Wem geht es denn ebenso ?

@ Thole

Nein, ich denke nicht, dass Du allein der Auslöser warst.

Aber, vielleicht ist so vieles andere zur Debatte gestanden, dass manche nicht mehr wussten, ob sie denn nun an dem vorhergehenden Themenstrang anknüpfen sollten (was nicht unbedingt alle etwas angehen wollte) oder zu dem ursprünglichen Thema des Threads, wobei ich letzteres wirklich gut finde.


Lg,
Miri
 
Naja, hab grad so a bissi durchgelesen.

Aber eines muss ich an die Adresse von @Sisi loswerden:

Eine der verrücktesten Personen hier bin immer noch ich, gell?

Das können dir übrigens viele Leute (die du nicht kennst, hi hi) bestätigen!

So, jetzt hab ich's dir aber deutlich gesagt.

lg,
chris
 
Um wieder ganz zum Anfang zu kommen, was (der /die geschätzte) Kompi geschrieben hat:

Also ja, bei mir sind seit deinem Thread - Start z.B. meine haare länger geworden, einen Ohrhänger hab ich auch im Ohrwaschl, und viele Leute hab ich schon aufgeklärt, wie ich tatsächlich fühle.

Ich kann den "Prozess" sicher nicht aufhalten, und will das ja auch gar nicht, obwohl ich manchmal schlimme Zweifel hab. Aber das ist wohl normal.

Für mich stellt sich in weiterer Folge die Frage wie sich das mit meinem Job verhält.

Meine Haare werden noch einiges länger, und der Schnitt sicher mal feminin, auch andere Sachen werden noch kommen.
Es ist wirklich die Frage, wie sehr meine Kollegen mit mir Geduld haben.

Mein Vorgesetzter weiss ja Bescheid über mich.

lg,
chris
 
Hallo,

Und auch keine andere Person, die unbefangen und verliebt in eine neue Beziehung geht und blöderweise das Pech hat, dass ihre Vorgängerin ein Mistviech war.
Wie muss es für sie sein, als erstes vor den Latz geknallt zu bekommen: heiraten tu ich Dich eh nie, weil, die Frauen sind doch alle gleich und DU willst mich auch nur übern Leisten ziehen!

Nicht schön, oder?
Das ist ein ganz großes Problem. Ich habe das Gefühl, dass mittlerweise eine Unmenge an "Beziehungskrüppeln" ( das Wort klingt härter, als es gemeint ist :) ) gibt. Angetrieben durch schlechte Erfahrung mißtraut man anderen Menschen immer mehr. Die Angst verletzt zu werden läßt einen Mauern aufbauen, die dann gute Menschen erstmal einreissen müssen. Diese guten Menschen müssen das ausbaden, was andere vorher versaut haben. Verdient haben sie das nicht. Die Krux ist, dass man ja vertrauen will, aber die Angst ist größer.

Ich bin heilfroh, dass ich zu diesen Stehaufmännchen gehöre, die immer noch an das Gute glauben. Das macht mich anfällig für schlechte Erfahrungen, aber es macht mich auch anfällig für gute. :) Denn eins habe ich kapiert, wenn ich nicht bereit bin, zumindest ein Mindestmaß an Vertrauen einem Partner entgegenzubringen, dann habe ich kaum eine Chance, dass aus einer Partnerschaft etwas wird. Den Schmerz, der sich durch diese Einstellung durchaus immer mal wieder einstellt, nehme ich in Kauf ( auch wenn ich in diesen Situationen mich und meine Einstellung dann durchaus verfluche^^).

Liebe Silky, wenn Du sagst, Du bist hier zwar offen und locker, aber in der Welt da draussen sieht es anders aus, dann glaube ich Dir das durchaus. Ich habe es erlebt, wie sowohl eine Ex-Freundin als auch ein alter Schulfreund in sehr gegensätzlichen Extremen gelebt haben. Das waren Menschen, die konnte man irgendwo auf einem Marktplatz aussetzen und 5 min später hatte sich garantiert um sie eine Traube Menschen gebildet, die sie unterhalten haben. Aber wenn es drauf ankam, wenn es darum ging, auf einen Menschen zuzugehen, für den sie Gefühle hatten, sah das dann ganz anders aus. Da waren sie total gehemmt, haben kein Wort rausbekommen. Große Auftritte sind halt kein Kriterium dafür, dass man ein großes Selbstbewußtsein hat.

