Relax
Stammmitglied
- Registriert
- 12 März 2010
- Beiträge
- 795
- Geschlecht
- männlich
Hallo Leute,
danke euch allen fuer eure Beitraege. Ja klar weiss ich, dass die Sache nicht unbedenklich ist, sowohl moralisch als auch hinsichtlich der mangelnden Offenheit meiner Frau gegenueber. Ich liebe meine Frau, wirklich, und unser Leben zusammen ist sehr schoen, und der Gedanke, sie verlieren zu koennen ist mir unvorstellbar - aber da ist halt dann immer dieses draengende Beduerfnis, meinen Fetisch (ohne Scham und Peinlichkeit) auszuleben.
Natuerlich weiss ich, dass die Sexarbeiterinnen, die ich aufsuche, 100% und ausschliesslich nur an meinem Geld interessiert sind. Aber bei welcher anderen Dienstleistung ist das anders? Interessiert sich der KfZ-Mechnaiker wirklich fuer mein Auto, wenn er den jaehrlichen Check macht? Oder interessiert ihn mein Geld? Mir (und dem Auto) geht's jedenfalls nach dem Werkstattbesuch besser als vorher, auch wenn der Mechaniker nur ans Geld denkt.
Und so ist es eben auch bei den Sexarbeiterinnen. Ich habe ein ganz bestimmtes Beduerfnis, und die Prostituierte kommt dem - gegen fianzielle Abgeltung - nach. Eine saubere Geschichte, finde zumindest ich.
Natuerlich hab ich meiner Frau gegenueber schon meinen Fetisch geoutet, aber ihr halbherziges Mitmachen (sie traegt beim Sex Strumpfhosen) ist halt doch eine Hypothek, die auf mir lastet. Ich weiss genau, das ist ihr eigentlich kein Anliegen, und beim geringsten Streit ist dieser "Bonus" auch schon wieder weg.
Da zahl ich dann halt lieber ein bissl was an eine Prostituierte, und hab eine halbe Stunde Voll-Service, kann alles machen, wovon ich immer traeume und "danach" ist alles erledigt. Keine Schuldgefuehle, keine gegenseitigen Vorhaltungen und Abrechungen, einfach ein perfektes Service, und aus.
Natuerlich schwankt die Qualitaet des Service enorm, je nachdem, ob die Sexarbeiterin kreativ und phantasievoll ist, oder eben nur eine "Nutte". Ich hab ein paar Adressen (in London und Bruessel), die ich mit Vorliebe aufsuche, und dort ist dann alles immer fantastisch. Ohne ins Schluepfrige abzugleiten, nur um euch eine Idee zu geben:
London, Soho, 60 GBP fuer ein "Dream Time" Service (heisst tatsaechlich so auf der an der Wand befestigten Preisliste), 30 Minuten.
Eva, so nennt sich das Maedchen, hat jede Menge Verkleidungen parat, die alle fein saeuberlich an der Wand haengen. Unser Spiel laeuft dann so ab: Sie zieht die von mir mitgebrachte Strumpfhose an, und kleidet sich als "Sekretaerin". Dann verlaesst sie kurz den Raum. Ich entkleide mich und ziehe ebenfalls eine Strumpfhose an. Waehrend ich die Strumpfhose anziehe, kommt Eva zurueck, und unser Rollenspiel beginnt. Sie spielt die Sekretaerin, die den Boss ueberrascht, wie er eine ihrer Strumpfhosen anprobiert. Sie uebernimmt die Kontrolle und spielt ihre so gewonnene Macht ueber den Boss aus. Sie verlangt sklavische Handlungen von mir, und ich mache willig mit. Dann mimt sie die "Besaenftigte" und ich darf sie streicheln und liebkosen. Sie gibt praezise Anweisungen, was ich tun soll (ihre Fuesse lecken udgl.), und wir wechseln uns ab in unserem harmlosen S&M-Spiel. Sanfte Schlaege und gefluesterte Schimpfworte... Schliesslich reisst sie mir meine Strumpfhose vom Leib und verlangt, dass ich vor ihr masturbiere. Das mach ich dann, und wie ihr euch vorstellen koennt, ist die Spannung dann fuer mich sofort weg. Eva und ich plaudern noch ein wenig, und ich geh dann.
