Transgender Day . Einfach mal lesen und sich Gedanken machen wie weit der Weg noch ist .

Erschreckend, wenn man die Überschrift liest.
Das Lesen der gesamten Zeitungsmeldung schafft dann aber ein wenig Genugtuung;

1.: Die Gruppe ist geblieben und hat sich nicht vertreiben lassen
2.: Es scheinen sich Menschen als Zeugen gemeldet zu haben. Gut, denn Zivilcourage ist nicht selbtsverständlich.
3.: Die Grundlagen dafür, dass der Wirt rein rechtlich' eins drauf bekommt' sind geschaffen.
4: Der OB hat klar Stellung bezogen.
5: Der Vorgang war einer Zeitung für eine klare Stellungnahme wichtig genug.

Mein Fazit: Es gibt viel zu tun, das stimmt. Aber wenn die Reaktionen auf solche Vorfälle häufiger so wie hier ausfallen gibts auch viel Hoffnung-
 
In einer ersten Stellungnahme wurde die Transfrau von der Polizei als "Mann in Frauenkleidern" bezeichnet. Dafür hat sich die Polizei inzwischen entschuldigt und eine interne Untersuchung eingeleitet.
 
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