Transgender Day . Einfach mal lesen und sich Gedanken machen wie weit der Weg noch ist .

Und
In ein Rollenbild fügen ist sicher der falsche Weg. Ebenso problematisch ist es aber, Toleranzbereitschaft der Mitmenschen schönzureden.
Hinsichtlich der Toleranz ist noch reichlich Luft nach oben. Nutzbar ist dieser Raum denke ich, nur wenn wir genau feststellen wo wir sind und bestimmen, wohin wir wollen. Und wie wir das machen.
Übertreibungen einerseits und Wehklagen andererseits werden nur wenig helfen.
Und gerade deswegen sind Demos wie zb csd immer noch wichtig. Das wo wir sind sehen wir . Aber wo wollen wir hin .?
Nicht mal hier gibt’s dazu Konsens.
 
@Mumbel:

Ich bin jetzt nicht so ganz überzeugt, ob sich Städte per se mit irgendetwas vergleichen können. Das können wohl nur Menschen und da werden dann die Meinungen doch sehr heterogen sein.

Jedenfalls kommt mir spontan Miguel de Cervantes Don Quixote de la Mancha in den Sinn. Warum nur?

Aber ich will Dich natürlich von Deinem Kampf gegen verkrustete Verhaltensweisen nicht abhalten. Hoffentlich verblutest Du dabei nicht.
 
Und gerade deswegen sind Demos wie zb csd immer noch wichtig. Das wo wir sind sehen wir . Aber wo wollen wir hin .?
Nicht mal hier gibt’s dazu Konsens.
Für die Sache zu demonstrieren, ist sicher eine nützliche Sache. Ob der CSD da noch das richtige ist, da bin ich im Zweifel. Irgendwie hat er sich zu sehr in eine Mischung aus Karneval der Kulturen und Loveparade entwickelt.
Es geht ja nicht darum, dass sich die Szene feiert. Sondern die Aufmerksamkeit auf homophobes Verhalten und Intoleranz zu lenken und anzuregen, diese zu hinterfragen.
 
Du wei
@Mumbel:

Ich bin jetzt nicht so ganz überzeugt, ob sich Städte per se mit irgendetwas vergleichen können. Das können wohl nur Menschen und da werden dann die Meinungen doch sehr heterogen sein.

Jedenfalls kommt mir spontan Miguel de Cervantes Don Quixote de la Mancha in den Sinn. Warum nur?

Aber ich will Dich natürlich von Deinem Kampf gegen verkrustete Verhaltensweisen nicht abhalten. Hoffentlich verblutest Du dabei nicht.
Du weißt doch wer nicht kämpft hat schon verloren. Rückständigkeit - deswegen gibt’s in Österreich immer noch das Schuld Prinzip bei der Scheidung wie ich gehört habe.
Voll modern ...
Im übrigen ich war schon auf der Demo und schreibe nicht nur !
 
Weißt Du Mumbel, mich interessiert das nicht, wenn sich die Weltoffenheit einer Stadt im Wesentlichen dadurch manifestiert, wie pompös die CSD-Paraden ausfallen, oder wie viele Männer in Rock und Strumpfhosen in irgendwelchen Nachtclubs abhängen.

Wien ist seit vielen Jahren in verschiedensten Beurteilungen die lebenswerteste Stadt weltweit, weit vor den deutschen Städten und ganz weit vor Berlin (Siehe z.B. hier: https://www.faz.net/aktuell/gesells...e-lebenswerteste-stadt-der-welt-16367601.html). Das ist - für mich zumindest - das wesentliche Kriterium, warum ich gerne hier lebe.

Weiters gefällt es mir außerordentlich, dass sich die Frauen in sehr vielen Dingen von uns Männern unterscheiden, speziell was das Aussehen betrifft. Mir gefallen die langen, wehenden Haare, mir gefällt der grazile Gang auf hohen Schuhen, die schlanken Beine in zarten Strümpfen, die tollen Röcke und Kleider, die roten Fingernägel, die oft raffiniert geschminkten Augen. Ach ich könnte ewig weiter schwärmen. Ich will das nicht, dass sich daran etwas ändert und dass ich mir dann irgendwann überlegen muss, ob ich überhaupt noch einer Frau gegenüberstehe, davon abgesehen, dass 90% der Männer hier im Forum in weiblicher Kleidung nicht einmal annähernd irgendetwas gleichschauen.

Der wesentliche Grund für mich, Strumpfhosen zu tragen ist der, dass das ein zutiefst weibliches Kleidungsstück ist, das mir die Frauen irgendwie noch näher bringt und ein Protest gegen die oft allzu toxische Männlichkeit, die ich nicht auslöschen werde, da einfach omnipräsent und wahrscheinlich sogar mit genetisch bedingt. Ich habe überhaupt keine Lust Kämpfe zu führen, die ich nicht gewinnen kann und wie schon öfters hier angemerkt: Sobald keiner mehr etwas dabei findet, wenn Männer öffentlich Feinstrumpfhosen tragen, suche ich mir sofort einen neuen Fetisch.

