Hallo,
habe keine Probleme damit auf Arbeit in Strumpfhose zu erscheinen, war allerdings nicht immer so. Wenn die Kleidung nicht extra gewechselt werden muß erübrigt sich der Offenbarungseid. In der kalten Jahreszeit mit hohen Winterschuhen beginnen, die
"Tarnsocken" können ja als moralische Stütze und Notfallreserve in der Tasche stecken. Nach und nach mit gesteigerten Mut zu Halbschuhen übergehen. Ob schwarze oder hautfarbene Strumpfhosen günstiger sind? Schöne transparente schwarze Strümpfe sind sicherlich auch auffällig. Ich bevorzuge hautfarbene FSH bis 40 DEN. Ob es schon bemerkt wurde, bin unsicher, vieleicht ja? Eigentlich ärgerlich, wenn keiner was bemerkt hat, aber auch nicht so schlecht, erspart Argumente. Wenn man jedoch ertappt werden will, Gelegenheiten die "feinbestrumpften Knöchel" zu zeigen gibts immer. Mache ich aber bewußt nicht auf Arbeit, ich will ja nicht provozieren. Und noch etwas, nicht sich mit Gedanken herumschlagen was wird sein wenn..., denn man(n) möchte mit Strumpfhose zur Arbeit oder lässt es lieber sein. Also los, oder lieber nicht? Ist schon o.K. habs auch nicht innerhalb von 3 Tagen geschafft. Im Sommer mit 15DEN in Turnschuhen absolut keine auffällige Sache (ohne Socken weil zu warm), aber bis zum Sommer sind schon noch einige Tage, und bis dahin auf FSH verzichten, niemals. Übrigens schwarze oder dunkle "Blickdichte" und "Tarnsocken" das könnte mehr gegenteilig wirken wenn das Hosenbein hochrutscht. Na dann etwas Mut die FSH unter die Jeans, und losgestiefelt.