Schwimmen im Damenbadeanzug
- Ersteller Refereeklaus
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Ich glaube (@Gotti korrigiere mich), dass der veränderte Blickwinkel hier nicht im Frage gestellt wird. Jeder von uns erwartet, dass unsere "Diversität" toleriert wird. So auch der Mann, der mit dem Tragen eines Bikinis seine Wünsche und Vorstellungen zum Ausdruck bringen möchte.
Der Fokus liegt doch eher auf die Frage, ist es in der heutigen Zeit nicht nachteilig, den besonderen modischen Aspekt unbedingt im vollen Schwimmbad auszuleben? Sorry, da ist wieder der Blick auf den "Affen".
Der Fokus liegt doch eher auf die Frage, ist es in der heutigen Zeit nicht nachteilig, den besonderen modischen Aspekt unbedingt im vollen Schwimmbad auszuleben? Sorry, da ist wieder der Blick auf den "Affen".
Gotti
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Letzteres halte ich für ein Gerücht. Es gibt doch, wenn ich mich nicht täusche, einen Bademeister in unserem Forum der uns drauf aufmerksam gemacht hat das es in jedem Bad eine öffentlich einsehbaren Badeordnung gibt. Und jeder der diese nicht einhält riskiert zu Recht einen Rausschmiss.
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Das ist imho Quatsch. Gültige Badebekleidung welche dem Zweck der Bedeckung dient orientiert sich nicht an der Person.
Ich trage seit über 20 Jahren einen Badeanzug, ich bin noch nie irgendwo rausgeschmissen oder zum Affen gemacht worden. Auch wurde mir noch nie erklärt, dass ich gegen irgendeine Badeverordnung verstossen würde. Ich wehre mich einfach nur gegen ein Herunterstufen. Also wie wäre es mit zurück zum Thema!
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nemesis_atf
Alter Hase
Hallo allerseits,
die teils haarsträubenden und entlarvenden Beitrage mal irgnorierend, sehe ich es recht entspannt: Wenn die Bekleidung als solche Badebekleidung ist, kann man damit im Schwimmbad ins Wasser gehen. Das ist alles, keine Einschränkungen. Ein Mann im Bikini wird sicher gewisse Blicke ernten, aber so ist das immer, wenn man auffällt, egal weswegen. Aber da der TE ja explizit auf den Damenbadeanzug Bezug nahm, sehe ich das noch entspannter. Ich meine, es ist mehr Stoff als sonst, womöglich sogar hochgeschlossen, das dürfte so mancher Figur (auch meiner) recht zuträglich sein.
Kurzum: Möge jeder tragen, was er (der Mensch, alle mitgemeint ;-) möchte. Irgendwer wird es eh immer doof finden.
die teils haarsträubenden und entlarvenden Beitrage mal irgnorierend, sehe ich es recht entspannt: Wenn die Bekleidung als solche Badebekleidung ist, kann man damit im Schwimmbad ins Wasser gehen. Das ist alles, keine Einschränkungen. Ein Mann im Bikini wird sicher gewisse Blicke ernten, aber so ist das immer, wenn man auffällt, egal weswegen. Aber da der TE ja explizit auf den Damenbadeanzug Bezug nahm, sehe ich das noch entspannter. Ich meine, es ist mehr Stoff als sonst, womöglich sogar hochgeschlossen, das dürfte so mancher Figur (auch meiner) recht zuträglich sein.
Kurzum: Möge jeder tragen, was er (der Mensch, alle mitgemeint ;-) möchte. Irgendwer wird es eh immer doof finden.
Ich denke es ist die Frage, wann bin ich wo zur welcher Zeit, um auf- oder auszufallen.
Hier mal ein selbstgelebtes Beispiel:
Es wat im Sommer 1992. Ich hatte gerade meine erste Meisterstelle in Stuttgart angetreten und wohnte in einem kleinen Dorf auf der schwäbischen Alb. Die Hausgemeinschaft war sehr gut. Die Hausbesitzer, er Engländer, Sie Schwäbin und ein weiterer Mitbewohner, auch Malermeister wie ich, aus dem Rheinland mit Freundin. Wir verstanden uns prächtig und so wurde auch vieles zusammen unternommen.
So auch an einen sonnigen sehr heißen Sonntag. Der Rheinländer kam auf die Idee einen nahe gelegenen Badesee aufzusuchen. Dort zu schwimmen und dann in den Abend zu grillen (damals war das noch problemlos möglich).
Für mich, der selbst noch bei 34 Grad im Schatten, schwarze lange Hosen, dunkele langärmelige Hemden und geschlossene Schuhe trägt, ja zu der Zeit nicht mal eine Badehose, in welcher Form auch immer besaß, war das natürlich der blanke Wahnsinn. Dazu kam, dass ich bis heute eigentlich größere Menschenansammlungen meide, wie der Teufel das Weihwasser.