Ich bin also ganz bei Benno. Ich möchte, dass Minderheiten, die echte Minderheiten sind und die für ihrer Andersartigkeit nichts können, wie Homosexuelle, Transgender-Personen, Schwarze, Gelbe, Rote, Juden, Moslems, Araber, usw., die sich an Gesetze halten und die willens sind, sich in die Gemeinschaft einzugliedern, nicht diskriminiert werden. "Normale" heterosexuelle Männer, die in Rock und Strumpfhose in Nachlokalen abhängen, brauchen keine Unterstützung.
 
Ich möchte, dass Minderheiten, die echte Minderheiten sind und die für ihrer Andersartigkeit nichts können, wie Homosexuelle, Transgender-Personen, Schwarze, Gelbe, Rote, Juden, Moslems, Araber, usw., die sich an Gesetze halten und die willens sind, sich in die Gemeinschaft einzugliedern, nicht diskriminiert werden. "Normale" heterosexuelle Männer, die in Rock und Strumpfhose in Nachlokalen abhängen, brauchen keine Unterstützung.

Aha, es gibt also echte und unechte Minderheiten. Menschen, die etwas für ihre Andersartigkeit können und andere die nichts dafür können. Interessant! Wer entscheidet das?
Bedeutet das also, dass heterosexuelle Männer in Rock und Strumpfhose die sich ebenso an Gesetze halten, ebenso willens sind wie die anderen Erwähnten, sich in eine Gemeinschaft einzugliedern, diskriminiert werden dürfen?
Erinnert mich an Rassismus, oder etwa nicht?


Ich sehe es anders.
Jeder Mensch soll so leben dürfen, wie er möchte, solange er niemand anderen dabei schadet, und darf nicht diskriminiert werden, egal ob er zu einer Mehrheit oder Minderheit gehört. Unterschiede dürfen da nicht gemacht werden!
 
Aha, es gibt also echte und unechte Minderheiten. Menschen, die etwas für ihre Andersartigkeit können und andere die nichts dafür können. Interessant! Wer entscheidet das?
Bedeutet das also, dass heterosexuelle Männer in Rock und Strumpfhose die sich ebenso an Gesetze halten, ebenso willens sind wie die anderen Erwähnten, sich in eine Gemeinschaft einzugliedern, diskriminiert werden dürfen?
Erinnert mich an Rassismus, oder etwa nicht?


Ich sehe es anders.
Jeder Mensch soll so leben dürfen, wie er möchte, solange er niemand anderen dabei schadet, und darf nicht diskriminiert werden, egal ob er zu einer Mehrheit oder Minderheit gehört. Unterschiede dürfen da nicht gemacht werden!

Also ich sehe einen sehr deutlichen Unterschied zwischen den angeführten Menschen die nix für ihr anders sein können
und denen, die sich als Paradiesvögel sehen und wahr nehmen bzw sich bewußt durch ihr anders sein von der Mehrheit abgrenzen
und das sogar genießen. Ich bin auch so jemand, dazu stehe ich. Ich will auf gar keinen Fall so sein wie alle anderen!
Ich könnte auch rumheulen, weil es ne Menge Menschen gibt, die wegen meiner vielen Tätowierungen mit dem Finger auf mich zeigen
und deswegen über mich lästern. Aber warum sollte ich? Ich hab das ja machen lassen um mich abzugrenzen.
Wer im modischen Bereich Extravaganz zeigt, der wird nun mal angegafft. Wer das nicht ab kann, der kauft besser das,
was in Massen überall in jedem Laden, in gleicher Art rumhängt. Wen das nicht stört, der entscheidet sich bewußt dafür und weiß, dass er damit auffällt und eventuell auch mal aneckt.
 
[. "Normale" heterosexuelle Männer, die in Rock und Strumpfhose in Nachlokalen abhängen, brauchen keine Unterstützung.
[/QUOTE]

Weißt du wo Diskriminierung und Rassismus anfängt ? Nämlich in dem Moment wo ich die Menschen aufspalte in Gruppen die mir genehm sind oder nicht . So wie Du es gerade machst ! Klingt mächtig nach Rassismus!
Es geht hier nicht nur um einen Partylook an dem du dich in deiner Kleinkariertheit hochziehst . Es geht hier um Toleranz und Respekt gegenüber Menschen die eben aus dem Mainstream rausfallen . Das beinhaltet auch jene die das vorübergehend als Partydress auf der Strasse zeigen .
Ich könnte genauso sagen Fetischisten ( du bezeichnest es ja selbst so ) wie Du brauchen keine Unterstützung , Respekt , Toleranz denn für sie dient es lediglich der Triebbewältigung .

