ich denke auch das es bei der trennung nach dem prinzip "das kleinere übel" für beide geht.
allerdings kann ich mir noch nicht so ganz vorstellen das der fetisch alleine eine sonst völlig intakte beziehung zerstören kann...
aber wer weiss... alles hab ich auch noch nich erlebt...
Ich kann beide Sätze nur unterstreichen.
Eine völlig intakte Beziehung konnte der Fetisch bei mir nicht zerstören.
Allerdings nach ausführlicher Absprache mit meiner leider verstorbenen
Frau.
Strumpfhosen lehnte sie nie ab,bei Röcken o. Kleidern war eine dosierung
schon angesagt. Nicht zu oft, aber wenn, dann gerne.
Wobei eine komplett umgestaltung zur Frau,beiderseitig nie zur debatte
Stand. Z.b.Schminken o. Brust ausstopfen.
Manche Sachen von ihr , gefiehlen ihr an mir sogar besser als an ihr.
Aufeinander Eingehen ist sehr Wichtig.
Bei meiner späteren Freundin, sah das etwas anders aus.
Sie kann auch an sich selbst nur wenig mit Sh ,Rock o.Kleid anfangen.
In der Beziehung mit mir, an mir auch nicht.
Sie akzepziert zwar den Fetisch, kann in einer Beziehung aber nicht damit leben.
Was nicht heißt, dass wir nicht gute Freunde geblieben wären.
Wenn sie bei mir ist, sagt sie mir auch ob mir ein Rock steht o.
ob´s blöde aussieht.
Manchmal macht eine Trennung auch Sinn.
So isses zumindest bei mir, bin damit auch zufrieden.
lg. werny