Ja, so ist es eben. Meine Frau hat das inzwischen akzeptier!
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Ja, so ist es eben. Meine Frau hat das inzwischen akzeptiert!
Nun High Heels, bzw. Schuhe allg. törnen mich nicht so an. Strumpfhosen jedoch sehr.Da Strumpfhosen und High Heels mich als Objekt anmachen, sowohl beim tragen als auch beim sehen an Frau bin ich wohl ein Fetischist!
Strumpfhosen sind aber mittlerweile auch ein Kleidungsstück was zu meiner Kleidung gehört.
Da ist es weniger Fetisch und mehr praktisch oder ich fühle mich ohne FSH nackt
Da kann ich als Betroffener zustimmen. Die ständige Erregung spielt sich, zumindest bei mir, nicht dauernd am Geschlecht selbst ab. Es ist die geistige Stimmulation die dem Betroffenen die Befriedigung verschafft. Das fühlen, selbststreicheln oder Anschauen gibt dem Kopf eine Art an Befriedigung die ich bei mir als geistigen Orgasmus gleichsetzen wurde.Ich glaube nicht, dass alle Fetischisten, die täglich Strumpfhosen tragen, deshalb den ganzen Tag mit einem Steifen rumrennen, selbst wenn sexuelle Motive im Vordergrund stehen. Wäre vermutlich auch recht unangenehm.
Somit ein Mann der weis wie er sich bezeichnen und verhalten muß. Süchtig nach Strumpfhosen finde ich zu diesem Fetisch auch die bessere Bezeichnung.Also weißt Du Bernie, im umgangssprachlichen Sinne empfinde ich Fetischist gar nicht so negativ, so wie intensives Briefmarkensammeln auch nicht wirklich negativ ist. Somit sehe ich das eh so ähnlich, wie phoserx auch. Ich lasse auch gerne Attribute, wie "skurril", "fixiert", von mir aus auch "süchtig (nach Strumpfhosen)", bei mir gelten, ohne mich dabei groß angegriffen zu fühlen. So gesehen habe ich auch kein Problem damit mich selbst als Strumpfhosenfetischisten zu bezeichnen, eben mit der Einschränkung, dass meine Frau ganz sicher Priorität hat und es sehr wohl auch ohne geht.
Meine Frau hat auch kein Problem damit mit einem Fetischisten verheiratet zu sein, sondern nur mit der blöden Nachrede, die eben entstehen kann, wenn Dritte damit konfrontiert werden. Mir wäre das ja egal, aber auf sie nehme ich schon dabei Rücksicht.
Sehe ich genauso, da ist dann der ganze Reiz verloren. Kann ja jeder.Siehst Du, und genau das ist bei mir eben anders. Sobald Strumpfhosen am Mann völlig normal sind und Hinz und Kunz jeden Tag ihre feinbestrumpften Beine durch die Straßen schwingen, wird die Sache für mich völlig uninteressant und ich such' mir sofort einen neuen Fetisch.
bernie was AJR glaube ich meint, ist die Tatsache das Männer, rasierte Beine oder nicht, eben sch... aussehen. Das Gefühl das Strumpfhosen bei dem einzelnen Auslösen ist das Wesentliche nicht die Optik für alle.Das erklärt, warum du bei jeder Gelegenheit betonen musst, wie lächerlich doch Männer in FSH aussehen...
Naja, jeder verfolgt eben seine Ziele.
"Eine gewisse sexuelle Erregung dabei kann ich nicht leugnen. Wobei diese, seit ich es geschafft habe die Strumpfhose gegeüber meiner Frau zu etablieren, stark abgenommen hat. Gott sei Dank!"Uff! Nach dem lesen der ganzen Beiträge und einigem Nachdenken muss ich nun wohl sagen:
JA, ich bin ein Fetischist.
Ich kann einfach nicht wegsehen wenn eine Dame in Strumpfhose irgendwo geht oder steht. Auch fühle ich mich in einer Strumpfhose unglaublich wohl und ziehe sie sooft es nur geht an. Eine gewisse sexuelle Erregung dabei kann ich nicht leugnen. Wobei diese, seit ich es geschafft habe die Strumpfhose gegeüber meiner Frau zu etablieren, stark abgenommen hat. Gott sei Dank! Seitdem wurde die Strumpfhose wieder mehr zum wunderbaren Kleidungstück. Schwarz ist, da es sich wunderbar zu anderen Farben kombinieren lässt, meine Lieblingsfarbe. Ich bin auch nicht sonderlich darauf erpicht mich zu outen. Wenn mich mal jemand in der Strumpfhose erblickt, z.B. beim Umziehen im Schwimmbad, dann ist das halt so. Darauf anlegen tu ich es eigentlich nicht.