Und was Wien angeht - ich möchte nicht einer spießigen Stadt leben wo jeder auf den anderen schaut . Das ist das Gegenteil von weltoffen . Warum zieht Berlin wohl Menschen an als Wien ?
dass 90% der Männer hier im Forum in weiblicher Kleidung nicht einmal annähernd irgendetwas gleichschauen.
Und wie ist das bei Dir und den Strumpfhosen ?
Der wesentliche Grund für mich, Strumpfhosen zu tragen ist der, dass das ein zutiefst weibliches Kleidungsstück ist, das mir die Frauen irgendwie noch näher bringt
Das ist doch wohl gerade zu grotesk zu glauben das du dadurch einer Frau ähnlicher wirst . Da gehört ja wohl mehr dazu . Das sehen selbst TV oder Cd kaum so . Am ehesten TS .

Zum Schluss will ich nochmal ein gutes Statement von Bernie zitieren :
Jeder Mensch soll so leben dürfen, wie er möchte, solange er niemand anderen dabei schadet, und darf nicht diskriminiert werden, egal ob er zu einer Mehrheit oder Minderheit gehört. Unterschiede dürfen da nicht gemacht werden!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wien ist seit vielen Jahren in verschiedensten Beurteilungen die lebenswerteste Stadt weltweit, weit vor den deutschen Städten und ganz weit vor Berlin
Da muss ich - als eingeborener Berliner - mal ganz heftig widersprechen. ;) Aber im Ernst, Wien ist eine wundervolle Stadt. Aber es gibt ein Berlin jenseits von Hausbesetzerszene oder Straßenzügen in arabischer Hand.

Mir gefallen die langen, wehenden Haare, mir gefällt der grazile Gang auf hohen Schuhen, die schlanken Beine in zarten Strümpfen, die tollen Röcke und Kleider, die roten Fingernägel, die oft raffiniert geschminkten Augen. Ach ich könnte ewig weiter schwärmen.
Geht das nicht Männern mit weiblichem Anteil genauso? Das sie ihre Wunschvorstellung ausleben möchten, diesem Bild nachzueifern. Was ist daran verwerflich? Auch wenn es oft nicht überzeugend gelingt. Ich gebe zu, dass ich vielleicht voreingenommen bin, da ich mich selbst in Damen-Kleidung sehr wohl fühle.

"Normale" heterosexuelle Männer, die in Rock und Strumpfhose in Nachlokalen abhängen, brauchen keine Unterstützung.

Die Trennung in schützenswerte Minderheiten und solche, die diesen Schutz nicht bräuchten, entzieht sich meinem Verständnis. Wenn jemand sich entschließt, egal aus welchen Motiven, Rock, Pumps und Strümpfe zu tragen, dann tut er nichts Verbotenes. Und verdient deshalb selbstverständlich Schutz davor, angepöbelt oder aggressiv bedroht zu werden. Egal was jemand von dieser Leidenschaft halten mag.
 
Ich könnte auch rumheulen, weil es ne Menge Menschen gibt, die wegen meiner vielen Tätowierungen mit dem Finger auf mich zeigen
und deswegen über mich lästern.
Würdest du es auch so entspannt sehen wenn man dich in der U Bahn beleidigt oder sogar auf der Straße tätlich angeriffen würdest und du wegen Tätowierungen im Krankenhaus landest ? ( Das alles passiert wenn Menschen anders sind , sein wollen. Nennt sich zb homophobe Übergriffe )
Oder wenn dich KollegenInnen beleidigen oder schneiden oder dir sonst wie das Leben schwer machen . Zusammengefasst unter Mobbing.
Vor nicht allzulanger Zeit wurden Tätowierungen mit einer ganz besonderen Szene in Verbindung gebracht . JVA ...... Was wäre wenn man dich in den Topf stecken würde ?
Ich bin mir sicher du würdest Diskriminierung rufen und sofort zur Frauenbeauftragten rennen sofern es eine gibt .
Hoffen wir das das nie eintritt!
 
Für die Sache zu demonstrieren, ist sicher eine nützliche Sache. Ob der CSD da noch das richtige ist, da bin ich im Zweifel. Irgendwie hat er sich zu sehr in eine Mischung aus Karneval der Kulturen und Loveparade entwickelt.
Es geht ja nicht darum, dass sich die Szene feiert. Sondern die Aufmerksamkeit auf homophobes Verhalten und Intoleranz zu lenken und anzuregen, diese zu hinterfragen.
Benno da hast du sicher recht . Mehr Demo , mehr politischer Ansatz würden dem CSD gut tun . Zum Schluss könnte dann immer noch genug gefeiert werden . Aber das sollen die Aktivisten in der Szene selber klären . Da werden die Meinungen sicher auseinander gehen .
 
