@Luzia: o.k. bis bald. Nach Wien wollte ich immer schon mal. Aber erst im Sommer! LG
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Fuer mich ist's psychologisch wichtig, dass ich einen Trumpf im Aermel habe, wenn's zu Diskussionen kommt.
Ein klassisches Konzert. Speziell die Frauen haben bei solchen Anlässen oft große Freude daran, sich herauszuputzen und ein langes Abendkleid anzuziehen. Wenn dann jemand in zerrissenen Jeans dort sitzt, empfinde ich das eigentlich als Missbrauch, weil es den anderen die Freude verdirbt.
Wenn jemand in der vollbesetzten U-Bahn seine Fleischkäsesemmel auspackt und genüsslich verspeist, empfinde ich das als Missbrauch der Mitfahrenden.
Die Nichtverwendung von Deos und/oder fehlende Körperhygiene ist für mich ein Missbrauch der Kollegen am Arbeitsplatz.
Nackt auf einer Hochzeit zu erscheinen.
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... da es erstens nur etwa 12 Grad in der Halle hatte, und zweitens gerade beim Sport doch überhaupt nicht stimmt, dass eine Strumpfhose nichts bringt. Ob ich jetzt arbeite oder Sport treibe, die Beine bleiben einfach fitter. Ob das jetzt medizinisch zu rechtfertigen ist oder psychologischen Ursprung hat, ist letztendlich völlig egal.
Genau darum geht's. Was anderen die homoeopathischen Golbuli sind (oder die Bachblueten), mir sind es die Strumpfhosen.
Wie schon so oft vorher stelle ich bei einem solchen Thema für mich persönlich fest, dass es eben Menschen gibt, die sich gewisse Ereignisse schönreden und jede Nichtreaktion als positive Reaktion bewerten.
Wie schon so oft vorher stelle ich bei einem solchen Thema für mich persönlich fest, dass es eben Menschen gibt, die sich gewisse Ereignisse schönreden und jede Nichtreaktion als positive Reaktion bewerten.
was nun die religionen etc. betrifft: ich verstehe nicht, warum ihr so gern das schlechte, das falsche unterstützt, alles verkehrtherum betrachtet. ihr könntet tonnenweise toleranz und unterstützung aufbringen für die vom tod bedrohten apostaten des islam, für den zentralrat der ex-muslime, für das 15-jährige vergewaltigungsopfer auf den malediven, die dafür (!) zur strafe ausgepeitscht werden soll (nur ein jüngst gehyptes beispiel, das ist gängige praxis in allen diesen ländern), für malala, für die in der psychiatrie tunesiens internierte feministin amina, usw.. ihr könntet die frauenärztin taslima nasrin unterstützen, die sich sogar in europa vor den moslems verstecken muß, nur weil sie in bangladesh das los der frauen verbessern wollte. oder salman rushdie. oder ayaan hirsi ali, die genitalverstümmelt wurde. oder necla kelek, die wegen ihrer kritik in der türkei (!) verurteilt wurde. die zig-tausend weiblichen opfer von säureattentaten. etc. -- stattdessen verteidigt ihr wütend (!) das "recht" geschlagener frauen auf unfreiheit?
Ein Vorbild fuer uns alle, KLEIDUNGSTECHNISCH??? ))