.....mich wohl !
Wie und was fühlt ihr in Strumpfhosen....
- Ersteller penti
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Immer Wohl-, zuweilen auch regelrechte Glücksgefühle - und immer wieder Erstaunen darüber, wie erotisierend dieses besondere Stück Stoff in optischer, akustischer und gefühlsmäßiger Hinsicht wirken kann... LG.
Nyfet
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Super beschrieben , wenn sich Nylonkörper aneinander reiben ist dies schon eine besondere Akustik und verstärkt das Gefühlsempfinden !
Danke; genau das hatte ich im Hinterkopf ;-)... LG.
Nyfet
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Im Hinterkopf = Kopfkino ?
Wie ist es beim Strumpfhosen Sex bzw.im N-Einteiler ouvert ?
Oder wenn man beim Fasching,langsame Musikrunde mit einer fremden Frau tanzt und sich dann die Nylonschenkel aneinander reiben.
Tausend Fragen im Kopf,was empfindet,fühlt die andere Person,Nervenkitzel.
Oder beim BDSM,Bondage in Verbindung mit Nylons,nicht mit Seile.
Das zarte Material auf der Haut,verdreht einen schon den Kopf und die Gefühlswelt spielt erfreulich verrückt !
Besagtes Knistern bereitet mir in der Tat großes Kopfkino. Dabei ist die Annahme konkreter Situationen, so anregend sie auch sein mag, schon fast nebensächlich; es genügt die Vorstellung zweier oder besser noch zweier Paare aneinanderreibender nylonbestrumpfter Beine, um die Gedanken hoch fliegen zu lassen... LG.
Nyfet
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Keine Partnerin,mit der Du das erleben / spüren kannst ?
Ich war mit einer Frau,WE zuvor auf einer Mottoparty kennenlernte ,zum Abendessen.
Sie folgte meiner Einladung nur unter Vorbehalt,ich sollte wieder eine FSH tragen,diesmal unter normaler langen Hose.
Als wir zu Tisch waren,bestellt hatten,mit Sekt angestoßen, begann Ihr Spiel !
Spürte einen Fuß an meinem Schuh,der dann etwas nach oben ging in mein Hosenbein.
Sie hatte einen Schuh abgelegt und fühlte nun Ihr Nylonfuß der langsam am Knöchel hoch und runter wanderte.
Abwartend wie ich reagiere dann immer tiefer ins Hosenbein hinein,bis es nicht mehr ging.
Sie hörte erst kurz auf,als das Essen serviert wurde,
dann füßelte Sie weiter.
Das mein Nylonfuß ( Knöchel ) sichtbar,störte Sie nicht,ein Pulverfass zwischen Essen und innigen Blickkontakt !
Es war ein gewagter Abend .
Ich war mit einer Frau,WE zuvor auf einer Mottoparty kennenlernte ,zum Abendessen.
Sie folgte meiner Einladung nur unter Vorbehalt,ich sollte wieder eine FSH tragen,diesmal unter normaler langen Hose.
Als wir zu Tisch waren,bestellt hatten,mit Sekt angestoßen, begann Ihr Spiel !
Spürte einen Fuß an meinem Schuh,der dann etwas nach oben ging in mein Hosenbein.
Sie hatte einen Schuh abgelegt und fühlte nun Ihr Nylonfuß der langsam am Knöchel hoch und runter wanderte.
Abwartend wie ich reagiere dann immer tiefer ins Hosenbein hinein,bis es nicht mehr ging.
Sie hörte erst kurz auf,als das Essen serviert wurde,
dann füßelte Sie weiter.
Das mein Nylonfuß ( Knöchel ) sichtbar,störte Sie nicht,ein Pulverfass zwischen Essen und innigen Blickkontakt !
Es war ein gewagter Abend .
Sehr schöne Geschichte... und ja, so oder so ähnlich habe ich das mit meiner Frau auch bereits einige Male erlebt - und finde es natürlich schöner als in der bloßen Vorstellung, die sich aber eben auch immer wieder mal einstellt, da wir ja nicht ständig beisammen sind. Platz für schöne Gedanken ist halt zu vielen Zeiten, dienen sie doch oft auch als Anregung für die kommenden Momente der Zweisamkeit... LG.
