheit, Stursinn, was auch immer. Mit Realität hat das jedenfalls nichts zu tun!

Den Leuten zu sagen "Hey, geht 'raus in die Welt und zieht Eure Nummer durch - egal was das für Auswirkungen hat!" ist das Gleiche, wie aus dem 30. Stockwerk zu Springen und im Vorbeirauschen an der 15. Etage zu brüllen "Was habt Ihr denn alle? Ist doch alles ganz easy! Los, springt mir alle nach!"
 
du möchtest raus, beißt aber denjenigen, der behauptet, die stalltür sei gar nicht versperrt.

So kommt mir das hier teilweise auch vor. Aus eigener Erfahrung sage ich: ich stimme phoserx zu. In meinem Fall war es so, dass die Barrikaden in meinem Kopf waren. Seit ich Strumpfhosen für die Allgemeinheit offen sichtbar trage, darf ich behaupten: es hat für mich keinerlei negative Auswirkungen gehabt. Arbeitskollegen, Freunde, Bekannte - alle nehmen mich, wie ich bin, und reagieren neutral bis (im positiven Sinne) interessiert. An keiner Stelle haben sich die Beziehungen zu meinen Mitmenschen negativ verändert. Die Beziehung, die ich zu mir selber habe, ist dagegen deutlich enger und besser geworden. Meine Erfahrung ist: den Leuten, die mich gern haben, ist es völlig egal, was für Klamotten ich anhabe. Und die restlichen sind bislang auch damit klargekommen.

Das ist meine Sicht der Dinge; ich kann mir vorstellen, dass es Leute gibt, die in weniger toleranten Umfeldern leben. Ich glaube aber, dass man die Toleranz der Mitmenschen in vielen Fällen unterschätzt. Die haben mehr drauf, als man manchmal vielleicht glaubt. Kichernde Teenies darf man natürlich nicht zum Maßstab nehmen. Das wird es immer geben. Aber denen gestatte ich nicht, über mein Wohlbefinden zu bestimmen.

Wenn sich in unserer Gesellschaft irgendwas in Richtung "weniger tolerant" entwickelt, dann sehe ich das als Herausforderung, etwas buntes entgegenzusetzen.

(...) Aber gib bitte nicht so gefährliche Tips an andere, dass sie einfach hinaus gehen sollen und ihre Selbstgeiselung aufgeben sollen. Ein jeder hier versucht nur des Beste aus seinem Leben zu machen. Und wenn ein Verzicht auf Etwas notwendig ist, um besser durchzukommen, dann ist das eben so. (...)

Wenn jemand auf diese Weise wirklich unterm Strich "besser durchkommt", dann ist das wahr. Ich für meinen Teil würde deutlich schlechter durchkommen, wenn ich an der Stelle meinen Willen nicht durchsetzen würde. Aber das muss jeder selber abwägen. Vielleicht ist die Sache dem einen auch weniger wichtig als dem anderen.

Auf jeden Fall: für "gefährlich" halte ich die Tips von phoserx nicht. Gefährlich wären sie, wenn andere dazu gezwungen wären, sie zu befolgen. Aber hier kann ja schließlich jeder selber entscheiden, was er machen möchte und was nicht. Daher sehe ich die einzige "Gefahr" darin, dass jemand angeregt wird, seine eigene Position zu überdenken. Und genau das kann man, wenn man sich Entwicklung wünscht, doch eigentlich nicht oft genug machen. Ich bin dankbar, wenn ich von jemandem lese, der mit Erfolg das tut, was ich selber auch tun möchte.
 
Auf jeden Fall: für "gefährlich" halte ich die Tips von phoserx nicht. Gefährlich wären sie, wenn andere dazu gezwungen wären, sie zu befolgen. Aber hier kann ja schließlich jeder selber entscheiden, was er machen möchte und was nicht. Daher sehe ich die einzige "Gefahr" darin, dass jemand angeregt wird, seine eigene Position zu überdenken. Und genau das kann man, wenn man sich Entwicklung wünscht, doch eigentlich nicht oft genug machen. Ich bin dankbar, wenn ich von jemandem lese, der mit Erfolg das tut, was ich selber auch tun möchte.

Seine Position zu überdenken und auch einmal zu versuchen, sich in seine Gegenüber zu versetzen, kann nie verkehrt sein. Selbstreflektion ist eine unserer wichtigsten Eigenschaften. Auch stimme ich zu, dass man sich mit jedem mitfreuen sollte, der sich erfolgreich geoutet hat. Ich bin ja selbst einer von denen, denen das Outing gelungen ist.