Das alles waere und wird mit meiner Frau NIE moeglich sein.
danke euch allen fuer eure Beitraege. Ja klar weiss ich, dass die Sache nicht unbedenklich ist, sowohl moralisch als auch hinsichtlich der mangelnden Offenheit meiner Frau gegenueber. Ich liebe meine Frau, wirklich, und unser Leben zusammen ist sehr schoen, und der Gedanke, sie verlieren zu koennen ist mir unvorstellbar - aber da ist halt dann immer dieses draengende Beduerfnis, meinen Fetisch (ohne Scham und Peinlichkeit) auszuleben.
Natuerlich weiss ich, dass die Sexarbeiterinnen, die ich aufsuche, 100% und ausschliesslich nur an meinem Geld interessiert sind. Aber bei welcher anderen Dienstleistung ist das anders? Interessiert sich der KfZ-Mechnaiker wirklich fuer mein Auto, wenn er den jaehrlichen Check macht? Oder interessiert ihn mein Geld? Mir (und dem Auto) geht's jedenfalls nach dem Werkstattbesuch besser als vorher, auch wenn der Mechaniker nur ans Geld denkt.
Und so ist es eben auch bei den Sexarbeiterinnen. Ich habe ein ganz bestimmtes Beduerfnis, und die Prostituierte kommt dem - gegen fianzielle Abgeltung - nach. Eine saubere Geschichte, finde zumindest ich.
Natuerlich hab ich meiner Frau gegenueber schon meinen Fetisch geoutet, aber ihr halbherziges Mitmachen (sie traegt beim Sex Strumpfhosen) ist halt doch eine Hypothek, die auf mir lastet. Ich weiss genau, das ist ihr eigentlich kein Anliegen, und beim geringsten Streit ist dieser "Bonus" auch schon wieder weg.
Da zahl ich dann halt lieber ein bissl was an eine Prostituierte, und hab eine halbe Stunde Voll-Service, kann alles machen, wovon ich immer traeume und "danach" ist alles erledigt. Keine Schuldgefuehle, keine gegenseitigen Vorhaltungen und Abrechungen, einfach ein perfektes Service, und aus.
Natuerlich schwankt die Qualitaet des Service enorm, je nachdem, ob die Sexarbeiterin kreativ und phantasievoll ist, oder eben nur eine "Nutte". Ich hab ein paar Adressen (in London und Bruessel), die ich mit Vorliebe aufsuche, und dort ist dann alles immer fantastisch. Ohne ins Schluepfrige abzugleiten, nur um euch eine Idee zu geben:
London, Soho, 60 GBP fuer ein "Dream Time" Service (heisst tatsaechlich so auf der an der Wand befestigten Preisliste), 30 Minuten.
Eva, so nennt sich das Maedchen, hat jede Menge Verkleidungen parat, die alle fein saeuberlich an der Wand haengen. Unser Spiel laeuft dann so ab: Sie zieht die von mir mitgebrachte Strumpfhose an, und kleidet sich als "Sekretaerin". Dann verlaesst sie kurz den Raum. Ich entkleide mich und ziehe ebenfalls eine Strumpfhose an. Waehrend ich die Strumpfhose anziehe, kommt Eva zurueck, und unser Rollenspiel beginnt. Sie spielt die Sekretaerin, die den Boss ueberrascht, wie er eine ihrer Strumpfhosen anprobiert. Sie uebernimmt die Kontrolle und spielt ihre so gewonnene Macht ueber den Boss aus. Sie verlangt sklavische Handlungen von mir, und ich mache willig mit. Dann mimt sie die "Besaenftigte" und ich darf sie streicheln und liebkosen. Sie gibt praezise Anweisungen, was ich tun soll (ihre Fuesse lecken udgl.), und wir wechseln uns ab in unserem harmlosen S&M-Spiel. Sanfte Schlaege und gefluesterte Schimpfworte... Schliesslich reisst sie mir meine Strumpfhose vom Leib und verlangt, dass ich vor ihr masturbiere. Das mach ich dann, und wie ihr euch vorstellen koennt, ist die Spannung dann fuer mich sofort weg. Eva und ich plaudern noch ein wenig, und ich geh dann.
Das alles waere und wird mit meiner Frau NIE moeglich sein.