Gruß und ein schönes Wochenende und ein schönes Weihnachtsfest

Moreau
 
jetzt war ich so lange weg ,und frage mich ,ob ich der ausloeser war ,warum das thema eingschlafen ist ,
auch die einladung zum biertrinken hat sich ja erledigt , aber eine
----------Veränderung der Leidenschaft--- meiner leidenschaft zu meinen dessous ,habe ich nicht festgestellt ,

...........

gruss

...... da waren wohl einige Beiträge eher in Richtung OFF TOPIC, vielleicht auch nur, ist eben schwer ein zu schätzen.

Jedenfalls geht es bei der Kompi auch irgendwie nicht weiter.
Da gibt es sicher mehrere Gründe:
- die Prognose, -es wird bald aufhören- wie in #13 beschrieben, sich erfüllt hat.
- nachdem Styling meine Psyche erst mal eine Auszeit braucht
- ganz andere Themen zur Zeit Priorität haben
- oder, bin ja selbst unter dem Aspekt "Aktivierung der Selbstheilungskräfte" mit alternativen, ganzheitlichen Heilmethoden unterwegs, da war halt in den Anwendungen, die ich von meinen Kolleg(inn)en bekam, gerade dieses Thema Mann/Frau in den letzten Sitzungen immer wieder im Vordergrund
- und last but not least, ich schon seit je her, immer innere Widerstände beim Kauf, bzw. dem gefallen meiner Selbst in Damenoberbekleidung nicht Wäsche hatte, und noch habe.

Parallel dazu fühle ich mich mit mir selbst so wohl, wie noch nie zuvor. Und dieses Wohlbefinden strahlt halt und zieht viele Interessierte Damen an. Dabei suche ich gar keine Partnerschaft..... und geniesse dieses begehrtsein, ohne verbindlich sein zu müssen.

Weiter möchte ich noch auf den besonderen heutigen Tag hinweisen Wintersonnenwende : ein Tag den unsere Ahnen in allen Kulturen schon immer große Bedeutung gegeben haben und an dem innerer Wachstum ganz ohne unser dazu tun geschehen kann. Nicht immer ganz einfach, wenn wie dieses Jahr Vollmond 2 Tage später folgt...
In diesem Sinne ein frohes Fest und einen guten Start ins Neue ............Jahr
wünscht
:) Kompi :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Chris

Kann ich gut verstehen, wenn Du (Selbst)Zweifel hast.
Schließlich sind es Veränderungen, auf die Du Dich hinbewegst, die unkonventionell sind und manchmal auch nicht wirklich nachvollzogen werden können.
An manchen Tagen fühlt man sich nur mit ein wenig Weiblichkeit, auch rein äußerlich, wohl und fragt sich, ob es das wert ist oder ob man richtig fühlt. An anderen Tagen wieder ist es stärker und man möchte am liebsten alles umkehren können.
Bestimmt hast Du mit Deinem Arbeitgeber Glück, es hätte auch sein können, dass er kein Verständnis haben hätte.
Die Kollegen sind mit Sicherheit auch wichtig, denn mit denen ist man oftmals mehr als mit dem Chef zusammen.

Wie stehen sie denn zu Dir?


@ moreau

Vertrauen, wenigstens ein wenig, gehört in jede Beziehung. Eine Annäherung ist nur dann befriedigend für beide gegebene, wenn beide sich mehr oder weniger öffnen.

Was Silky betrifft, bin ich auch der Meinung, dass man im Mittelpunkt (manchmal auch unfreiwillig) stehen kann, aber dennoch Probleme haben, die Leute anzusprechen, die man besonders gerne mag. Kennenlernen vielleicht auch noch in Ordnung, aber das danach, ist für viele nahezu unüberwindbar. Wenn beide so denken würden, käme es niemals zu einer Annäherung.

@ Kompi, @alle

Ich wünsche Dir (und allen anderen) ebenfalls besinnliche und schöne Stunden für das diesjährige Weihnachtsfest und erfolgreiche Momente, aber vor allem Gesundheit für das Jahr 2008.

