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Ich war bim E-Center hatte mir dort nur noch schnell 2 Paar Thermo- Strumpfhosen 100 Den von Tchibo gekauft.
An die Kasse Bezahlte sagte den Kassenzettel brauche ich nicht sie meinte wenn die Strumpfhosen nicht passen können sie die zurückgeben.
Ich sagte die passen schon hab die gleiche gerade an. Sie lächelte und wir wünschten uns gegenseitig noch einen schönen Tag.
Lg Strui
Im Supermarkt o.ä. sind mir Nachfragen zu unterschiedlichen Größen von Strümpfen, die sich in meinem Einkaufswagen befanden, bisher erspart geblieben. Hätte es sie gegeben, hätte ich es wahrscheinlich mit einem "Ist schon ok so" abgetan. Gleiches galt bisher für Modegeschäfte oder -abteilungen von Kaufhäusern, wenn ich ausschließlich Strumpfwaren gekauft habe. In speziellen Strumpfläden, die ich auch immer wieder gerne einmal aufsuche, sieht das anders aus. Dort suche ich selbst das Gespräch mit dem Personal, um mich beraten zu lassen. Dies empfand ich bisher immer als sehr angenehm, da man in angenehmer Atmosphäre sehr schön über Dinge wie Optik und Komfort sprechen kann. Nachfragen zu "Ungereimtheiten" (z.B. "M" für meine Frau, "L" für mich) kann man m.E. beantworten, indem man Unsicherheit vorgibt, was denn nun besser passt. Als Nylonträger geoutet habe ich mich jedenfalls bisher nicht, kann aber nicht sicher sagen, dass es mir bisher nicht unterstellt worden wäre, aber so diskret sind die Verkaufsleute wohl schon, dazu dann auch zu schweigen und sich meinetwegen ihren Teil zu denken. LG.
Irgendwie verstehe ich das nicht ganz, wieso böser Blick. Hast du einen Zettel um den Hals, wo drauf steht,das die Sachen für dich sind.Ich kaufe Strumpfhosen und Wäsche auch da wo ich jetzt arbeite,interessiert mich nicht mehr wer da was denkt und ob überhaupt jemand was denkt. Letztens erst habe ich Slips gekauft und habe dann am Infobereich bezahlt. Da ich nichts auf der Stirn stehen habe,weiß keiner für wen.Ich kaufe meine Feinstrumpfhosen immer mit einem Griff zum Regal und frage nicht die Verkäuferin. das möchte ich mir ersparen. Dann zur Kasse und bezahlen. Da ist immer irgendein anderer Artikel dabei.
Ich habe mit bei einem Vietnamesen markt mir gleich mehrere dieser Nylon Nachthemden gekauft. Da ist draußen ein Kleiderständer, da kann man sich verschiedene Dinge mitnehmen und dann drinnen bezahlen. Beim aussuchen dieser Nylonnachthemden schaute mich eine ältere Frau ( richtig böser Blick ) an, halt ein Blick zum Töten. Sozusagen ein Mann kauft für sich Damenwäsche. So was würde ich auf dem Dorf niemals machen, wo natürlich jeder jeden kennt, und einige nur darauf warten einen hinter dem Rücken schlechtzureden.
Irgendwie verstehe ich das nicht ganz, wieso böser Blick. Hast du einen Zettel um den Hals, wo drauf steht,das die Sachen für dich sind.Ich kaufe Strumpfhosen und Wäsche auch da wo ich jetzt arbeite,interessiert mich nicht mehr wer da was denkt und ob überhaupt jemand was denkt. Letztens erst habe ich Slips gekauft und habe dann am Infobereich bezahlt. Da ich nichts auf der Stirn stehen habe,weiß keiner für wen.
Klar gibt´s gelegentlich "böse Blicke" ... Und? Was solls.
Um´s mal mit der Bibel zu sagen: Verurteile andere nicht, dann wirst auch Du nich verurteilt.
Und zum Thema "Auf dem Dorf": Letzlich bei KIK in Nörvenich habe ich mal wieder zwei Röcke, ein Kleid und noch was anderes (?) gekauft und als ich an die Kasse kam, stand da als Kassiererin die Tochter des Betreibers meiner Lieblingsfrittenbude. Im ersten Moment fragte ich mich, was sie wohl denkt, wenn sie mich mit den Damenklamotten in definitiv meiner Größe am Tresen sieht, schließlich kennt sie auch meine Frau. Diesen Gedanken habe ich dann sofort verworfen, ich kann´s schließlich nicht ändern und tatsächlich gelaufen ist es dann völlig "normal" und sehr freundlich. Alles gut.