Nyfet
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Diese Frau hatte eine sehr monotone Partnerschaft hinter sich und es waren Ihre ersten "Schritte" eigene Wünsche,Gefühle,Vorlieben auszuleben.
Für mich war es schon sehr überraschend,wie Sie mit dem Feuer spielte und wieder diesen Nylonkontakt suchte.
Für mich war es schon sehr überraschend,wie Sie mit dem Feuer spielte und wieder diesen Nylonkontakt suchte.
Erinnert mich ein wenig an meine Zeit als Single, in der ich mir so etwas auch sehr gewünscht hätte. Ist nie passiert, was ich seinerzeit sehr bedauert habe. Glücklicherweise hat sich neben bzw. mit meinem Partnerstatus auch die Möglichkeit geändert, Wünsche im Zusammenhang mit der Nylonleidenschaft auszuleben, so dass ich seither auch nichts mehr vermisse und wir stattdessen das Hier und Jetzt sehr genießen... Allen, die ein wie von Dir geschildertes Spiel mit dem Feuer erleben durften, kann ich zu ihrem Glück dennoch nur gratulieren, da das mit Sicherheit auch etwas Besonderes ist, an das man sich gerne erinnert... LG.
Nyfet
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Ja,diese Erlebnisse kann mir keiner nehmen die Erinnerungen bleiben=Herzklopfen kostenlos,Nervenkitzel pur,eine neue aufkommende Gefühlwelt in Nylons beim Spiel mit dem Feuer öffentlich.
Zofe_Ninette
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Hallo. Also ich trage am liebsten 20 bis 60 den und schöööööön viel Glanz. Öfter auch zwei übereinander. Das Gefühl wenn die zwei SH übereinander rutschen ist fantastisch.
"Wie und was fühlt ihr in Strumpfhosen" :
Alles beginnt mit der Vorfreude, die Erwartung des Körpererlebnisses führt zur sinnlichen Euphorie nach dem Erwachen. Das Gefühl entscheidet über die Auswahl des Objekts, der Grad der Empfindung ist steuerbar, die gewünschte Wärme ist mir wichtig, Weichheit für sinnliche Tage, Spannung sorgt für Konzentration in schwierigen Zeiten. Die Wahl ist getroffen, der Griff ins Fach folgt.
Der erste Kontakt, die Finger fühlen das fast gewichtslose Objekt, heben es an, ein kurzer Halt, die sorgfältige Vorbereitung des Überstreifens steigert das Erlebnis. Das Gewebe über der Hand ist zart und kaum fühlbar. Das Zusammenraffen bis zur verstärkten Fußspitze ist zwar Routine aber immer wieder ein besonderes Erlebnis, das Nylon wirkt jetzt ganz locker, ohne jeden Widerstand.
Dann der Fuß vorsichtig hinein, ein kurzes ordentliches Anpassen der Zehen in den Fußteil, Hochziehen bis zum Knöchel, das Gewebe spannt sich und wurde spürbar, überall, schon gleich viel angenehmer, nicht mehr luftig kalt, sondern jetzt eingehüllt in Nylon, die blasse Haut des Morgens verfärbt sich wie gewünscht, keine Abneigung des Körpers, sondern gestilltes Verlangen, keine Anpassung der Haut, sondern eine Aufnahme der Aussage des Stoffes:
Weich, gleichmäßig glatt, etwas warm, leicht elektrisierend, das Gefühl steigt mit und bewegt sich über den Unterschenkel bis zum Knie, das gewohnte Kribbeln beginnt.
Jetzt das andere Bein, wieder der Fuß, dann der Schenkel, die gleiche Prozedur, die Erwartung nähert sich ihrer Erfüllung.
Hoch über die Schenkel, die untere Körperhälfte versinkt in einem Gleichklang der Empfindung, der Zug über die Taille, das Hosenteil zieht sich sanft in den Schritt, das Taillenband legt sich an und vollendete das Geschehen.