LG,

Miri
 
@ Chris

Kann ich gut verstehen, wenn Du (Selbst)Zweifel hast.
Schließlich sind es Veränderungen, auf die Du Dich hinbewegst, die unkonventionell sind und manchmal auch nicht wirklich nachvollzogen werden können.
An manchen Tagen fühlt man sich nur mit ein wenig Weiblichkeit, auch rein äußerlich, wohl und fragt sich, ob es das wert ist oder ob man richtig fühlt. An anderen Tagen wieder ist es stärker und man möchte am liebsten alles umkehren können.
Bestimmt hast Du mit Deinem Arbeitgeber Glück, es hätte auch sein können, dass er kein Verständnis haben hätte.
Die Kollegen sind mit Sicherheit auch wichtig, denn mit denen ist man oftmals mehr als mit dem Chef zusammen.

Wie stehen sie denn zu Dir?


@ Kompi, @alle

Ich wünsche Dir (und allen anderen) ebenfalls besinnliche und schöne Stunden für das diesjährige Weihnachtsfest und erfolgreiche Momente, aber vor allem Gesundheit für das Jahr 2008.

LG,

Miri

Hey Miri,

was soll ich sagen. In erster Linie sind viele sehr konservativ.

Viele bei uns, Freunden denen ich die Wahrheit gesagt hab, können mich zwar nicht verstehen, ist ihnen aber egal.

Eines ist mir aufgefallen: Gerade die, von denen du glaubst, sie könnten die Probleme von TG/TS Personen nie verstehen, vielleicht sogar aggressiv werden, grad die verstehen "es" dann aber sehr gut.

Naaaja, ich werds eh sehen, und ich glaube gerade in nächster Zeit wird sich wirklich zeigen wer meine ehrlichen Freunde sind.

Ich hab jeden gesagt, dass mein Herz dasselbe bleibt, egal was kommt, oder vielleicht auch doch anders kommt, als ich momentan fühle.

Klar werd ich noch auf viel Ablenung stossen, aber ich bin doch nicht so naiv, als dass ich glauben würde, das Leben ist ein Wunschkonzert.:)

Aber - ich versuch vieles mit Humor zu nehmen.
Was ich gar nicht mag sind Aggressivitäten, da hört sich der Spass auf.

Gerade kürzlich erst wurde ich von einem im Schnappsrausch befindlichen, bis dahin in Ordnung geglaubten "Menschen" auf das übelste beschimpft. Er drohte mir mit "Schädeldecke einschlagen", und noch viel mehr. Kann man eigentlich schon als Morddrohung sehen.
Dabei hab ich diesem "Menschen" nie was getan.:(

Solche Erlebnisse tun mir als feinfühligen Menschen doch sehr weh, auch weil ich mich so in dieser "Person" getäuscht hab.

lg,
chris:)
 
mein Werdegang ist sicherlich recht ähnlich wie der der meisten hier, fing mit den Strümpfen und Strumpfhosen meiner Mutter in Alter von so 13-14 an, auch mitbedingt durch die kratzigen Wollstrumpfhosen, die ich nicht mehr tragen wollte.
dan fand ich es spannend, auch mal die Röcke und Kleider meiner mutter auszuprobieren, und dann fing ich an mich auch zu schminken, das Interesse war schon insofern vorhanden, da ich am Schülertheater mitspielte und mich das Verwandeln schon immer reizte.
Der reiz, wie eine frau aususehen zu wollen , besteht immmer noch, und er wird wohl auch immer bestehen bleiben, es hat auch recht lange gedauert, mit mir damit klarzukommen, ist ja nun nicht als unbedingt normal anzusehen. Aber was ist schon normal in dieser Welt? ich denke, da ist unsere Veranlagung als absolut harmlos anzusehen.
Ein Outing gegenüber freundinnen und frau dann späer habe ich aber trotzdem nicht gewagt, es hätte doch auf zuviel Unverständnis gestossen, und wie hätte ich es auch erklären sollen? ich weiss es ja selbst nicht.
Ich denke, eine Frau möchte ich doch nicht unbedingt sein. Nur manchmal eben doch manchmal besser auszusehen wie eine Frau.
 
