Prostituierte und Nylonwünsche

Eigentlich nomal, aber beim erstenmal tat ich mich auch etwas chinant. Da ich eine behaarte Dame wollte, und sie auch ,,Fußsex" offerierte rief ich auch an. Wir sprachen über meine Vorstellungen, und dass ich an Nylonsex spez. FSH interessiert bin. Worauf sie zusagte, und fragte, ob ich noch andere Fetische hätte. Ich sagte, dass mich auch Dessous und Latex Fan gefallen finde. Für 160 DM/h machten wir einen Termin aus. In FSH unter meiner Jeans hatte ich dann wirklich eine schöne Zeit. Das ist auch mittlerweile ca. 10 Jahre her, und ich war noch zwei od. dreimal bei ihr.
 
Ich war ich oft auf dem Parkplatz am Zoo in Duisburg. Mit ein - zwei Ausnahmen, hatten alle Mädels Verständnis und erfüllten mir meine Wünsche von facesitting und Befriedigung mit den Füßen. Ob ich Fsh trug oder nicht, spielte keine Rolle. Manche gaben auch ein positives Feedback. Ich bin dort über einen längeren Zeitraum hingefahren, bis ich mich irgendwann mit einer Dame über ihren "Job" unterhielt. Das was sie mir erzählt hat, war ausreichend, dass ich nie mehr zu einer Professionellen ging. Die Frau war Psychisch so stark betroffen, dass mein Gewissen mir keine andere Entscheidung zuließ.
 
Na dann will ich hier eine meiner wahren Geschichten in diesem Zusammenhang auch kurz beisteuern: Es begab sich zu Freiburg vor gar nicht allzu langer Zeit......

Immer wenn ich längere Zeit an einem (neuen) Ort bin, schau ich mich lokal in den einschlägigen Plattformen um was so geht in Richtung Fetisch-Treffen u.ä.
Gerne schaue ich auch , was die "Damen" so zu bieten haben aber eigentlich ohne konkretes Interesse in dieser Richtung.

Ich bin dann über eine etwas seltsame Anzeige einer jungen Frau gestolpert, die sinngemäß anbot, (gegen Geld) besondere Hilfe und Unterstützung zu leisten allerdings ohne sexuellen Kontakt. Seltsam, dachte ich und außer Telefonsex viel mir zunächst nichts ein, was die junge Frau wohl in dieser Rubrik (Sex-Kontakte) wohl gemeint haben könnte.

In Gedanken kam ich aber immer wieder auf die Anzeige zurück und dann hatte ich eine Idee.

Wie einige von euch wissen, trage ich selbst gerne sexy Damensachen nicht unbedingt, weil ich eine Frau sein möchte sondern weil ich gewissermaßen den eigenen geilen Anblick der verruchten Teile an mir selbst genieße.

Die Idee hat nun direkt damit zu tun, allerdings würde nicht ich mich "verkleiden" sondern die junge Frau sollte mein Modell sein und alle die obergeilen Sachen tragen, die die eigene Frau/Partnerin ansonsten bestenfalls widerwillig mal trägt.
Um es kurz zu machen, mein "Anschreiben" hat "ihr" gefallen und es ist zu einem ersten Treffen gekommen, bei dem wir uns kennenlernen durften.

Um das auch gleich einfließen zu lassen: Die Ganze Angelegenheit war für mich so fantastisch, dass ich mich von Anfang an nicht kleinlich gezeigt habe was die Bezahlung angeht. Ich denke mir in solchen Fällen einfach, wie oft hast du im Leben noch solche Gelegenheiten und was sind schon die paar Euro.....(bin halt Genießer!).

Tatsächlich war die junge Frau (ich nenne sie mal Layla) eine Badenerin (musste mich an den süßen Dialekt gewöhnen) hübsch, 170, Konfektion 36, 75 D, Mitte 20, mit 8 jährigem Sohn und Freund (der nichts davon wissen durfte) - coronabedingt in finanzielle Schwierigkeiten geraten und suchte so nach einem hilfreichen "Ausweg". Layla hat auch gleich erzählt, dass sie mal einen zaghaften Prostitutionsversuch gemacht hatte, sie das aber auf keinen Fall machen könne.
Meine Bedingung für den Job war einzig, dass ich etwas Zeit von ihr haben wollte und dass sie 2-3 Std, für eine Session mitbringen müsste.

ich würde mal sagen, im richtigen Leben passieret sowas eigentlich nicht und so konnte ich kaum glauben, was sich da abspielte und noch abspielen sollte.

Vor dem ersten Kennenlerntreffen fragte Layla bereits, was sie anziehen solle und ich bat um Jeans-Hotpants einem Top und einem knappen Bikini darunter. "Kein Problem" meinte Layla. Ich solle sie nur unten am Auto abholen, damit sie nicht allein so aufreizend durch die Anlage gehen müsste und sie nicht alleine mit dem Fahrstuhl in den 11. Stock fahren müsste (die Gegend war tatsächlich etwas als Ghetto verschrien). Das fand ich dann wiederum etwas übertrieben - schließlich hatte sie ja auch kaum Ahnung von mir aber irgendwie war es auch ein nettes Ritual, was wir beibehielten.

