- Registriert
- 12 Mai 2005
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- männlich
Ich persönlich mag es nicht, wenn hier der Begriff „Feti“ fällt. Es zeigt mir, welchen geringen, beinahe abstoßenden Stellenwert der Fetischist ausgerechnet in diesem Forum hat. In einem Forum, wo der Mensch nicht auf die Strumpfhose klassifiziert werden soll.
Das trifft mich persönlich, denn ich stehe dazu, dass mich Feinstrumpfhosen an den Beinen meiner Frau bei unseren erotischen „happenings“ sehr erregen. Daher wäre es für mich in Ordnung, würde die Fachwelt mich als Fetischisten oder Fetischisten „light“ einstufen.
In diesem Forum hat jeder eine besondere Beziehung zu Strumpfhosen. Viele tragen Strumpfhosen buchstäblich 24/7 Stunden, riskieren gesellschaftliche Konfrontationen in der Öffentlichkeit, aber solange alles ohne Erektion abläuft, ist der Fetischist nicht mal am Horizont zu sehen. "... um Gottes Willen, ich doch nicht. Ich bin doch kein sabbernder Triebbolzen..."
Auch ich fahre meine Erektion kontrolliert aus und die Strumpfhose diktiert nicht mein Handeln. Während meines Alltags habe ich nicht einmal die Energie, mich um Sightings zu kümmern. Mir fällt es in der Hektik nicht einmal sonderlich auf, wenn meine Mitarbeiterinnen Strumpfhosen tragen.
Dennoch lasse ich mich immer wieder durch meine Frau mit ihren Nylons fesseln und einfangen. Dieses Einfangen lebe ich mit allen Sinnen ohne mich als gesellschaftlich minderwertig einzustufen oder zu lassen. Ich kann mich meiner Frau komplett anvertrauen und offenbaren.
Für mich ist es wichtig, dass ich die Reihenfolge meiner Begierde einhalte: Erst meine Frau, dann meine Frau und dann die Strumpfhose. So bin ich gern Fetischst.
Das trifft mich persönlich, denn ich stehe dazu, dass mich Feinstrumpfhosen an den Beinen meiner Frau bei unseren erotischen „happenings“ sehr erregen. Daher wäre es für mich in Ordnung, würde die Fachwelt mich als Fetischisten oder Fetischisten „light“ einstufen.
In diesem Forum hat jeder eine besondere Beziehung zu Strumpfhosen. Viele tragen Strumpfhosen buchstäblich 24/7 Stunden, riskieren gesellschaftliche Konfrontationen in der Öffentlichkeit, aber solange alles ohne Erektion abläuft, ist der Fetischist nicht mal am Horizont zu sehen. "... um Gottes Willen, ich doch nicht. Ich bin doch kein sabbernder Triebbolzen..."
Auch ich fahre meine Erektion kontrolliert aus und die Strumpfhose diktiert nicht mein Handeln. Während meines Alltags habe ich nicht einmal die Energie, mich um Sightings zu kümmern. Mir fällt es in der Hektik nicht einmal sonderlich auf, wenn meine Mitarbeiterinnen Strumpfhosen tragen.
Dennoch lasse ich mich immer wieder durch meine Frau mit ihren Nylons fesseln und einfangen. Dieses Einfangen lebe ich mit allen Sinnen ohne mich als gesellschaftlich minderwertig einzustufen oder zu lassen. Ich kann mich meiner Frau komplett anvertrauen und offenbaren.
Für mich ist es wichtig, dass ich die Reihenfolge meiner Begierde einhalte: Erst meine Frau, dann meine Frau und dann die Strumpfhose. So bin ich gern Fetischst.