G
Gelöschtes Mitglied 37319
Gast
Ich denke, man hat als Mann, den "tieferen weiblichen Kern", wenn es denn diesen überhaupt gibt erreicht, wenn Mann seine innere Weiblichkeit akzeptiert und sie als natürlichen Teil in seinen Leben einbaut.
Dabei ist es dann wohl unerheblich, wie viel Weiblichkeit Mann zu lässt. Ob er nun kleidungstechnisch die Vollverkleidung oder doch nur, die hier oft erwähnte Fsh unter der Hose zu lässt.
Wichtig bei der Sache ist nur, dass man sich dabei wohlfühlt und es als Natürlichkeit zu lässt. Und wie leverkuehn es schon schrieb, nicht mehr negativ hinterfragt.
Ein "Verkleiden aus Spass an der Freud" ist da sicher eine ganz andere Schiene. Was man den Personen, die einfach Spass an der Verkleidung haben, auch nicht absprechen kann oder darf.
Aber eine Verkleidung, nur um den Spassfaktor zu erhöhen, oder Teil einer Szene, oder nur um einfach "hipp" zu sein, trifft diesen gesuchten "tieferen Kern" wohl nicht.
Ich kann mich da nur leverkuehn anschließen, wenn man es für sich entdeckt hat und weiss es im Leben ein zu bauen, kann es sehr viel Lebensqualität und innere Freude bringen.
Nachdenkliche Grüße . . .
Dabei ist es dann wohl unerheblich, wie viel Weiblichkeit Mann zu lässt. Ob er nun kleidungstechnisch die Vollverkleidung oder doch nur, die hier oft erwähnte Fsh unter der Hose zu lässt.
Wichtig bei der Sache ist nur, dass man sich dabei wohlfühlt und es als Natürlichkeit zu lässt. Und wie leverkuehn es schon schrieb, nicht mehr negativ hinterfragt.
Ein "Verkleiden aus Spass an der Freud" ist da sicher eine ganz andere Schiene. Was man den Personen, die einfach Spass an der Verkleidung haben, auch nicht absprechen kann oder darf.
Aber eine Verkleidung, nur um den Spassfaktor zu erhöhen, oder Teil einer Szene, oder nur um einfach "hipp" zu sein, trifft diesen gesuchten "tieferen Kern" wohl nicht.
Ich kann mich da nur leverkuehn anschließen, wenn man es für sich entdeckt hat und weiss es im Leben ein zu bauen, kann es sehr viel Lebensqualität und innere Freude bringen.
Nachdenkliche Grüße . . .