Trotzdem ist es eben eine Einzelfallentscheidung, denn jeder hat ein anderes Umfeld, jeder sieht sich einem unterschiedlichen Druck ausgesetzt, sich zu outen, und jeder hat unterschiedlich viel zu verlieren. Daher kann der tatsächliche Ratschlag doch nur lauten, tatsächlich alle Umstände zu prüfen und dann zu entscheiden. Sich generell zu outen - frei nach dem Motto: Das wird schon gutgehen - ist genauso falsch wie sich generell nicht zu outen. Leider zeigen so einige Erfahrungsberichte hier in diesem Forum, dass ein Outing auch sehr schiefgehen kann.

Was mir aber so gerade durch den Kopf geht ist die Frage, ob man sich immer komplett outen muss oder ob es nicht für den Anfang reicht, wenn man ein oder zwei Menschen findet, denen man sich anvertrauen kann. Vielen dürfte da schon sehr geholfen sein. Das mag dann zwar für andere keine Signalwirkung haben, aber es ist auch nicht die Aufgabe eines jeden Einzelnen, sich so zu verhalten, dass andere sich daran ausrichten können.

Der Aussage, dass es viel zu gewinnen gibt, wenn man sich outet, kann ich ansonsten durchaus zustimmen. Mich hat es von einem immensen Druck befreit und einen Teil meines Lebens, der sehr belastet war, in den Alltag geführt. Dadurch verschwand mit der Zeit auch die Belastung. Bei mir ging es sogar letztendlich so weit, dass ich nur noch höchst selten Strumpfhosen anziehe. Ich habe das Bedürfnis kaum noch. An Frauen finde ich sie nach wie vor noch attraktiv. Aber beim Sex mag ich es am liebsten doch eher ohne Strümpfe. Anyway, mein Weg ist eben auch nur ein Einzelweg.

So bleibt von meiner Seite nur der Ratschlag, sich sehr genau anzuschauen, wem man sich anvertrauen kann. Und man sollte sich sehr genau überlegen, was man zu verlieren hat. Wie ich schon schrieb, wenn es einmal raus ist, kann es niemand mehr stoppen. Für manche kann das tragisch enden. Wenn es gut geht, kann es aber auch ein Segen sein.
 
@Liet-Kynes: Vielleicht sollte man bei Dir aber dazusagen, dass Du im Wesentlichen blickdichte Strumpfhosen trägst. Das macht das Outen nämlich einfacher.
 
@Liet-Kynes: Vielleicht sollte man bei Dir aber dazusagen, dass Du im Wesentlichen blickdichte Strumpfhosen trägst. Das macht das Outen nämlich einfacher.

Im Ernst jetzt ?

Ich kann hier nur für mich sprechen, aber welchen Typ Strumpfhose ich trage hat bei meiner Entscheidung, mich zu outen, nun wirklich keine Rolle gespielt. Das mag dann praktisch hinterher einen Unterschied machen, ob das Tragen einer Strumpfhose von der Allgemeinheit besser oder schlechter zu sehen ist. Aber wenn ich mich meiner Umwelt gegenüber oute, dass ich Strumpfhosen trage, dann ist es doch wohl egal, welche DEN-Stärke oder Farbe oder was auch immer ich anziehe. Mir ist jedenfalls noch nie ein Mensch begegnet, der nach der Entdeckung, was ich manchmal für Strümpfe trage, irgendwie auf die DEN-Stärke einging.
 
Ich stimme AJR zu. Blickdichte Strumpfhosen werden bei Maennern eher akzeptiert, und darum ist die Reaktion der Umwelt (Verwandte, Bekannte, Freunde) nicht so ablehnend, als wenn Mann duenne Strumpfhosen traegt, die doch noch mehr als weibliches Kleidungsstueck angesehen werden.

Ein gutes Beispiel sind Strickstrumpfhosen unter den altbekannten Knickerbockern, z.B. beim Bergwandern getragen. Das wird weitgehend als normal aktzeptiert und loest sicherlich keine Diskussion aus. Wenn unter den selben Knickerblockern duenne 20 Den SH hervorschauen, wird es eher Reaktionen der Mitmenschen geben.
 
@Liet-Kynes: Vielleicht sollte man bei Dir aber dazusagen, dass Du im Wesentlichen blickdichte Strumpfhosen trägst. Das macht das Outen nämlich einfacher.
bei transparenten strumpfhosen schauen die leute auf der straße erstaunter :-D ich bin generell fasziniert von den wahrnehmungsunterschieden, die winzige unterschiede in der kleidung bewirken können. ---- was passiert objektiv? die leute haben was zum anschauen ;-) ---- was man immer tun muß, ist freundlich schauen und lächeln.
 