Würdest du es auch so entspannt sehen wenn man dich in der U Bahn beleidigt oder sogar auf der Straße tätlich angeriffen würdest und du wegen Tätowierungen im Krankenhaus landest ? ( Das alles passiert wenn Menschen anders sind , sein wollen. Nennt sich zb homophobe Übergriffe )
Oder wenn dich KollegenInnen beleidigen oder schneiden oder dir sonst wie das Leben schwer machen . Zusammengefasst unter Mobbing.
Vor nicht allzulanger Zeit wurden Tätowierungen mit einer ganz besonderen Szene in Verbindung gebracht . JVA ...... Was wäre wenn man dich in den Topf stecken würde ?
Ich bin mir sicher du würdest Diskriminierung rufen und sofort zur Frauenbeauftragten rennen sofern es eine gibt .
Hoffen wir das das nie eintritt!

Mumbel, ich glaube Du hast nicht verstanden, was ich damit sagen will!

Niemand sucht sich aus schwul zu sein, das legt man sich nicht zu wie ne neue Handtasche!
Ich bin ja nicht zwangstätowiert worden, sondern habe das freiwillig gemacht.
Und das im vollen Bewußtsein, dass es Mitmenschen gibt, die sich daran stören und drüber aufregen...obwohl es meine Haut ist und ich damit rumlaufen muss. Ich hätte es ja auch lassen können, wenn ich zu große Angst vor Anfeindungen gehabt hätte.
Aber wenn nun jemand feststellt, dass er homosexuell ist, dann muss er das doch ausleben dürfen ohne dafür angegriffen zu werden.
derjenige kann doch nunmal nix dazu, dass er so empfindet.

Beleidigt worden bin ich dafür schon oft und das Knastsprüchlein ist mir wohlbekannt.
Da kann ich sehr gut drüber stehen, das ist mir wirklich sehr egal!

sofort zur Frauenbeauftragten rennen sofern es eine gibt

Die gibt es, aber ich bin nicht der Typ, der da gleich hinrennt...keine Ahnung wieso Du Dir da sicher bist, Du kennst mich doch gar nicht!?
Bei Konflikten suche ich in der Regel erst mal nach Gesprächen und das möglichst sachlich. Mobbing gab es nämlich tatsächlich mal,
aber da habe ich mich selbst von einer Konfliktberaterin im Umgang mit solchen Situationen coachen lassen.
So nach dem Motto: wenn Du eine Situation nicht ändern kannst, dann ändere Deine Einstellung dazu.
Das hat auch geklappt, ich bin immer noch im gleichen Betrieb und komme mit allen gut aus.
Wo ein Wille da ein Weg! Und an die eigene Nase darf man sich auch mal fassen, das tut nicht weh.
 
Ich finde es übrigens nicht in Ordnung jemanden Rassismus zu unterstellen, nur weil er eine andere Meinung vertritt.
Das ist auch eine Form von Toleranz mal ne andere Meinung stehen zu lassen und vielleicht sogar ein Stück weit zu akzepzieren.
Ich konnte da nix von wegen genehm und nicht genehm rauslesen...aber ganz und gar nicht.
 
Ich finde es übrigens nicht in Ordnung jemanden Rassismus zu unterstellen, nur weil er eine andere Meinung vertritt.
Das ist auch eine Form von Toleranz mal ne andere Meinung stehen zu lassen und vielleicht sogar ein Stück weit zu akzepzieren.
Ich konnte da nix von wegen genehm und nicht genehm rauslesen...aber ganz und gar nicht.
Irrtum . Ich unterstelle da nichts . Ich sehe es als Rassismus ! Und ja das ist eine Meinung. Meine Meinung . Und die behalte ich auch !
Klar toleriere ich seine . Dh aber nicht das ich mich seiner Meinung anschliesse .

Nochmal - in dem Moment wo ich Menschen in Gruppen aufspalte die mir genehm oder nicht genehm sind und infolge dessen von Schutz / Unterstützung vor Diskriminierung und Verfolgung ausnehme und Mehrheiten und Minderheiten in ihren Interessen unterschiedlich behandle befinden wir uns im Bereich von Rassismus !

Deutsches Grundgesetz : Art 2. (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperlicheUnversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

Mehr will ich nicht zitieren . Den Rest findet du bei Google.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich ist die Idee, Menschen mit bestimmtem Verhalten, in schützenswerte und weniger schützenswerte zu unterscheiden, einfach bizarr.
Wer masst sich an, solch eine Entscheidung zu treffen.

Da fällt mir sofort eine Analogie ein: Es gab mal eine Zeit, da wurde zwischen wertvollen und unwertigem Leben unterschieden. Und die Schlussfolgerungen haben nicht lange auf sich warten lassen.
 
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