Das Nachziehen ist obligatorisch, auch wenn es nicht für den Sitz sein muss, denn es lässt noch einmal den Zug und die Elastizität auf das Bein verspüren, für kurze Zeit melden alle Nerven des Beines die intensive Berührung mit dem Stoff.
Das perfekte Kleidungsstück hatte seine perfekte Lage gefunden. Die Kälte des Morgens ist der Wärme und Geborgenheit gewichen.
Das Streichen mit der Hand über die Oberschenkel bestätigte die Optik, die zarte Hülle glänzt und fühlt sich glatt an, eine dünne Schicht aus elastischem Material, ganz leicht, ganz weich, ganz fein, manchmal sogar samtig, umhülle nun mehr als die Hälfte meines Körpers.
Die Berührung mit der Strumpfhose erzeugt eine leichte Feuchte in der Handfläche, am Bein nicht zu spüren. Dieser Austausch der Hand mit der Nylonhaut des Beines steigert das Erlebnis, lässt die Aura des eigenen Körpers spüren, das Bewusstsein wird Teil des Unterbewusstseins. Die Hand streicht über den Schenkel, dann auf die Innenseite, hoch in die Nähe des Schrittes. Der Körper zeigt Reaktion, der Pulsschlag steigt, schnell folgt die Zurückhaltung - jetzt noch nicht.
Das ist der Zustand des Irrealen, keine Logik vermag da mitzuhalten. Die Reaktion der Sinne, nicht sachlich zu erklären, wird zum Mittelpunkt der eigenen Realität.
Der Körper befindet sich jetzt in seinem eigenen Kosmos. Die Existenz der harten Umwelt spielt keine Rolle mehr, jederzeit konnte jetzt das totale Versinken in die eigene Gefühlswelt veranlasst werden. Egal, was der Tag jetzt bringt, es wird keine Kälte, keine Langweile und keine Verletzlichkeit geben.
Ich bin mitten im Wohlgefühl angekommen.
Jetzt mal die sachliche Seite:
Strumpfhosen fangen für mich bei 20 Den an und können gerne bis 200 gehen. Dazwischen habe ich sie alle lieb, ich muss sie halt fühlen und wenn es kühl wird, müssen sie warm sein. Da bin ich in der Tat süchtig. Kalte Tage ohne ausreichend dicke Strumpfhosen bereiten mir Schmerzen, die kann ich nicht ertragen.
Und natürlich noch die unvermeidliche Fetischfrage :
Für mich ist die Sache klar, ich bin austherapierter Fetischist, ohne jede Möglichkeit der Relativierung, egal nach welcher Definition, sie trifft auf mich zu. Ich kann da Dinge mitgehen, die sich die meisten anderen entweder nicht vorstellen könnten oder aber immer abstreiten würden, dass sie sich das vorstellen können ;-)
Grüße
teka
Alles beginnt mit der Vorfreude, die Erwartung des Körpererlebnisses führt zur sinnlichen Euphorie nach dem Erwachen. Das Gefühl entscheidet über die Auswahl des Objekts, der Grad der Empfindung ist steuerbar, die gewünschte Wärme ist mir wichtig, Weichheit für sinnliche Tage, Spannung sorgt für Konzentration in schwierigen Zeiten. Die Wahl ist getroffen, der Griff ins Fach folgt.
Der erste Kontakt, die Finger fühlen das fast gewichtslose Objekt, heben es an, ein kurzer Halt, die sorgfältige Vorbereitung des Überstreifens steigert das Erlebnis. Das Gewebe über der Hand ist zart und kaum fühlbar. Das Zusammenraffen bis zur verstärkten Fußspitze ist zwar Routine aber immer wieder ein besonderes Erlebnis, das Nylon wirkt jetzt ganz locker, ohne jeden Widerstand.
