Na dann will ich hier eine meiner wahren Geschichten in diesem Zusammenhang auch kurz beisteuern: Es begab sich zu Freiburg vor gar nicht allzu langer Zeit......
Immer wenn ich längere Zeit an einem (neuen) Ort bin, schau ich mich lokal in den einschlägigen Plattformen um was so geht in Richtung Fetisch-Treffen u.ä.
Gerne schaue ich auch , was die "Damen" so zu bieten haben aber eigentlich ohne konkretes Interesse in dieser Richtung.
Ich bin dann über eine etwas seltsame Anzeige einer jungen Frau gestolpert, die sinngemäß anbot, (gegen Geld) besondere Hilfe und Unterstützung zu leisten allerdings ohne sexuellen Kontakt. Seltsam, dachte ich und außer Telefonsex viel mir zunächst nichts ein, was die junge Frau wohl in dieser Rubrik (Sex-Kontakte) wohl gemeint haben könnte.
In Gedanken kam ich aber immer wieder auf die Anzeige zurück und dann hatte ich eine Idee.
Wie einige von euch wissen, trage ich selbst gerne sexy Damensachen nicht unbedingt, weil ich eine Frau sein möchte sondern weil ich gewissermaßen den eigenen geilen Anblick der verruchten Teile an mir selbst genieße.
Die Idee hat nun direkt damit zu tun, allerdings würde nicht ich mich "verkleiden" sondern die junge Frau sollte mein Modell sein und alle die obergeilen Sachen tragen, die die eigene Frau/Partnerin ansonsten bestenfalls widerwillig mal trägt.
Um es kurz zu machen, mein "Anschreiben" hat "ihr" gefallen und es ist zu einem ersten Treffen gekommen, bei dem wir uns kennenlernen durften.
Um das auch gleich einfließen zu lassen: Die Ganze Angelegenheit war für mich so fantastisch, dass ich mich von Anfang an nicht kleinlich gezeigt habe was die Bezahlung angeht. Ich denke mir in solchen Fällen einfach, wie oft hast du im Leben noch solche Gelegenheiten und was sind schon die paar Euro.....(bin halt Genießer!).
Tatsächlich war die junge Frau (ich nenne sie mal Layla) eine Badenerin (musste mich an den süßen Dialekt gewöhnen) hübsch, 170, Konfektion 36, 75 D, Mitte 20, mit 8 jährigem Sohn und Freund (der nichts davon wissen durfte) - coronabedingt in finanzielle Schwierigkeiten geraten und suchte so nach einem hilfreichen "Ausweg". Layla hat auch gleich erzählt, dass sie mal einen zaghaften Prostitutionsversuch gemacht hatte, sie das aber auf keinen Fall machen könne.
Meine Bedingung für den Job war einzig, dass ich etwas Zeit von ihr haben wollte und dass sie 2-3 Std, für eine Session mitbringen müsste.
ich würde mal sagen, im richtigen Leben passieret sowas eigentlich nicht und so konnte ich kaum glauben, was sich da abspielte und noch abspielen sollte.
Vor dem ersten Kennenlerntreffen fragte Layla bereits, was sie anziehen solle und ich bat um Jeans-Hotpants einem Top und einem knappen Bikini darunter. "Kein Problem" meinte Layla. Ich solle sie nur unten am Auto abholen, damit sie nicht allein so aufreizend durch die Anlage gehen müsste und sie nicht alleine mit dem Fahrstuhl in den 11. Stock fahren müsste (die Gegend war tatsächlich etwas als Ghetto verschrien). Das fand ich dann wiederum etwas übertrieben - schließlich hatte sie ja auch kaum Ahnung von mir aber irgendwie war es auch ein nettes Ritual, was wir beibehielten.
Ja, und eines baldigen Nachmittags stand sie dann da neben ihrem geleasten kleinen Auto, in Hotpants und einem hübschen blassgelben Top (vorn in die Hose gesteckt). Layla war hinreißend und nach dem Austausch dessen, was das jeweilige Leben bisher so mit einem gemacht hat, war es für Layla schon sehr selbstverständlich auf meine Aufforderung hin, ihre knappen Shorts und ihr Top auszuziehen.
So konnte ich dann auch noch genau zentimetergenau an ihr Maßnehmen und sicherzustellen, dass die Sachen auch passen, die ich für sie bereitlegen würde.
Der ein oder andere wird jetzt vermutlich enttäuscht sein, dass ich keine Details der folgenden 3 Sessions mit Layla preisgebe; nur soviel: Wir sind tatsächlich "brav" geblieben obwohl Berührungen zum Schluss "erlaubt" waren. Wir hatten uns hin zu immer frivoleren Outfits gesteigert (ja auch mit Strapsen und Strumpfhosen) bis hin zu fast Garnichts mehr. . . . . . . .
Unser Farewell hatten wir schließlich vor meinem Wegzug aus Freiburg noch in einem schönen Restaurant im Europapark (ja, das ging im Herbst letzten Jahres noch.....) mit einem Küsschen auf die Wangen und einer festen Umarmung.
Da wir über WhatsApp weiterhin locker in Kontakt sind, kann ich sagen, dass wir beide wohlwollend auf die Ereignisse zurückblicken und das Erlebte als "interessante Erfahrung" in Erinnerung behalten werden.