Genau, nur manche werden manchmal auch zusammengeschlagen. Das ist dann halt blöd gelaufen.
 
Genau, nur manche werden manchmal auch zusammengeschlagen. Das ist dann halt blöd gelaufen.
ja. das kann passieren. aber 1. ist das ein verbrechen, und 2. gibt es vermeidungsstrategien dagegen; ich allerdings würde niemals mein verhalten angstbedingt anpassen. man sollte jede diskriminierung ablehnen, auch die eines eingeschränkten aktionsradius -- eine diskriminierung übrigens, die auch frauen "ganz normal" erleben. sie "trauen" sich nicht überall hinzugehen. ich schon, aus prinzip.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja. das kann passieren. aber 1. ist das ein verbrechen, und 2. gibt es vermeidungsstrategien dagegen; ich allerdings würde niemals mein verhalten angstbedingt anpassen. ein einziges mal im leben habe ich mich überreden lassen, abzubiegen, weil weiter vorne außer hörweite anderer sichtbar aggressive leute waren. es ist sehr wichtig, daß man jede diskriminierung ablehnt, auch die eines eingeschränkten aktionsradius. eine diskriminierung übrigens, die auch frauen "ganz normal" erleben.

Nunja, die, die einen dann zusammenschlagen, interessiert es in der Regel nicht, ob es ein Verbrechen ist.
Es gab in den letzten Jahren reichlich Berichte von Menschen, die teils grundlos zu Tode geprügelt wurden. Und hier würden solche gewalttätigen Vollpfosten aus ihrer Sicht auch noch einen Grund finden ( nur aus ihrer Sicht; bevor das jemand falsch versteht ).

Manchmal ist es deutlich gesünder, wenn man bestimmte Situationen meidet. Mir ist es vollkommen egal, ob man sowas dann angstbedingt angepasstes Verhalten oder Cleverness nennt. Wer mag, kann sich dann ja verhauen lassen, aber so ein Verhalten taugt nicht wirklich als Vorbild.

Auf Teufel komm raus jede Diskriminierung abzulehnen ist mir persönlich zu dogmatisch. Ich verhalte mich situationsabhängig. Mich hat mal im damaligen Rheinstadion ( Heimat von Fortuna Düsseldorf ) eine Bande Hooligans angegriffen. Klar, die waren im Unrecht und es wäre ein Verbrechen gewesen, wenn sie mich zusammengeprügelt hätten. Ich fand es deutlich intelligenter vor ihnen wegzulaufen und bin ihnen Gott sei Dank entkommen. Und ich bin da heute noch glücklich darüber, diese Entscheidung getroffen zu haben. Was nutzt mir denn mein Stolz, das angeblich moralisch Richtige getan zu haben, wenn ich zusammengeschlagen werde oder gar fast oder ganz tot bin ?

Ganz ehrlich, wer dogmatisch das moralisch Gute tun mag, soll es tun. Aber verlangt oder erwartet das nicht von anderen. Denn Ihr müsst dann deren Schmerzen, deren Unglück, deren Trauer und deren Wut nicht ertragen. Ihr begnügt Euch dann mit den tröstenden Worten, dass es das richtige Verhalten war, aber das hilft den Betroffenen nicht im geringsten.
 
Es gibt aber noch eine Gruppe: Die, die die "Vollpfosten" bewusst provozieren, womit auch immer, von mir aus auch mit Strumpfhosen, um dann den Kick zu konsumieren, wenn man gerade noch entkommt, weil man wendiger, schneller, intelligenter, oder was auch immer war. Ich glaube spanische Stierkämpfe funktionieren nach einem ähnlichen Muster.
 
Ich bin ein paar mal in Shorts und hautfarbener Strumpfhose, sogar mal mit offenen Sandalen am Tag durch die City meiner Heimatstadt gelaufen. Zum Glück haben mich keine Bekannten gesehen. Der Look mit hautfarbenen Strumpfhosen wird ja nicht schon von weiten erkannt. Geniessen kann man den Stadtbummel dann natürlich nicht. Zuhause im Kreise der engsten Familie laufe ich auch im Rock und Strumpfhose rum, so würde ich aber nicht
an die Öffentlichkeit gehen. Meine Frau würde das z.b. dann nicht mehr akzeptieren. Die Angst vor sozialer Ausgrenzung und Hohn und Spott ist aber mir auch zu gross, so das ich das auch gar nicht wagen würden.
In Länder wie z.B. Samoa ist der Rock beim Mann ein normales Kleidungsstück, das würde ich mir bei uns auch wünschen. Ich will nicht von anderen Menschen begafft werden, verspottet oder vieleicht angegriffen nur weil ich als Mann einen Rock und Strumpfhosen trage. Ich will mich wohlfühlen können, ohne Angst vor negativen Reaktionen zu haben.
Wenn sich was ändern soll, dann muss das von kleinauf in der Erziehung passieren, das Mann Rock und Strumpfhosen tragen kann, und deswegen trotzdem ein Mann sein kann.
 