Dann der Fuß vorsichtig hinein, ein kurzes ordentliches Anpassen der Zehen in den Fußteil, Hochziehen bis zum Knöchel, das Gewebe spannt sich und wurde spürbar, überall, schon gleich viel angenehmer, nicht mehr luftig kalt, sondern jetzt eingehüllt in Nylon, die blasse Haut des Morgens verfärbt sich wie gewünscht, keine Abneigung des Körpers, sondern gestilltes Verlangen, keine Anpassung der Haut, sondern eine Aufnahme der Aussage des Stoffes:
Weich, gleichmäßig glatt, etwas warm, leicht elektrisierend, das Gefühl steigt mit und bewegt sich über den Unterschenkel bis zum Knie, das gewohnte Kribbeln beginnt.
Jetzt das andere Bein, wieder der Fuß, dann der Schenkel, die gleiche Prozedur, die Erwartung nähert sich ihrer Erfüllung.
Hoch über die Schenkel, die untere Körperhälfte versinkt in einem Gleichklang der Empfindung, der Zug über die Taille, das Hosenteil zieht sich sanft in den Schritt, das Taillenband legt sich an und vollendete das Geschehen.
Das Nachziehen ist obligatorisch, auch wenn es nicht für den Sitz sein muss, denn es lässt noch einmal den Zug und die Elastizität auf das Bein verspüren, für kurze Zeit melden alle Nerven des Beines die intensive Berührung mit dem Stoff.
Das perfekte Kleidungsstück hatte seine perfekte Lage gefunden. Die Kälte des Morgens ist der Wärme und Geborgenheit gewichen.
Das Streichen mit der Hand über die Oberschenkel bestätigte die Optik, die zarte Hülle glänzt und fühlt sich glatt an, eine dünne Schicht aus elastischem Material, ganz leicht, ganz weich, ganz fein, manchmal sogar samtig, umhülle nun mehr als die Hälfte meines Körpers.
Die Berührung mit der Strumpfhose erzeugt eine leichte Feuchte in der Handfläche, am Bein nicht zu spüren. Dieser Austausch der Hand mit der Nylonhaut des Beines steigert das Erlebnis, lässt die Aura des eigenen Körpers spüren, das Bewusstsein wird Teil des Unterbewusstseins. Die Hand streicht über den Schenkel, dann auf die Innenseite, hoch in die Nähe des Schrittes. Der Körper zeigt Reaktion, der Pulsschlag steigt, schnell folgt die Zurückhaltung - jetzt noch nicht.
Das ist der Zustand des Irrealen, keine Logik vermag da mitzuhalten. Die Reaktion der Sinne, nicht sachlich zu erklären, wird zum Mittelpunkt der eigenen Realität.
Der Körper befindet sich jetzt in seinem eigenen Kosmos. Die Existenz der harten Umwelt spielt keine Rolle mehr, jederzeit konnte jetzt das totale Versinken in die eigene Gefühlswelt veranlasst werden. Egal, was der Tag jetzt bringt, es wird keine Kälte, keine Langweile und keine Verletzlichkeit geben.
Ich bin mitten im Wohlgefühl angekommen.
Jetzt mal die sachliche Seite:
Strumpfhosen fangen für mich bei 20 Den an und können gerne bis 200 gehen. Dazwischen habe ich sie alle lieb, ich muss sie halt fühlen und wenn es kühl wird, müssen sie warm sein. Da bin ich in der Tat süchtig. Kalte Tage ohne ausreichend dicke Strumpfhosen bereiten mir Schmerzen, die kann ich nicht ertragen.
Und natürlich noch die unvermeidliche Fetischfrage :
Für mich ist die Sache klar, ich bin austherapierter Fetischist, ohne jede Möglichkeit der Relativierung, egal nach welcher Definition, sie trifft auf mich zu. Ich kann da Dinge mitgehen, die sich die meisten anderen entweder nicht vorstellen könnten oder aber immer abstreiten würden, dass sie sich das vorstellen können ;-)
Grüße
teka
G
Gelöschtes Mitglied 37319
Gast
So hatte ich diese 2 Minuten an Morgen noch nie gesehen.
Sehr gut beschrieben. Ohne Wenn und Aber . . .
Sehr gut beschrieben. Ohne Wenn und Aber . . .