Ich schwimme wie die Titanic, ich hatte ja schon mit 5 Jahren, meinen "goldenen Backstein" im örtlichen Hallenbad gemacht, was dem damaligen Lehrer einen erlebnisreichen Vormittag bescherte und ich seit diesem Tage eine gesunde Abneigung gegen Bademeister habe.
Nun ich wurde schnell überredet, meine kühle Wohnung zu verlassen und mit auf diesen unvergessenen Badeausflug zufahren.
Kurze Zeit später waren wir an diesen Badesee. Mitten auf der mit Menschen in leichter, teils sehr leichter Badebekleidung gepflasterten Wiese, machte man einen freien Platz aus. Sonne im Überfluss, nicht mal den Ansatz von Schatten. Meine Truppe entledigte sich ihrer Straßenkleidung und passte sich somit der Menge an. Ich natürlich nicht. Unter den Badejüngern muss ich damals ausgesehen haben, wie einer der sich gerade auf einer Polarexpedition vorbereitet.
Solange die Vier bei mir auf der Decke waren, war alles in Ordnung. Gut es gab misstrauische Blicke, aber keine gezielten Ansagen. Dieses änderte sich aber schlagartig, als die Vier für längere Zeit im Badesee verschwanden. Angiffe wurden laut. Fragen wie, ob ich pervers sei, ein Spanner der sich an leicht bekleidete Mädchen und Frauen ergötzen will, ja oder gar ein Sexkranker, der sich hier erleichtern will? Junge Männer glaubten auf einmal ihre Freundinnen, Väter ihre Kinder, vor mir schützen zu müssen. Das mir, einen Menschen der da seit gut einer Stunde damit kämpfte, dass sich seine Hautfarbe im Gesicht und sonst noch unbedeckter Stellen in hummerrot wechselten.
Der Tumult wurde immer größer und man rief nach der Badeaufsicht (damals Jungs vom DLRG). Man forderte mich auf, mich meiner Kleidung zu entledigen und Badehose anzuziehen oder aber den Platz auf der Stelle zu verlassen. Ein zweiter dazugekommener Mann, wohl Sanitäter stelle fest, dass ich schon überhitzt war und bot mir an erst mal mit in die kühle Aufsichtshütte zukommen, was ich sofort dankend annahm.
Ich habe mit diesem Santitäter noch eine Zeit lang gesprochen, bis meine Vier mich wieder gefunden hatten. Habe ihm erklärt wie es zu diesem Ausritt kam und das ich eigentlich kein Bademensch bin, auch nicht pervers und eigentlich Menschen scheu. Es zog ihm ein breites Grinsen ins Gesicht mit den Worten, was tut man nicht alles um seine Lieben glücklich zu sehen.
Als meine Vier aufkreuzten, um ihr 5. Rad am Wagen abzuholen, war der Spot natürlich groß und wir hatten auf meine Kosten viel Spaß.
Gegrillt haben wir dann doch noch. Spät am Abend mit den Jungs vom DLRG zusammen. Es war doch noch ein schöner Abend.
Was ich damit aufzeigen will, es ist egal, ob ein Mann im Badeanzug, Bikini oder so wie ich im voller Montur zum baden geht. Zur falschen Zeit, am falschen Ort, kann er dann so oder so sehr schnell zum Spielball werden . . .
Hier mal ein selbstgelebtes Beispiel:
Es wat im Sommer 1992. Ich hatte gerade meine erste Meisterstelle in Stuttgart angetreten und wohnte in einem kleinen Dorf auf der schwäbischen Alb. Die Hausgemeinschaft war sehr gut. Die Hausbesitzer, er Engländer, Sie Schwäbin und ein weiterer Mitbewohner, auch Malermeister wie ich, aus dem Rheinland mit Freundin. Wir verstanden uns prächtig und so wurde auch vieles zusammen unternommen.
So auch an einen sonnigen sehr heißen Sonntag. Der Rheinländer kam auf die Idee einen nahe gelegenen Badesee aufzusuchen. Dort zu schwimmen und dann in den Abend zu grillen (damals war das noch problemlos möglich).
Für mich, der selbst noch bei 34 Grad im Schatten, schwarze lange Hosen, dunkele langärmelige Hemden und geschlossene Schuhe trägt, ja zu der Zeit nicht mal eine Badehose, in welcher Form auch immer besaß, war das natürlich der blanke Wahnsinn. Dazu kam, dass ich bis heute eigentlich größere Menschenansammlungen meide, wie der Teufel das Weihwasser.
Ich schwimme wie die Titanic, ich hatte ja schon mit 5 Jahren, meinen "goldenen Backstein" im örtlichen Hallenbad gemacht, was dem damaligen Lehrer einen erlebnisreichen Vormittag bescherte und ich seit diesem Tage eine gesunde Abneigung gegen Bademeister habe.
