Hallo truelies,
vielen Dank ! Es freut mich, wenn Dir und anderen meine Schilderungen gefallen
.
Zum Straßenbahn-/Busfahren in FSH ohne Tarnsocken:
Ja, meine feinbestrumpften Knöchel wurden schon von einigen Mitfahrerinnen (von Mitfahrern nie) entdeckt. Allerdings nicht dadurch, dass ich sie den mir gegenübersitzenden Fahrgästen entgegenstreckte, sondern eher von solchen, die schräg hinter mir saßen. Sie haben offenbar einen besonders "günstigen" Blickwinkel auf die Füße.
So entdeckte mich einmal eine ältere Dame, so um oder schon über 70, als ich eine schwarze
Magic 20 von
Oroblu trug. Sie warf mir einen eher missbilligenden Blick zu. Anders war es mit zwei Frauen, die meine hautfarbene
Falke Seidenglatt 15 wahrnahmen. Ich weiß nicht, wer es entdeckt hatte, die jüngere Mitte 30 oder die ältere um die Mitte 60. Der Reaktion nach zu urteilen war es die jüngere, die nach einem ersten Tuscheln beiderseits immer wieder und auch bei ihrem Ausstieg hinschaute.
Ein anderes Mal sah eine Frau um die Mitte 40, 50 die hautfarbene
Oroblu an meinen Knöcheln zwischen einer 7/8 Jeans und meinen Slippern. Sie wohnte in meinem Stadtteil, und ich meine, dass sie später nochmal, als ich ihr begegnete, besonders genau auf meine Füße geschaut hat.
Apropos gute Blickwinkel:
Ein besonders guter Blickwinkel auf die Füße scheint sich vom Auto auf den Bürgersteig zu ergeben. So wurde ich von Autofahrerinnen schon einige Male entdeckt.
Einmal, als ich während der morgendlichen Rushhour beim Weg zum Bäcker eine
kunert glatt & softig in
Graphit zur Jeans und Slippern trug. Die Gute (ca. 40) konnte ihren Augen kaum trauen und verhinderte knapp einen Auffahrunfall *g*.
Ein andermal trug ich eine schwarze 15den
Comfort von
Hudson, Slippern und 7/8 Jeans, als ich an einem am Straßenrand parkenden Auto vorbeiging. Ich bemerkte, dass eine junge Frau Anfang/Mitte 20 es bemerkte und sich mit ihrem Freund darüber angeregt unterhielt.
In ähnlicher Kombi, diesmal nur mit einer schwarzen
Falke Seidenmatt (gibt es heute nicht mehr) und schwarzen Lackschuhen, passierte ich mal auf dem Weg zum Bäcker ein Auto, in dem eine Blondine Mitte 30 mit ihren Kindern und einer älteren Frau (Mutter? Schwiegermutter?) saß. Sie notierte meine Kombi mit einem ungläubigen, abschätzigen Blick, der sich bis zur Abneigung wiederholte, als ich auf dem Rückweg wieder an ihnen vorbei kam.
Paule