Schon in der Schule hab ich gewusst, dass ich im falschen Körper bin.

Ich hab es damals massiv unterdrückt.

Und niemand hat was gemerkt......

lg,
chris
 
@ Chris

Definitiv, bei aggressiven Kommentaren, angedrohten Übergriffen, oder selbige gar tatsächlich physisch ausgeführt, da hört der Spaß auf jeden Fall auf!

Warum manche Leute einen wie ein Stück Vieh sehen, das man beschimpfen oder verprügeln "darf" oder möchte, ist unverständlich.
Jede(r) von uns, denkt und fühlt irgendwie anders, ob nun als DWT, CD/TV/Androgyn oder gar als TS.

Aber, wir machen keiner Fliege etwas, sondern helfen eher gerne und sind normalerweise auch gefragt, wenn andere ihr Herz ausschütten möchten.

Warum man von manchen Leuten fixiert wird, Proleten oder Schläger, und in deren Visier gerät, ist schon merkwürdig?


Damals als Kind habe ich auch gemerkt, dass ich anders bin, aber ob ich komplett wechseln würde, weiß ich nicht genau?
Ob ich es früher gemacht hätte, ist auch fraglich, wobei ich dort noch mehr Möglichkeiten gehabt hätte, um es zu testen, als heute.

Ich hatte nur immer so viel Sorge vor den anderen, was sie denken könnten, was sie machen würden, wenn ich auf einmal mit anderer Kleidung auftauchen würde usw.
Mädchenschuhe hatte ich ja noch in der Grundschule zeitweise. Aber auf dem Gymnasium, in den unteren Klassen, war es manchmal schon schwer.
An manchen Tagen habe ich viele Mädchen bewundert, wie sie sich geben können, wie sie gekleidet waren und ich hatte innerlich immer einen großen Druck und Sorge. Sowohl vor der Schule (Leistungsdruck), als auch vor den anderen, denen ich ja nicht sagen konnte, dass ich am liebsten auch diese oder jene Schuhe oder Kleider tragen wollte.
Ich hatte kurze Haare, abgesehen von meinem Frisurentick, durch den ich unzählige Frisuren ausprobierte, einfach auch als "Abschreckung" anderen gegenüber, um mich durchzusetzen (war und bin recht zierlich) und weil ich schon immer Wert auf meine Haare legte.
Lange Haare wären wahrscheinlich von meinen Eltern aus nicht gegangen. Den anderen gegenüber hätte ich mit der Vorliebe für Rockmusik vielleicht entgegnen können.

Wahrscheinlich ist es so, obwohl ich weiblicher empfinde, Freude an weiblichen Dingen habe und diese auch zeitweise (auch nach längerer Pause) immer wieder benötige, ich mich nur schwer entscheiden kann, mich auf ein Geschlecht festlegen zu können.
Ich stehe irgendwie dazwischen (androgyn), kann sowohl Metro, als auch anderen Richtungen etwas abgewinnen.
Das weibliche Gefühl ist mal stärker, mal schwächer, aber es ist die letzten Jahre auf jeden Fall wieder stärker geworden (weg war es nicht, aber vielleicht konnte ich es nicht immer gleichbleibend pflegen oder habe es immer mal wieder verdrängt).

Gemerkt hat damals auch kaum jemand etwas, zumindest nachdem ich es verdrängt habe (es wurde ja publik, als ich es zwei meiner Mitschülerinnen anvertraut hatte, die jedoch nicht dicht hielten und es den Lehrern und den Schülern erzählten). Nach einer bestimmten Zeit, verdrängte ich es und gab mich wieder ziemlich männlich - jeder dachte, es sei nur eine Phase gewesen. Aber, ich empfinde heute immer noch so, trage Kleidung und probiere immer mal wieder etwas Neues aus.

Die parallele Entwicklung ist schwierig:

Einerseits steht man auf Frauen, andererseits, geht man mit dem Thema CD/TV/Metro/Androgyn offener um, und verbaut es sich bei den Frauen.
Manche haben schon Verständnis, aber eben nur als normale Freundschaft.
Manchmal, en femme, bekommt man manchmal auch Bi-Fantasien, die manchmal auch gar nicht so abwegig sind.
Ein Hin- und Her mit den Gefühlen.

