Speziell: Rausgehen in eindeutig sichtbaren Strumpfhosen

... so, als hätte Krabat nichts gesagt. Das Nichtlesen auch nur der letzten paar Beiträge ist ...., ja was ist es eigentlich? "... Faulheit ... Ignoranz ... Blödheit... ich lass mir nix sagen, ich mach was ich will ... mir sind Regeln wurscht ..." --- ich weiß es nicht. :(
 
Ich zog eine schwarze blickdichte Strumpfhose und eine olivgrüne kurze Hose an.
Einzig der Unterschied am Knöchel ist der Knackpunkt in der Wahrnehmung. Trägst du eine Leggins als Mann mit einer Short dazu und unten an den Knöcheln sieht man einen Sockenrand, dann bist du sportlich modern gestylt.
Fehlt dieser Rand, dann erkennen die meisten eine Strumpfhose und das Hirn beim Betrachter beginnt zu arbeiten....
Und jetzt erklär mir mal einer, ob es wirklich nur an dieser "Rand-Erscheinung" liegt??
 
... so, als hätte Krabat nichts gesagt. Das Nichtlesen auch nur der letzten paar Beiträge ist ...., ja was ist es eigentlich? "... Faulheit ... Ignoranz ... Blödheit... ich lass mir nix sagen, ich mach was ich will ... mir sind Regeln wurscht ..." --- ich weiß es nicht. :(
Man sollte vielleicht differenzieren, warum das Wort "K**d" erwähnt wird. Es geht mir – und das finde ich enorm wichtig – um das Wohl derer, die nicht genannt werden dürfen. Hier sehen einige offenbar nicht das Problem. Das liegt nämlich nicht darin, dass jüngere Familienmitglieder ein Problem sehen, sondern diejenigen Gleichaltrigen, mit denen sie zu tun haben. Aber gut, anscheinend ist das hier egal. Ich habe es gesagt, damit ist das Thema für mich durch.
 
Man sollte vielleicht differenzieren, warum das Wort "K**d" erwähnt wird.
Es geht hier um ein Dogma der Administratoren und daran sollte man sich einfach halten. Ende. Ob man das gut, böse, falsch oder richtig findet ist egal. Wenn man das nicht will, sucht man sich halt ne andere site im Netz, die das nicht so sieht.
 
@martin-nbg: Ich kann deine Bedenken nachvollziehen und danke dir für den Einwand.
Ich akzeptiere aber auch die Forenregeln und würde es dann dabei gerne belassen.
 
Hallo,

ein paarmal habe ich mich das auch getraut.
Bis dahin war es ein langer weg...
Es fing damit an die FSH unter der Hose zu tragen und die Strümpfe wegzulassen, Sneakersocken waren zu der Zeit noch nicht erfunden.
Dazu trug ich dann Turnschuhe, Chucks oder Slipper.
So das man die FSH eigentlich nur sehen konnte wenn man gesessen hat.
Dann kam die Zeit als modern War möglichst große und viele Löcher in der Jeans zu habe.
So eine habe ich mir dann gemacht, habe eine dünne schwarze glänzende FSH darunter gezogen, dazu Ballerins.
In dem Outfit bin ich dann Abends öfters durch die Stadt gegangen
Das fühlte sich sehr gut an.
Mit der Zeit wurde der Wunsch aber immer größer sich Komplett als Frau zu stylen.
Diese Sachen dann natürlich erst wieder nur zu Hause getragen, dann beim Autofahren.
Dann endlich habe ich mich überwunden und bin eine Abend mit Rock schwarzer Strumpfhose und Mantel in die Stadt gefahren und bin durch die Innenstadt gelaufen.
Ein richtig tolles Gefühl!
Das habe ich seitdem schon ein paarmal wiederholt, letztens erst mit Halterlosen Strümpfen und einem kurzen Lederrock.
Allerdings immer nur im dunklen, Tagsüber habe traue ich mich das allerdings immer noch nicht....
 

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Ich bin von Anfang an in FSH u.a. rausgegangen.Ich wollte es eben. In SPO und Umgebung Nachts oder im Wald. In Berlin vor allem ab 1993, seit meiner Single-Zeit vorm Haus, in der Gneisenaustraße. Damals irgendwie besessen. 2010 bis heute Schluß, nur in der Wohnung (ohne Gardinen).
 
Ich bin ja immer und überall in Strumpfhosen unterwegs. Fast niemand nimmt Notiz davon, höchstens wenn ich mal wieder eine neue Farbe oder Muster trage. Ja, es ist eine Kopfsache. Ich habe eine Freundin, die ist in einer öffentlichen Position und möchte mit mir nicht gesehen werden. Sie meint, es könnte für Sie nachteilig sein. Sie selbst trägt regelmässig zur Arbeit auch Strumpfhosen. Wie doch die Einschätzung verschieden sein kann.
 
Ja, es ist die alte Sache. Ich selber halte es aus, Leuten in SH und Rock zu begegnen. Aber sobald ich fürchten muss, dass einer die Handykamera zückt und mein Bild die Runde macht, muss ich auch fürchten, dass jemand aus meinem beruflichen Umfeld das sieht. Und es gibt Jobs, die kann man in so einem Fall schlichtweg vergessen. Das hat nichts mit "Kopfsache" und "traust du dich schon noch" zu tun, das wäre blanke Unvernunft und auch all denen gegenüber, die von meiner Arbeit in irgendeiner Weise abhängen, verantwortungslos.
 
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