Ja, und eines baldigen Nachmittags stand sie dann da neben ihrem geleasten kleinen Auto, in Hotpants und einem hübschen blassgelben Top (vorn in die Hose gesteckt). Layla war hinreißend und nach dem Austausch dessen, was das jeweilige Leben bisher so mit einem gemacht hat, war es für Layla schon sehr selbstverständlich auf meine Aufforderung hin, ihre knappen Shorts und ihr Top auszuziehen.
So konnte ich dann auch noch genau zentimetergenau an ihr Maßnehmen und sicherzustellen, dass die Sachen auch passen, die ich für sie bereitlegen würde.

Der ein oder andere wird jetzt vermutlich enttäuscht sein, dass ich keine Details der folgenden 3 Sessions mit Layla preisgebe; nur soviel: Wir sind tatsächlich "brav" geblieben obwohl Berührungen zum Schluss "erlaubt" waren. Wir hatten uns hin zu immer frivoleren Outfits gesteigert (ja auch mit Strapsen und Strumpfhosen) bis hin zu fast Garnichts mehr. . . . . . . .

Unser Farewell hatten wir schließlich vor meinem Wegzug aus Freiburg noch in einem schönen Restaurant im Europapark (ja, das ging im Herbst letzten Jahres noch.....) mit einem Küsschen auf die Wangen und einer festen Umarmung.

Da wir über WhatsApp weiterhin locker in Kontakt sind, kann ich sagen, dass wir beide wohlwollend auf die Ereignisse zurückblicken und das Erlebte als "interessante Erfahrung" in Erinnerung behalten werden.
 
Das sind interessante Berichte und Meinungen. Ich besuche auch in unregelmäßigen Abständen professionelle Damen. Dabei präsentiere ich mich in Strumpfhosen und manchmal auch weiterer Damenwäsche und liebkose maximal die Nylonfüße der Damen. Ein schlechtes Gewissen habe ich der Dame gegenüber schon manchmal (Arbeitsbedingungen usw.), aber meine "harmlosen" Wünsche sind vielleicht auch eine willkommene Abwechslung. Ich habe bisher nur positive Erfahrungen gesammelt.

Es klingt vielleicht hart, aber die erotischsten Erlebnisse hatte ich auf der Straße. Ich bin mit ihr in eine Nebenstraße und dort in Damenwäsche vor ihr herumstolziert. Das war ein ziemlicher Kick!

Ansonsten bin ich bei Modellen, mit einer guten Strumpfhose für sie im Gepäck, immer gut angekommen und habe da tolle Erlebnisse gesammelt.
 
Den Eindruck habe ich ebenfalls machen können. Klar beim ersten Mal, hatte ich auch ein kribbeln in der Magengegend. Aber wie mein Vorredner, mit einer besseren FSH-Marke, als Mitbringsel, war der Bann gänzlich überwunden. Die Mehrzahl der Damen, so mein empfinden, sind dem sinnlichen Gewebe auch an ihrem Gast garnichtmal abgeneigt.
 
Wenn der Gast zahlungskräftig ist, ist die Strumpfhose wohl eher nebensächlich.
 
Nun ja, im Zeichen von Corona verzichte ich z.Z. auf den Service von "Dienstleisterinnen", egal ob mit oder ohne Nylons.
 
Da geb ich Dir recht, Janny-Lee. Ist bei mir auch schon eine geraume Zeit her.
@AJR, wenn ich eine spez. Dienstlstg. möchte, sind mir die 'Arbeitsmaterialien' best. nicht egal. Mir ist aber auch jede gute Leistung ihres Lohnes wert.
 
Klar, Dir ist die Strumpfhose nicht egal, ihr eher schon und wenn man mit einer erbrachten Leistung zufrieden ist, sollte man das auch entsprechend honorieren. Finde ich gut, wenn Du das so handhabst.
 
Nun ja, im Zeichen von Corona verzichte ich z.Z. auf den Service von "Dienstleisterinnen", egal ob mit oder ohne Nylons.

Ich will es mir nicht vorstellen mit einer Dame und 2x FFP2 Maske auf dem Zimmer. Ich fange schon zu kotzen an, wenn ich im normalen Leben den Maskenball mit bekomme.

Wie man gestern bei XY gesehen hat, haben solche besch...... Masken zumindest den Vorteil das man spontan einen Überfall begehen könnte. Man trägt ja eine schicke Maske wenn man brav ist.
 
Was hat deine (bekannte)Aversion gegen Masken mit diesem Thema zu tun?
 
Das war meine Antwort auf den Beitrag von Janny Lee der sich seinerseits auf die aktuelle Corona Situation bezogen hat. Nicht mehr und nicht weniger.
 
FFP2/OP-Masken hat Janny-Lee aber nicht erwähnt. Du verknüpfst in Deinen Antworten halt sehr gern deine verhassten Masken, auch wenn in China nur ein Sack Reis umfällt.
 
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