G
Gelöschtes Mitglied 37319
Gast
Ich weiß, ich bin jetzt wieder furchtbar konservativ. Aber manchmal bin ich es gerne.
steffiSH: es gibt immer Esel die etwas dagegen haben . . .
Wenn wir mal genau hin schauen, ist es doch schon so, dass sich die Geschlechter immer mehr vermischen.
Egal welches Thema in der Öffentlichkeit diskutiert wird, zu allem wird doch heute mindestens ein Schwuler, eine Lesbe und eine Transe nach der Meinung dazu befragt. Es ist doch schon "Hipp" geworden gleichgeschlechtlich zu lieben/leben oder zu mindest dafür eine Symphatie zu haben.
Ich sage es hier ganz offen, bei aller Weiblichkeit die ich in mir trage und so gerne ich auch damit spiele. Aber sollte Das zur Normalität werden? Ich denke nicht. Das Grundmodell "Frau,Mann,Kind" denke ich, sollte auf jedem Fall Grundsatz und Fortbestand bleiben und haben. Auch wenn ich selbst kinderlos bin. In diesem Falle stört mich meine Steuerklasse 1 nicht im Geringsten.
Stellen wir uns doch mal vor, die Geschlechtervermischung schreitet weiter fort. Männer werden immer weiblicher, Frauen immer universeller. Nicht nur in der Kleidung, auch im Denken und Handeln.
Wer in der Welt nimmt uns dann in 15 oder 20 Jahren noch ernst? Kann man das nachfolgende Generationen antun?
Nein nein, so gerne wir auch unser Laster ausleben, so gerne wir es auch genießen "anders als andere" zu sein, sollten und müssen wir eine kleine Randgruppe bleiben.
Zu vieles ginge dabei kaputt.
Ist das die Sache wert? . . .
steffiSH: es gibt immer Esel die etwas dagegen haben . . .
Wenn wir mal genau hin schauen, ist es doch schon so, dass sich die Geschlechter immer mehr vermischen.
Egal welches Thema in der Öffentlichkeit diskutiert wird, zu allem wird doch heute mindestens ein Schwuler, eine Lesbe und eine Transe nach der Meinung dazu befragt. Es ist doch schon "Hipp" geworden gleichgeschlechtlich zu lieben/leben oder zu mindest dafür eine Symphatie zu haben.
Ich sage es hier ganz offen, bei aller Weiblichkeit die ich in mir trage und so gerne ich auch damit spiele. Aber sollte Das zur Normalität werden? Ich denke nicht. Das Grundmodell "Frau,Mann,Kind" denke ich, sollte auf jedem Fall Grundsatz und Fortbestand bleiben und haben. Auch wenn ich selbst kinderlos bin. In diesem Falle stört mich meine Steuerklasse 1 nicht im Geringsten.
Stellen wir uns doch mal vor, die Geschlechtervermischung schreitet weiter fort. Männer werden immer weiblicher, Frauen immer universeller. Nicht nur in der Kleidung, auch im Denken und Handeln.
Wer in der Welt nimmt uns dann in 15 oder 20 Jahren noch ernst? Kann man das nachfolgende Generationen antun?
Nein nein, so gerne wir auch unser Laster ausleben, so gerne wir es auch genießen "anders als andere" zu sein, sollten und müssen wir eine kleine Randgruppe bleiben.
Zu vieles ginge dabei kaputt.
Ist das die Sache wert? . . .