Nun, der Beitrag von Renate #894 hat mich zum Nachdenken gebracht.
- Warum gibt es in dem Geschäft so eine Fluktuation von Verkäuferinnen?
- Warum muss nun die Inhaberin selber „an die Schüppe"?
- Warum hat die Verkäuferin so viel Zeit, sich mit einem Mann über ein klassisches Verkaufsgespräch hinaus zu unterhalten?
Klar, das sind Fragen, auf die ich hier wohl keine Antwort erhalten werde und auch nicht erwarte.
Für mich geht es primär um den Strohhalm, an den hier sich so einige User klammern, um sich einzureden, dass es mit Feinstrumpfhosen es allgemein nicht bergab geht, sondern es für einen Mann das Selbstverständlichste ist, Feinstrumpfhosen zu besprechen, zu erwerben und zu tragen.
Daher ist es für mich umso unverständlicher, wieso der Namen und die Adresse nicht in dem von Paule vorgeschlagenen Thread veröffentlich werden kann, sondern einer PN bedarf. Dann müsste doch auch der Thread von Paule mit den empfohlenen Strumpfboutiquen gelöscht werden, weil es ja auch um Daten von Dritten geht.
Aber steht der Thread nicht unter der Überschrift, was
denken Verkäuferinnen? Zugegeben, eine knifflige Frage, die eigentlich nur mit Spekulationen unzureichend beantwortet werden kann. Obendrein kommt hinzu, dass es nicht nur einen Typ von Verkäuferinnen gibt, die alle einheitlich denken, eigentlich sollte jeder Verkäuferin eine eigene Sicht der Dinge zugestanden werden Da bringt es auch nicht viel ein positives Gespräch hier einzustellen.
Vielleicht wäre sinnvoller einen Thread zu eröffnen, was sagen/erzählen Verkäuferinnen. Aber auch da ist man nicht davor geschützt, wenn ein Mann aus seiner Sicht von einem tollen Gespräch berichtet und die Verkäuferin im Hinterkopf gedacht hat, wieder so ein nervender Fetischist, hoffentlich kauft er wenigstens etwas, damit er mir nicht nur die Zeit gestohlen hat.