Nun ich wurde schnell überredet, meine kühle Wohnung zu verlassen und mit auf diesen unvergessenen Badeausflug zufahren.
Kurze Zeit später waren wir an diesen Badesee. Mitten auf der mit Menschen in leichter, teils sehr leichter Badebekleidung gepflasterten Wiese, machte man einen freien Platz aus. Sonne im Überfluss, nicht mal den Ansatz von Schatten. Meine Truppe entledigte sich ihrer Straßenkleidung und passte sich somit der Menge an. Ich natürlich nicht. Unter den Badejüngern muss ich damals ausgesehen haben, wie einer der sich gerade auf einer Polarexpedition vorbereitet.
Solange die Vier bei mir auf der Decke waren, war alles in Ordnung. Gut es gab misstrauische Blicke, aber keine gezielten Ansagen. Dieses änderte sich aber schlagartig, als die Vier für längere Zeit im Badesee verschwanden. Angiffe wurden laut. Fragen wie, ob ich pervers sei, ein Spanner der sich an leicht bekleidete Mädchen und Frauen ergötzen will, ja oder gar ein Sexkranker, der sich hier erleichtern will? Junge Männer glaubten auf einmal ihre Freundinnen, Väter ihre Kinder, vor mir schützen zu müssen. Das mir, einen Menschen der da seit gut einer Stunde damit kämpfte, dass sich seine Hautfarbe im Gesicht und sonst noch unbedeckter Stellen in hummerrot wechselten.
Der Tumult wurde immer größer und man rief nach der Badeaufsicht (damals Jungs vom DLRG). Man forderte mich auf, mich meiner Kleidung zu entledigen und Badehose anzuziehen oder aber den Platz auf der Stelle zu verlassen. Ein zweiter dazugekommener Mann, wohl Sanitäter stelle fest, dass ich schon überhitzt war und bot mir an erst mal mit in die kühle Aufsichtshütte zukommen, was ich sofort dankend annahm.
Ich habe mit diesem Santitäter noch eine Zeit lang gesprochen, bis meine Vier mich wieder gefunden hatten. Habe ihm erklärt wie es zu diesem Ausritt kam und das ich eigentlich kein Bademensch bin, auch nicht pervers und eigentlich Menschen scheu. Es zog ihm ein breites Grinsen ins Gesicht mit den Worten, was tut man nicht alles um seine Lieben glücklich zu sehen.
Als meine Vier aufkreuzten, um ihr 5. Rad am Wagen abzuholen, war der Spot natürlich groß und wir hatten auf meine Kosten viel Spaß.
Gegrillt haben wir dann doch noch. Spät am Abend mit den Jungs vom DLRG zusammen. Es war doch noch ein schöner Abend.
Was ich damit aufzeigen will, es ist egal, ob ein Mann im Badeanzug, Bikini oder so wie ich im voller Montur zum baden geht. Zur falschen Zeit, am falschen Ort, kann er dann so oder so sehr schnell zum Spielball werden . . .
Zuletzt bearbeitet:
Rosi77
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In der Öffentlichkeit (wohne auf dem Lande) traue ich mir keinen Badeanzug anzuziehen vom Bikini ganz zu schweigen. Zuhause im Pool habe ich früher öfters festgestellt, dass bereits das Anziehen eines Badeanzuges ein tolles und unbeschreibliches Hochgefühl erzeugt, beim Schwimmen dann sowieso. Und ein Badeanzug wärmt auch viel besser als nur Badehose -leider muß ich seit einiger Zeit wegen der erwachsenen Kinder und deren Enkelkindern nebenan Rücksicht nehmen.
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Secondskin
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Ich schwimme seit 3-4 Jahre fast nur noch in Badeanzug. Hat noch keiner etwas davon gesagt. Ich hab trotzdem auch das Gefühl das es nicht überall möglich wäre.
mecki_77
Urgestein
Von dem Cartoonisten Martin PERSCHEID gibt es auch einen Cartoon dazu
Wie er nun auf Kölner kam - keine Ahnung,...
Ob das nun ein schöner Anblick wäre sei dahingestellt - aber wenn zwei Damen mit nicht gerade vorteilhafter Figur so dasitzen, dann wäre das ja auch in Ordnung - muss ja keiner hinschauen.
Wie er nun auf Kölner kam - keine Ahnung,...
Ob das nun ein schöner Anblick wäre sei dahingestellt - aber wenn zwei Damen mit nicht gerade vorteilhafter Figur so dasitzen, dann wäre das ja auch in Ordnung - muss ja keiner hinschauen.
