hallöle, sylvia,
danke für deine antwort.
gibt es das eigentlich, männergesellschaften?
ich meine jetzt im sinne von spiessigen männer-clubs in london um 1900.
ich habe auch ein hobby, welches nicht grad als " typisch weiblich" bezeichnet werden kann: ich mache seit meinem 16. lj ju-jutsu (mehr oder weniger als notwendigkeit *leider*) und lange da auch mal kräftig zu, aber das ist eine andere geschichte.
skat spielen tue ich auch gerne, fussball, einfach nur "würg" *hihi*.
als kind habe ich gerne mit puppen, noch lieber aber mit teddybären gespielt, aber ich war auch sehr angetan, wenn ich bei jungs mal mit der carrerabahn spielen durfte.
ich denke, ich würde eher auffallen, weil ich dazu neige, zu schlichten, harmonie zu schaffen, zu erklären, mich um das wohl anderer zu sorgen und mich hinten anstelle etc.
was mich zu der frage bringt, gibt es überhaupt männer und frauen?
also im übertragenen sinn, biologisch ist das klar.
aber jeder mensch ist bis zum 3. lebensmonat erstmal weiblich, bis euer y-chromosom die primären geschlechtsorgane "ummodelt".
ist weiblich oder männlich also nur eine sozio-kulturell erlernte rolle, die jederzeit wieder verlernt oder neu bw. anders erlernt werden kann?
würden kinder, die völlig frei von irgendwelchen rollenklischees erzogen werden, sozusagen irgendwie von ihrem verhalten "androgyn" sein?
weia, ihr habt themen, die mich zu fragen führen, die mein gehirn in's rotieren bringt, aber seid getrost, genau das liebe ich *hihi*.
wenn ich nicht mehr lernen oder denken kann, bin ich tot, ist eines meiner mottos.
werde weiter berichten, wenn ich da in meinen gedankengängen weitergekommen bin.
alles liebe, sarahlee