@ Nadja_W

Kaum hat man sich also mal mit seiner eigenen Situation etwas abgefunden (ändern kann man es ja nicht, weil es Teil der eigenen Persönlichkeit ist), hat man wieder andere Probleme, die es gilt, mit anderen Menschen in Einklang zu bringen.
Leider ist die sicherste Möglichkeit, zu schweigen. Aber irgendwann möchte man einfach nicht mehr darüber schweigen müssen (besonders nicht bei den Menschen, die einen wichtig sind).

Teilzeitfrau zu sein ist mit Sicherheit der einfachste Weg, wenn man nicht genau weiß, ob man überhaupt weitergehen wollte. Nicht immer ganz befriedigend, aber sicherer.
Außerdem lernt man so nach und nach beide Welten besser kennen, was ja auch für die persönliche Entwicklung und dem gegenseitigen sozialen Umgang gar nicht schlecht ist.
Wer als Mann weiblicher veranlagt ist, hat auch an "schönen Dingen" Interesse oder kann Frauen auch in manchen Punkten begleiten (Einkaufen, Oper...), ohne es gleich als unangenehm zu empfinden (wie vielleicht manche Machos oder diese "So-etwas-macht-doch-ein-Mann-nicht-Männer).

Fände auch schön, wie eine Frau auszusehen, aber irgendwie scheut man auch die Dinge, die Frauen nun auch "quält", Periode... So etwas blieb uns erspart.
Ein Mix aus beiden Geschlechtern, wäre es wahrscheinlich, so aussehen zu können, wie man gerade anmuten möchte (anpassungsfähiger zu sein und das tragen oder machen zu können, wie einen gerade zumute ist).

Ich denke, man bildet sich auf jeden Fall weiter, wenn man es vernünftig betreibt und die Einblicke in beide Welten wahrnimmt.

LG,
Miri
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was immer wieder besonders erschwerend hinzukommt, ist die Tatsache, dass man automatisch sofort als schwul hingestellt wird.

Bitte nicht falsch verstehen, ich hab weder gegen Homosexuelle, Lesben, Bi - Leuten, oder wen auch immer was. Wir sind alle Lebewesen.

Und ehrlich gesagt, solln diese engstirnigen Menschen doch Denken was sie wollen. Bei denen ist normalerweise jedes Wort onehin überflüssig.

Drum freu ich mich immer wieder mit euch hier schreiben zu dürfen, ihr seid tolle, weltoffene Menschen.

lg,
chris:)
 
Und was immer wieder besonders erschwerend hinzukommt, ist die Tatsache, dass man automatisch sofort als schwul hingestellt wird.

Ja genau das ist das Problem. Die Leute sehen Mary im Fernsehen und denken automatisch: Mann in Frauenkleidern = schwul. Es ist zum K*****.
 
@ Chris, Daphne

Herzlichen Dank für Eure Kommentare.

Ja, Chris, als homosexuell / Bi wird man schnell hingestellt.
Ich glaube einfach, den Leuten fällt das zuerst ein, weil sie von den anderen Themen zu wenig wissen.

Daphne, ich wüsste gerne mal, wie viele homosexuelle Leute Frauenkleidung tragen oder ob das in der Szene gar nicht üblich ist (Klischee)?

War Mary wirklich schwul?


Als Nachtrag: In der Abiphase und wenige Jahre danach, hatte ich auch schulterlange Haare. Leider hatte ich da noch nicht so die Möglichkeit mich zu schminken.


Lg,
Miri
 
Dabei betone ich dann immer wieder, dass das eine mit dem Anderen nicht das Geringste zu tun hat.

Ich z.B. hab an Männern nicht das geringste Intersse. Ich steh nur auf Frauen.

Von dem abgesehen: eine Frau mit superkurzen Haaren, und die immer nur Hosen, und auch nie Strumpfhose trägt, und was weiss ich noch, ist doch deshalb auch nicht automatisch eine Lesbe.

Ich hatte letztesmal übrigens mit einem "Traditions - Handwerker" ein Gespräch über den Ohrhänger.
Ich glaub, sobald man auf die Walz geht, bekommst du den Ohrhänger automatisch verpasst. Tradition.

lg,
chris
 
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