also ich habe folgende erfahrungen gemacht:
stellt sich heraus, dass die partnerin den fetisch teilt, dann gibt es nach oben
KEINE grenzen !
es spielt dann keine rolle, ob man selbst auch damenkleidung dazu trägt, schuhe oder stiefel kauft und dann gemeinsam ausprobiert..es ist dann einfach ein selbstläufer wo alles kann aber nix muss.
da kommen auch keine zweifel auf, ob man den anderen nur noch in nylons oder strapse oder schuhe oder einfach nackt begehrt...man macht wozu man lust hat !
in meiner letzten beziehung hatte die idee mit den strumpfhosen auch "gezündet", das ganze hat sich aber immer auf die eigenen vier wände beschränkt...als die beziehung langsam zu bröckeln begann, war das natürlich das erste, was aufgehört hat. sie hatte nie was dagegen, dass ich zuhause auch sh getragen habe, eine erotisierende wirkung hatte das aber nicht mehr...und dann ist es klar. die wenigen male, indenen man dann intim wird, probiert man, die sh miteinzubeziehen und der partner fühlt sich dann automatisch ausgenutzt und es kommt der spruch: du willst ja nur noch mit sh....das ist dann der anfang vom ende...schlussendlich lebt man dann seine phantasien nur noch dann aus, wenn der andere nicht zuhause ist
der anfang vom ende....
resumee: freut euch, wenn ihr DEN partner habt, der alles teilt !
wenn nicht, werdet euch darüber im klaren, ob ihr den anderen trotzdem liebt und damit leben könnt.
puh....das war schwierig