S
SH__Fan
Gast
Oha, hier gehen die Meinungen ja weit auseinander.
Ich war heute beim Doc und selbstverständlich habe ich eine Strumpfhose angehabt. Allerdings habe ich auf eine Feinstrumpfhose verzichtet und ein neutrales Outfit gewählt; eine blickdichte schwarze Strumpfhose "ging dann mit mir auf Schritt und Tritt" zum Arzt.
Da heute eine Blutdruckmessung anstand, frug ich die Arzthelferin, ob ich meine Strumpfhose ausziehen soll, da eine Messung auch an den unteren Extremitäten in aller Regel gemacht wird, was aber heute nicht nötig war.
Ich habe keine negative Reaktion von der Arzthelferin gesehen oder ein Naserümpfen bemerkt. Ich glaube, die haben auch zu viel zu tun, um sich darüber zu wundern, dass ich als Mann eine Strumpfhose trage, um dann eine Podiumsdiskussion zu führen.
Stellt es einfach als normal hin und nehmt eine negative Meinung vorweg, indem ihr halt auf eine Feinstrumpfhose verzichtet, aber auf eine Strumpfhose nicht verzichten möchtet.
Für mich ist das jedenfalls ein guter Kompromiss, den ich gerne eingehe und damit bisher gute Erfahrung gemacht habe.
Gleicher Fall liegt einige Zeit zurück. Gleiche Untersuchung im Krankenhaus. Die Arzthelferin wollte ein Messgerät am Bein anlegen, zupfte an meiner Strumpfhose um den vermeintlichen Strumpf oder Socke runterzurollen. "Ah, eine Strumpfhose. Ziehen Sie die bitte runter, ich kann durch den Stoff nicht messen." - Das war alles. Strumpfhose runter, gemessen und fertig. Auch hier keine negative Reaktion.
Also zwei Beispiele, die sich so zugetragen haben.
Eine Bemerkung zum Schluss:
Ich muss mich nicht ändern, wenn andere meinen Geschmack nicht teilen. Das ist ihr gutes Recht, welches ich für mich ja auch in Anspruch nehme.
Also macht das Beste draus.
Euer
SH__Fan
Ich war heute beim Doc und selbstverständlich habe ich eine Strumpfhose angehabt. Allerdings habe ich auf eine Feinstrumpfhose verzichtet und ein neutrales Outfit gewählt; eine blickdichte schwarze Strumpfhose "ging dann mit mir auf Schritt und Tritt" zum Arzt.
Da heute eine Blutdruckmessung anstand, frug ich die Arzthelferin, ob ich meine Strumpfhose ausziehen soll, da eine Messung auch an den unteren Extremitäten in aller Regel gemacht wird, was aber heute nicht nötig war.
Ich habe keine negative Reaktion von der Arzthelferin gesehen oder ein Naserümpfen bemerkt. Ich glaube, die haben auch zu viel zu tun, um sich darüber zu wundern, dass ich als Mann eine Strumpfhose trage, um dann eine Podiumsdiskussion zu führen.
Stellt es einfach als normal hin und nehmt eine negative Meinung vorweg, indem ihr halt auf eine Feinstrumpfhose verzichtet, aber auf eine Strumpfhose nicht verzichten möchtet.
Für mich ist das jedenfalls ein guter Kompromiss, den ich gerne eingehe und damit bisher gute Erfahrung gemacht habe.
Gleicher Fall liegt einige Zeit zurück. Gleiche Untersuchung im Krankenhaus. Die Arzthelferin wollte ein Messgerät am Bein anlegen, zupfte an meiner Strumpfhose um den vermeintlichen Strumpf oder Socke runterzurollen. "Ah, eine Strumpfhose. Ziehen Sie die bitte runter, ich kann durch den Stoff nicht messen." - Das war alles. Strumpfhose runter, gemessen und fertig. Auch hier keine negative Reaktion.
Also zwei Beispiele, die sich so zugetragen haben.
Eine Bemerkung zum Schluss:
Ich muss mich nicht ändern, wenn andere meinen Geschmack nicht teilen. Das ist ihr gutes Recht, welches ich für mich ja auch in Anspruch nehme.
Also macht das Beste draus.
Euer
SH__Fan