Gruß
Kommentar von AJR und dir mit einer Antwort meinerseits:Vielleicht einfach mal meinen Beitrag aufmerksam lesen....
nach ICD-10 fällt er definitiv nicht drunter!
Meine Rede. FSH sind als erregendes Objekt für Geist und Körper gedacht nicht als Viagra-ersatzDie Leute, die sich hier in diesem Thread als Fetischisten sehen, meinen damit wohl, dass sie sich intensiv, meist in sexuellem Kontext, mit dem weiblichen Kleidungsstück Strumpfhose beschäftigen und nicht, dass sie ohne dieses nicht orgasmusfähig wären, sich diskriminiert fühlen, oder dass sie keine Frau sind.
Danke Wikipedia das alle wieder so einen Mist erzählen oder Veröffentlichen.IDC-10 (Internationale Klassifikation der Krankheiten, 10. Revision) macht's klar:
Paraphilie ? Wikipedia
"Fetischismus bezeichnet die sexuelle Fixierung auf unbelebte Gegenstände, die als Ersatzobjekt für den gewöhnlichen Sexualakt mit Partner dienen. Typische sexuelle Fetische sind Kleidungsstücke. Ausdrücklich für den sexuellen Gebrauch bestimmte Hilfsmittel wie Vibratoren sind von der Diagnose ausgenommen. Die Fixierung auf bestimmte Körperteile wird demgegenüber als Partialismus, eine Erregung durch Leichenteile als Nekrophilie bezeichnet. Fetischismus darf nach ICD-10 nur dann diagnostiziert werden, wenn er so ausgeprägt ist, dass er die wichtigste oder sogar einzige Quelle sexueller Erregung darstellt und den Geschlechtsverkehr für den Betroffenen fast zwanghaft oder qualvoll werden lässt. Das Einbeziehen von Zusatzmaterial in den Geschlechtsverkehr, etwa bei Rollenspielen mit Verkleidung, gilt nicht als sexueller Fetischismus, wenn die Diagnosestellung von F65.x nicht erfüllt ist. Ebenso wenig handelt es sich um Fetischismus, wenn bei der Selbstbefriedigung ein Gegenstand herangezogen wird, um die Erinnerung an den Besitzer wachzurufen, also beispielsweise ein getragener Slip des Partners."
Fazit: Ich bin kein Fetischist.
Was ist denn schlimm daran, wenn eine Art ausstirbt?Richtig, Selektion. Aber es wird nicht nur auf Fortpflanzung des einzelnen selektiert, sondern auf den Überlebensvorteil der Art. Sonst gäbe es auch keinen Altruismus. Mit Sicherheit stürbe eine Art aus, die ausschließlich homosexuell wäre – trotzdem sind viele Konstellationen denkbar, wo es einen Vorteil bringt, wenn einzelne der Gruppe/der Population homosexuell sind.
Es ist eine biologische Tatsache, dass eine Art aussterben würde, wenn sie sich ausschließlich gleichgeschlechtlich sexuell betätigen würde. Logisch, denn dann gibt es ja keine Nachkommen. Und mehr habe ich nicht gesagt. Damit ist nichts dagegen gesagt, dass Homosexualität normal, unschädlich und in keiner Weise falsch ist; aber wenn es ausschließlich wäre, würde die Art aussterben. Männer können nunmal mit Männern keine Kinder bekommen. Das hat nichts mit Coronaschwurbelei zu tun, das ist Biologie der Grundschule.Nur kurz noch: Wer glaubt, dass durch gleichgeschlechtliche Beziehungen unsere Art ausstirbt, der glaubt auch, dass eine ihm/ihr eine Corona-Impfung schadet. Es ist diese Verschiebung der Wahrnehmungskanäle, die solche Ängste erzeugen. Angst entsteht halt schnell.... ansonsten einfach eine ur-menschliche Eigenschaft die gerade unsere Gesellschaften entzweit.
Ich hab übrigens auch keine Angst davor Fetischist zu sein.