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Hallo immer-nett30,
hier eine kurze, vermutlich seltene Begebenheit zum Thema Einkauf in Arbeitsmontur, entdeckt in der Zeitung Konsument, hinter den Vorhang/Leser Berichte:
Thema - Nicht im Arbeitsgewand !
Ein Mann arbeitet seit Tagen ca 600 km entfernt von zu Hause. Da er nun noch einige Tage länger als geplant vor Ort arbeiten muß, und zu wenig Kleidung mitgenommen hatte, wollte er sich bei H&M in einer größeren Stadt Nähe Wien mit den nötigen Kleidungsstücken, wie Unterwäsche, Socken und T-Shirts versorgen.
Als dieser Herr in Arbeitsmontur seiner Firma, wohlgemerkt in sauberer Arbeitshose und einem sauberen T-Shirt mit Firmenlogo, diese H&M Filiale betreten will, wird er postwendend von einer Verkäuferin aufgefordert, das Geschäft zu verlassen.
Ihre Begründung dazu "mit Arbeitsbekleidung darf man die Filiale nicht betreten"
Die Frage des Leser Briefschreibers lautete richtiger weise - "Seit wann gibt es bei H&M eine Kleiderordnung für Kunden? Er könne das einfach nicht nachvollziehen".
H&M meinte dazu: Es tue ihnen sehr leid, das gesamte Management und Store-Team ist sich darüber einig, daß es zu so einem Vorfall nicht kommen darf. Ein solches Verhalten unserer Mitarbeiter ist inakzeptabel und widerspreche absolut unseren Verpflichtungen zu bestem Kundenservice. Wir haben uns telefonisch bei diesem Herrn entschuldigt und werden intern auch weitere Schritte einleiten.
Ich sehe schon ein, das ist vermutlich wirklich ein eher seltener Fall, zeugt er doch trotzdem davon, daß es manchen Menschen nicht ganz egal ist, in welcher Kleidung ich welche Dinge auch immer einkaufen möchte.
LG-Outing
hier eine kurze, vermutlich seltene Begebenheit zum Thema Einkauf in Arbeitsmontur, entdeckt in der Zeitung Konsument, hinter den Vorhang/Leser Berichte:
Thema - Nicht im Arbeitsgewand !
Ein Mann arbeitet seit Tagen ca 600 km entfernt von zu Hause. Da er nun noch einige Tage länger als geplant vor Ort arbeiten muß, und zu wenig Kleidung mitgenommen hatte, wollte er sich bei H&M in einer größeren Stadt Nähe Wien mit den nötigen Kleidungsstücken, wie Unterwäsche, Socken und T-Shirts versorgen.
Als dieser Herr in Arbeitsmontur seiner Firma, wohlgemerkt in sauberer Arbeitshose und einem sauberen T-Shirt mit Firmenlogo, diese H&M Filiale betreten will, wird er postwendend von einer Verkäuferin aufgefordert, das Geschäft zu verlassen.
Ihre Begründung dazu "mit Arbeitsbekleidung darf man die Filiale nicht betreten"
Die Frage des Leser Briefschreibers lautete richtiger weise - "Seit wann gibt es bei H&M eine Kleiderordnung für Kunden? Er könne das einfach nicht nachvollziehen".
H&M meinte dazu: Es tue ihnen sehr leid, das gesamte Management und Store-Team ist sich darüber einig, daß es zu so einem Vorfall nicht kommen darf. Ein solches Verhalten unserer Mitarbeiter ist inakzeptabel und widerspreche absolut unseren Verpflichtungen zu bestem Kundenservice. Wir haben uns telefonisch bei diesem Herrn entschuldigt und werden intern auch weitere Schritte einleiten.
Ich sehe schon ein, das ist vermutlich wirklich ein eher seltener Fall, zeugt er doch trotzdem davon, daß es manchen Menschen nicht ganz egal ist, in welcher Kleidung ich welche Dinge auch immer einkaufen möchte.
LG-Outing