Wie seid Ihr eigentlich zu Strumpfhosen gekommen?

Bei mir fing es mit einem Cargo-Kilt an. Da mir dieser weder von der Machart, noch vom Handling zusagte, mußte also ein "Damenrock" her, in Form eines Jeansrocks. Zwangsjäufig braucht Mann zu auch eine FSH. Sieht halt besser aus. Slips, BH's, Schuhe und Kleider kamen im Laufe der Zeit (und mit zunehmenden Mut und Selbstvertrauen) halt auch noch dazu, aber das war hier ja nicht gefragt.
 
Als damals (vor über 25 Jahren) eine Es sich von mir verabschiedete, hat sie ihre Reservekleidung bei mir im Schrank vergessen, irgendwann ist sie mir in die Hände gefallen und ich fand sie zu schade für die Tonne. Ich probierte einiges an und fühlte mich darin sehr wohl ohne es mit ihr zu verbinden. Gerade Wäsche, FSH und Nachthemden trage ich heute noch sehr gern und fast täglich. Zu Hause und auch bei der Hausarbeit finde ich nichts bequemer als ein Kleid - inzwischen habe ich mir aber alles selbst gekauft, denn auch die beste Kleidung halt nicht ewig und gefallen muss sie mir ja auch.
 
@ spassrm: Was ist ne "ES"??? "Ähs", oder wörtlich: „es" kenn ich nur ausm Saarland als Titulation für weiblichen Personen.
 
Ich muss ungefähr 14 gewesen sein und fand eine Packung mit einer Strumpfhose drin im ehemaligen Kleiderschrank meiner Mutter (Trennung).
Ich nahm sie an mich bevor mein Vater sie finden und wegwerfen konnte.
Einen Tag später war ich alleine zu Hause und zog die Strumpfhose an.
Ich werde das nie vergessen die Strumpfhose war eine schwarze 20den mit Punktmuster
Wir hatten einen großen Spiegel in dem ich mich betrachtete und mir gefiel was ich sah.
 
Diese Art von Entdeckungen und "Erforschung" kommt mir bekannt vor.
 
Ich muss ungefähr 14 gewesen sein und fand eine Packung mit einer Strumpfhose drin im ehemaligen Kleiderschrank meiner Mutter (Trennung).
Ich nahm sie an mich bevor mein Vater sie finden und wegwerfen konnte.
Einen Tag später war ich alleine zu Hause und zog die Strumpfhose an.
Ich werde das nie vergessen die Strumpfhose war eine schwarze 20den mit Punktmuster
Wir hatten einen großen Spiegel in dem ich mich betrachtete und mir gefiel was ich sah.

Bestätigt mal wieder meine schon ewige Vermutung, daß in den FSH ein Virus sein muß, von dem größteteils
nur die männliche Bevölkerung infiziert wird. ;)
 
Ob man es nun Fetisch, Obsession oder wie auch immer nennt, sei jetzt mal dahingestellt, aber gehörte irgendwie schon immer zur Garderobe dazu, ab einem gewissen Alter immer mehr und öfter.
 
Hallo zusammen,
jetzt bin ich schon eine ganze Weile im Forum, bin aber noch garnicht dazu gekommen, mich vorzustellen und zu beschrieben, wie ich zur Strumpfhose gekommen bin. Ich bin Encaser66 und komme aus BW.

Ich weiß, dass ich damals um die 13 Jahre alt gewesen bin, als ich mit meiner Familie im Urlaub gewesen bin. Dabei sind wir in den Allgäuer Alpen wandern gewesen. Eines Tages haben wir eine Wanderung an einem Wildbach gemacht und ich habe dort einen Staudamm aus Steinen errichtet. Ich bin damals mit meiner ganzen Kleidung in den Bach gefallen und war komplett nass. Aus diesem Grund erhielt ich von jedem Familienteil ein paar Kleidungsstücke. Von meiner Mutter war es eine seidige, hautfarbene Strumpfhose. Die ich unter einer kurzen Hose meines Vaters, zugeschnürt mit einem Gürtel von ihm bekommen habe. Da meine Unterwäsche auch nass gewesen war, trug ich die Strumpfhose auf meiner blanken Haut. Ich weiß noch, wie erregend die damalige Restwanderung für mich gewesen ist.

Seit dem Tag habe ich mich immer wieder in an die Kommode meiner Mutter geschlichen, um heimlich in der Abwesenheit meiner Eltern eine Strumpfhose tragen zu können. Die dunkelbraune Falke Seidenglatt hatte es mir dabei besonders angetan.

Später hatte ich dann wechselnde Freundinnen, die gerne schöne Unterwäsche und für mich ab und an halterlose Strümpfe trugen. Das machte mich unglaublich an. Eine Freundin ließ sich auch immer gerne massieren und so durfte ich ihr nach einem Spaziergang in der Stadt, die verschwitzten bestrumpften Füße massieren. Meine erste langjährige Beziehung wusste aber, wie sie mich mit Strumpfhosen um den Verstand bringen konnte. Sie trug diese beinahe täglich, hatte viele in verschiedenen Farben und Ausführungen und da sie eine leicht dominate Ader hatte, fesselte und knebelte sie mich beim Liebesspiel mit diesen. Spätestens seit dieser Beziehung sind Strumpfhosen Femdom, Encasement und Strumpfhosenbondage für mich nicht mehr aus meinem Kopf zu bekommen. Ich darf mich wirklich sehr glücklich schätzen, so offene und tolerante Freundinnen gehabt zu haben, auch weil meine momentane Partnerin meinen Fetisch zwar toleriert aber leider nur schwer damit umgehen kann.
 
Da ich schon im kindesalter wusste das ich ein mädchen bin wäre die fsh nicht mehr als übliche bekleidung zu röcken oder kleider gewesen.
Aber diese bekleidung wurde mir verwehrt und das machte das verlangen all die jahre immer grösser.
Trotzdem war ich 45 als ich mich als transwoman outete und dann anfing fsh zu tragen wenn auch versteckt.
Es brauchte noch etwa zehn jahre bis zum ersten rock und jetzt fühle mich frei das zu tragen was mir entspricht.
 
Bestätigt mal wieder meine schon ewige Vermutung, daß in den FSH ein Virus sein muß, von dem größteteils
nur die männliche Bevölkerung infiziert wird. ;)

Moment .. weeen ja wenn es ein Virus währe .. dann könnte man ja andere gezielt infizieren!!!
Hi, hi, stellt Euch mal die Möglichkeiten vor .. schwelg ..
 
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