Relax
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- Registriert
- 12 März 2010
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- männlich
Ich finde, der Look mit den zerfetzten Hosen hat durchaus was. Die Jugend will sich halt mit allen Mitteln abgrenzen. Waren wir anders?
Was aber stört, ist, wenn das ganze in Uniformität ausartet. Eine Frau, die aus der vollständigen Palette der ihr zur Verfügung stehenden Bekleidungsoptionen wählt und sich nicht auf ein paar von irgendwelchen Influencern "genehmigten" Wahlmöglichkeiten reduzieren lässt, ist wahrhaft modern.
Mal im schicken Kostüm mit Strumpfhose, mal im "Assilook", mal sportlich, mal elegant, mal offenherzig, mal zugeknöpft. Eine moderne, selbstbewusste Frau sieht in allem gut aus.
Um aufs Eingangsthema zurückzukommen: Natürlich hat mir die Strumpfhosensituation in Japan gefallen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die totale absolute 100%ige Wahlfreiheit oberste Priorität hat. Inwieweit die in Japan (vor allem, was die Büro-Kleidung betrifft) gegeben ist, wage ich zu bezweifeln. Was aber - und da kommt der Fetischisums ins Spiel - nichts daran geändert hat, dass ich gerne hingeguckt habe.
Was aber stört, ist, wenn das ganze in Uniformität ausartet. Eine Frau, die aus der vollständigen Palette der ihr zur Verfügung stehenden Bekleidungsoptionen wählt und sich nicht auf ein paar von irgendwelchen Influencern "genehmigten" Wahlmöglichkeiten reduzieren lässt, ist wahrhaft modern.
Mal im schicken Kostüm mit Strumpfhose, mal im "Assilook", mal sportlich, mal elegant, mal offenherzig, mal zugeknöpft. Eine moderne, selbstbewusste Frau sieht in allem gut aus.
Um aufs Eingangsthema zurückzukommen: Natürlich hat mir die Strumpfhosensituation in Japan gefallen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die totale absolute 100%ige Wahlfreiheit oberste Priorität hat. Inwieweit die in Japan (vor allem, was die Büro-Kleidung betrifft) gegeben ist, wage ich zu bezweifeln. Was aber - und da kommt der Fetischisums ins Spiel - nichts daran geändert hat, dass ich gerne hingeguckt habe.