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Jemand der selbst Damenwäsche trägt und dafür Toleranz erwartet, andere stark in Nähe der Gürtellinie kritisiert, das ist für sich schon seltsam.
Diese etwas "aggressieve" Art dieser Person hatten wir doch erst im Bezug auf Strumpfhosen im Schwimmbad wo nebenbei auch Männer in sichtbaren Strumpfhosen in der Öffentlichkeit verurteilt wurden, Hauptargument war jeweils auch damals "die Kinder"
Komisch das Kinder nicht vor Damen, die mehr zeigen als verdecken und von Männern, wo die Badehose so eng ist das man denkt die hat er seit seiner Kindheit, geschützt werden sollen.
Naja stark tätowierte Menschen könnten auch bei Erwachsenen und vor allem Kindern, seelische Störungen hervorrufen
Aber wenn ein Mann mit Bikini oder Badeanzug um die Ecke kommt, muß sofort der Bademeister, die Polizei und zur Sicherheit noch der Staatsschutz informiert werden.
Dieser Mann muß sofort rausgeworfen werden, am Besten wenn man ihn vorher noch vor den Augen der Kinder verprügelt, damit vor allem die Jungs direkt lernen, das man als Mann niemals im Schwimmbad mit Badeanzug oder Strumpfhose unterwegs sein darf
Und zum Thema, wann und ob ich mich zum Affen mache, kann man ja mir überlassen.
Zum Glück empfindet das jeder anders.
Wichtig, es ist nicht verboten als Mann weibliche Badekleidung zu tragen, es dürfte sogar ästhetischer sein, als diese Stofffetzen wo hinten der komplette Hintern zu sehen ist, weil die Schnurr, was den Stofffetzen zusammenhält in der Poritze verschwindet, welche auch schon bei Männern gesichtet wurde.
Grundsätzlich finde ich dieses Moralaposteln immer anstrengend.
Man muß ja etwas was man selbst nicht möchte, nicht tun, aber man kann doch andere die es anders sehen tollerieren......
Diese etwas "aggressieve" Art dieser Person hatten wir doch erst im Bezug auf Strumpfhosen im Schwimmbad wo nebenbei auch Männer in sichtbaren Strumpfhosen in der Öffentlichkeit verurteilt wurden, Hauptargument war jeweils auch damals "die Kinder"
Komisch das Kinder nicht vor Damen, die mehr zeigen als verdecken und von Männern, wo die Badehose so eng ist das man denkt die hat er seit seiner Kindheit, geschützt werden sollen.
Naja stark tätowierte Menschen könnten auch bei Erwachsenen und vor allem Kindern, seelische Störungen hervorrufen
Aber wenn ein Mann mit Bikini oder Badeanzug um die Ecke kommt, muß sofort der Bademeister, die Polizei und zur Sicherheit noch der Staatsschutz informiert werden.
Dieser Mann muß sofort rausgeworfen werden, am Besten wenn man ihn vorher noch vor den Augen der Kinder verprügelt, damit vor allem die Jungs direkt lernen, das man als Mann niemals im Schwimmbad mit Badeanzug oder Strumpfhose unterwegs sein darf
Und zum Thema, wann und ob ich mich zum Affen mache, kann man ja mir überlassen.
Zum Glück empfindet das jeder anders.
Wichtig, es ist nicht verboten als Mann weibliche Badekleidung zu tragen, es dürfte sogar ästhetischer sein, als diese Stofffetzen wo hinten der komplette Hintern zu sehen ist, weil die Schnurr, was den Stofffetzen zusammenhält in der Poritze verschwindet, welche auch schon bei Männern gesichtet wurde.
Grundsätzlich finde ich dieses Moralaposteln immer anstrengend.
Man muß ja etwas was man selbst nicht möchte, nicht tun, aber man kann doch andere die es anders sehen tollerieren......
Gotti
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Bist Du intellektuell in der Lage den Unterschied zu erfassen ob man etwas kaum Sichtbares unter der Herrenbekleidung trägt, oder ob man seinen Fetisch für jeden sichtbar OFFENSICHTLICH auf´s Auge drückt? Was ich tun würde, wenn ich einen vergleichbaren Fall in einem öffentlichen Hallen- oder Freibad sehen würde, ist hinlänglich bekannt. Einen weiteren Kommentar in dieser Hinsicht verkneife ich mir.
Was meine vermeintliche Erwartung nach Toleranz betrifft, so erwarte ich von der Öffentlichkeit rein gar nichts. Erwarten oder besser ausgedrückt wünschen, wünsche ich mir sowas nur von meiner Lebensgefährtin. Ohne Absprache würde ich das keinem Menschen auf´s Auge drücken. Weder meiner Lebensgefährtin noch anderen Menschen.
Aber es soll ja Minderheiten geben die glauben jeden Scheiß in der Öffentlichkeit auszuleben.