Hallo.
Es ist schon erstaunlich was in eine einfache Situation oder Tatsache hinein interpretiert werden kann. Die Tatsache ist die ein Mann trägt öffentlich Strumpfhosen. Die Situation ist der Mann der die Strumpfhose trägt könnte sein ..........?!
Es könnte sein dass ihm auf Grund seiner Kleidung vielleicht etwas schlimmes passieren könnte....
So etwas würde ich als Angst bezeichnen die vielleicht doch hauptsächlich im Kopf statt findet. Ich kann mir da auch vorstellen dass ich Angst haben muss wenn ich mit offenen Schnürsenkeln herumlaufe denn ich bin ja zu dumm mir die richtig zu binden und ein "Vollpfosten" dem das nicht gefällt haut mich deshalb tot.
Wir bewegen uns trotz zugegeben manchen krassen Ausreißern noch immer in einer toleranten und sicheren Umwelt, die mit Sicherheit auch anders gekleidete Menschen toleriert oder auch braucht. Ich jedenfalls habe mich entschieden Fsh auch in der Öffentlichkeit zutragen. Für mich gab es deswegen noch keine negativen Erfahrungen und das bestärkt mich in meinen vorherigen Aussagen. Ich trage öffentlich meistens nur dezente hautfarbene Fsh mit maximal 20 Den zu Shorts, somit gehöre ich zu den FSh -Trägern die nicht sofort auffallen. Ich jedenfalls geniese es immer so unterwegs zu sein. Als ich einmal einen Bekannten traf der mich direkt auf meine Strumpfhose ansprach, es war eines der seltenen Male an dem ich eine schwarze 40 Den Fsh zu meinen Shorts trug, sagte ich nur zu Ihm das trägt man jetzt und es gab keinen Komentar mehr von Ihm und wir gingen dann noch zusammen mit seiner Freundin und meiner Frau Kaffee trinken.
L.G. Stockinger
 
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> Ich will nicht von anderen Menschen begafft werden, verspottet oder
> vieleicht angegriffen nur weil ich als Mann einen Rock und Strumpfhosen
> trage. Ich will mich wohlfühlen können, ohne Angst vor negativen
> Reaktionen zu haben.

ob man sich wohlfühlt, liegt an einem selbst. die anderen menschen haben damit nichts zu tun.

malt euch nicht immer aus, wie schlimm es sei. imaginiert besser, was ihr tun werdet, und dann tut es. es ist alles easy.

> Wenn sich was ändern soll, dann muss das von kleinauf in der
> Erziehung passieren, das Mann Rock und Strumpfhosen tragen
> kann, und deswegen trotzdem ein Mann sein kann.

wenn sich etwas ändern soll, muß man es ändern :-D selbst. jetzt.

-- warum soll man dann "kein mann" mehr sein? was für eine magie steckt in strumpfhosen? ;-)
 
Ich glaub ja nicht mal das es ein Problem mit der Strumpfhose gibt. Ich denke eher es ist das ich will untenrum aussehen wie eine Frau schicke Beine Pumps tragen usw. Obenrum bin ich aber nen ganzer Kerl. Ein Schotte der nen Rock trägt sieht auch normal aus aber er hat auch normale Atribute und trägt halt nicht mit 120 kilo Ballerinas ,Feinstrumpf und sieht damit affig aus. Asiatischer Raum mit Sarong genau das selbe Spiel. Wenn man sich nen bissel seiner Atribute die man zu bieten hat bewusst ist dann brauch man auch nicht die ganze Zeit jammern wie böse die Welt ist und das mich jeder verkloppen will weil ich so ... na ja sagen wir mal vorteilhaft aussehe.
Eine Conchita Wurst würde auch nicht so affig daherkommen wenn er einfach mal sein Fell aus der .... sich rasieren würde. Ist nu mal so das man immer schreien kann das alle anderen tollerant sein dollen aber selber zwingt man sich mit solch einer Vehemenz auf das man sich doch eigentlich nicht wundern braucht solche Reaktionen zu bekommen.
 
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