Es ist immer wieder interessant, dass Leute schreiben können, aber beim Lesen oder gar Verstehen gerne an ihre Grenzen stoßen.
@Knitted Mesh.
Mir ist bewusst, dass ein ängstlicher Mensch sich als Frau verkleidet an einem fremden Ort wohler fühlt, da bedarf es nicht vieler Worte. Für mich geht es aber um den Widerspruch Heimspiel-Auswärtsspiel, wenn beim Auswärtsspiel alles so problemlos ist, dass sich die Triumphe aneinanderreihen. Vor allem, wenn Reaktionen andere Leute interpretiert werden. So wie ich nicht beurteilen kann, ob sie freundliche Bedienung in einem Café Bernd061 für seinen „Mut" bewundert hat, ist es nicht auszuschließen, dass diese Serviererin Bernd innerlich ausgelacht hat oder froh war, dass dieser „Spinner" bald wieder weg war. Ferner kann man sich ein freundliches Lächeln durch ein üppiges Trinkgeld „erkaufen", dennoch bleibt die Einstellung des anderen Person gleich, sprich es ist nicht auszuschließen, dass tief verwurzelt die Einstellung weiterhin dominiert, vor der sich Bernd061 in seinem heimischen Umfeld (vermutlich zu Recht) fürchtet.
Nichts für ungut, aber diese Aussage buche ich unter die Rubrik „keine Argumente mehr vorhanden, ich muss aber mein Gesicht wahren". Im Endeffekt triffst Du mich nicht mit Deine Unterstellung, sondern Dich selber, es wäre in meinen Augen besser, keinen Kommentar abzugeben, statt „kein Kommentar" zu schreiben.
@beinkleid
Als aufmerksamer Leser sollte Dir nicht entgangen sein dass ich mich als Fetischist ohne Wenn und Aber sehe. Also keine Venenleiden, kein Modeavantgardismus, kein Fan für alternativlos kurze Hosen oder Röcke, zu der unbedingt eine Strumpfhose getragen werden muss, aber auch kein Transvestit.
Das bedeutet aber auch, dass Feinstrumpfwaren in meiner Sexualität keine unbedeutende Rolle spielen, aber bei(m Tragen von) Feinstrumpfwaren nicht automatisch die Sexualität in den Vordergrund springt oder gar alles dominiert.
Ich gebe zu, der Vergleich mit dem Futter in der Jeans hat einige Schwachstellen, wenn ich bei 30 oder bei -5 Grad (nur) eine dünne Feinstrumpfhose zur Jeans trage. Daher habe ich bewusst meine Frau ins Spiel gebracht, denn Feinstrumpfwaren an ihr oder an mir haben bei ihr überhaupt keine Auswirkungen auf die Paarungsbereitschaft, dennoch trägt sie Feinstrumpfhosen fast jeden Tag zur Jeans, es gehört für sie dazu wie das Futter in einer entsprechenden Hose.
Also lass mal Weihnachten aus dem Spiel und überprüfe zunächst einmal nicht genauer definierte Bretter bei Dir bevor Du Dir Gedanken über das Styling der Bretter bei anderen Leuten machst.
Oder wie hat ein uns allseits bekannter Schreiber hier mal bemerkt:
@Knitted Mesh.
Mir ist bewusst, dass ein ängstlicher Mensch sich als Frau verkleidet an einem fremden Ort wohler fühlt, da bedarf es nicht vieler Worte. Für mich geht es aber um den Widerspruch Heimspiel-Auswärtsspiel, wenn beim Auswärtsspiel alles so problemlos ist, dass sich die Triumphe aneinanderreihen. Vor allem, wenn Reaktionen andere Leute interpretiert werden. So wie ich nicht beurteilen kann, ob sie freundliche Bedienung in einem Café Bernd061 für seinen „Mut" bewundert hat, ist es nicht auszuschließen, dass diese Serviererin Bernd innerlich ausgelacht hat oder froh war, dass dieser „Spinner" bald wieder weg war. Ferner kann man sich ein freundliches Lächeln durch ein üppiges Trinkgeld „erkaufen", dennoch bleibt die Einstellung des anderen Person gleich, sprich es ist nicht auszuschließen, dass tief verwurzelt die Einstellung weiterhin dominiert, vor der sich Bernd061 in seinem heimischen Umfeld (vermutlich zu Recht) fürchtet.
Zitat 4: reine Polemik, kein weiterer Kommentar.
Nichts für ungut, aber diese Aussage buche ich unter die Rubrik „keine Argumente mehr vorhanden, ich muss aber mein Gesicht wahren". Im Endeffekt triffst Du mich nicht mit Deine Unterstellung, sondern Dich selber, es wäre in meinen Augen besser, keinen Kommentar abzugeben, statt „kein Kommentar" zu schreiben.
@beinkleid
Als aufmerksamer Leser sollte Dir nicht entgangen sein dass ich mich als Fetischist ohne Wenn und Aber sehe. Also keine Venenleiden, kein Modeavantgardismus, kein Fan für alternativlos kurze Hosen oder Röcke, zu der unbedingt eine Strumpfhose getragen werden muss, aber auch kein Transvestit.
Das bedeutet aber auch, dass Feinstrumpfwaren in meiner Sexualität keine unbedeutende Rolle spielen, aber bei(m Tragen von) Feinstrumpfwaren nicht automatisch die Sexualität in den Vordergrund springt oder gar alles dominiert.
Ich gebe zu, der Vergleich mit dem Futter in der Jeans hat einige Schwachstellen, wenn ich bei 30 oder bei -5 Grad (nur) eine dünne Feinstrumpfhose zur Jeans trage. Daher habe ich bewusst meine Frau ins Spiel gebracht, denn Feinstrumpfwaren an ihr oder an mir haben bei ihr überhaupt keine Auswirkungen auf die Paarungsbereitschaft, dennoch trägt sie Feinstrumpfhosen fast jeden Tag zur Jeans, es gehört für sie dazu wie das Futter in einer entsprechenden Hose.
Also lass mal Weihnachten aus dem Spiel und überprüfe zunächst einmal nicht genauer definierte Bretter bei Dir bevor Du Dir Gedanken über das Styling der Bretter bei anderen Leuten machst.
Oder wie hat ein uns allseits bekannter Schreiber hier mal bemerkt:
Einfach mal vorher nachdenken, bevor man schreibt . . .