Schlüsselerlebnis

Das ist lange zurück

:eek: Ja das fing bei mir schon in früherer Kindheit an.Wir waren 3 Jungs gegen 6 Mädchen. da viel einiges an Höschen Strumfhosen und Frauen Klamotten so wie Schuhe an.Ich beschnupperte zu erst die heissen Teile befühlte sie und so mit 12 bis 14 Jahren kahm natürlich nochmehr Neugierde dazu. Und die tollen Sachen wurden angezogen natürlich im verborgenen und das war nicht immer eifach bei so vielen Familienmitgliedern oder eben auch ohne .Ha Ha ha !!! Das war immer sehr oft mit Hektik oder Angst verbunden. aber schön wars immer und die tollen Gefühle die ich da enteckte muss ich ja Euch nicht beschreiben,die kennt Ihr ja alle schon.Auf eines bin ich Stolz ich wurde nie erwischt war manchmal sehr knapp aber uff es kahm nie dazu! Meine Leidenschaft hatt bis heute nichts eingebüsst ich bin immer noch sehr aufgerregt und erregt wenn ich was neues probieren darf. LG Susi
 
Bei mir ist das auch schon lange her, und die Dame die daran "schuld" war schon tot. Meine "Tante", eine Freundin meiner Mutter, paßte früher oft auf mich auf während meine Mutter arbeiten mußte. Sie war eine sexuell sehr freie Frau (für damals sehr ungewöhnlich) und lief zu Hause fast immer nur in Unterwäsche sprich BH, Strapsen und Nylons oder BH und Strumpfhosen herum. Auch wenn ich bei ihr war. Es gefiel mir als kleiner Junge schon gut was ich da sah. Manchmal legte sie sich auch mittags zu mir ins Bett, ich spürte das zarte Nylon auf meiner Haut wenn sie mich berührte. So ging das viele Jahre bis ich ins zarte Jungenalter kam. Nun wird es nicht mehr jugenfrei und ich beende die Erzählung. Wer aber Interesse an dem Weitergang hat, kann mir ja schreiben und ich werde es gerne schildern.
 
crotchlover;191222 .... Manchmal legte sie sich auch mittags zu mir ins Bett schrieb:
in anderen kontexten könnte das fast als sexueller übergriff gewertet werden :unsure:

ps: du meinst wohl zartes jugendalter
 
Mein Schlüsselerlebnis war auch in meiner Kindheit. Ich kann es aber nicht an einem bestimmten Erlebnis festhalten.
Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, als die Frauen noch meist Röcke mit angestrapsten Nylons trugen. Das dünne Material, das die Beine umhüllte, fand ich damals schon sehr faszinierend. Als der Minirock modern wurde, kam ich langsam in die Pubertät. Der Anblick von gleichaltrigen Mädchen in Minis und Feinstrumpfhosen gefiel mir total.
Selber probiert hab ich das erste Mal mit 12 eine Strumpfhose meiner Mutter.
Seitdem laässt mich das nicht mehr los.
nylonmann
Hey Nylon Mann aus Bonn hier Sandra 0815 auch aus Bonn muß dir recht geben Mini Rock und hautfarbend e Strumpfhosen ich hatte meine erste mit 10 an Wahnsinn
 
Ich hatte ja zuerst lange Strümpfe, war ok so, zumal man selten lange Hosen dazu trug. War für mich einfach ok weil mehr Bewegungsfreiheit als in langen Hosen und mußte dann die abgelegten langen Unterhosen meiner 2 älteren Brüder auftragen. Ich fand das überhaupt nicht gut. Nach einigen Jahren und Hinweisen von mir das die und die Jungs in der Klasse auch Strumpfhosen trugen war es dann wohl auch für <Mutter ok das Jungs sowas auch tragen konnten. Ab der 158 hatte ich dann auch Strumpfhosen. Klar habe ich auch heimlich mal Muttis FSH anprobiert. Ein Fetisch ist aber für mich nicht daraus geworden. Es war wohl eher die Neugierde. Jedenfalls bin ich dann auch als Erwachsener bei Strumpfhosen geblieben weil ich sie praktisch fand.
 
Ich trage, seit ich denken kann, Strumpfhosen, als Kind zuhause ohne etwas drüber, draußen musste ich immer lange Hosen oder wenigsten meine Leder-Kniebundhose drüberziehen. Als ich zur Schule ging,( Kindergarten gab´s in unserem kleinen bayrischen Kaff noch nicht), hatte ich einige Klassenkameraden, die kurze Lederhosen über ihren Strickstrumpfhosen trugen. Ich wollte das auch, aber meine Mutter nicht. So hab ich die Kniebundhose heimlich an unserer Garderobe gegen die Kurze getauscht und bin aus dem Haus geflitzt ,so oft, bis es meine Mutter irgendwann akzeptiert hat. Später, ab der 3.- oder 4. Klasse trugen einige Kameraden wohl die Feinstrumpfhosen (meistens hautfarben) ihrer größeren Schwestern unter kurzen Lederhosen auf. Später, in der 6.-oder 7. Klasse war ich dann der einzige, der noch in Strickstrumpfhosen und kurzen Hosen zur Schule ging. Als ich 14 Jahre alt war, fuhr ich mal mit meiner Mutter in die Stadt, und sie trug mir auf, im Strumpfgeschäft für sie eine "Lillyput" in der Farbe "Strato" zu kaufen. Ich brachte die Gewünschte und eine in Marineblau mit. Auf die Frage "warum?", sagte ich: die ist für mich! Seit dem trage ich Strick- und Feinstrumpfhosen, und das (fast) ausschließlich unter kurzen Hosen.
 
Später, ab der 3.- oder 4. Klasse trugen einige Kameraden wohl die Feinstrumpfhosen (meistens hautfarben) ihrer größeren Schwestern unter kurzen Lederhosen auf.
Bei diesem Satz war wohl sehr viel Phantasie im Spiel.
Bei mir gab es auch Lederhose mit StrickStrumpfhose drunter, aber nicht mehr in der 3.Klasse. Die Lederhosen hielten einiges aus und das war auch nötig. Eine FSH hätte noch nicht mal 1 Stunde überstanden.
Also ich habe da erhebliche Zweifel.
 
Ich nicht, denn das man in diesem Outfit im beschriebenen Alter unterwegs waren, kann ich aus meiner Zeit nur bestätigen.
 
Also ich kann die Zweifel von @BerlinerP gut verstehen, da gibt es in dem Beitrag für mich zwei markante Punkte:
Später, ab der 3.- oder 4. Klasse trugen einige Kameraden wohl die Feinstrumpfhosen (meistens hautfarben) ihrer größeren Schwestern unter kurzen Lederhosen auf.
Auftragen von Kleidung bedeutet für mich, dass Kleidung, die einem nicht mehr passt oder nicht mehr gefällt, an einen Personenkreis weitergegen wird, der damit eher etwas anfangen kann. Ob eine hautfarbene Feinstrumpfhose aber auch dazu gehört wage ich zu bezweifeln:

Erst einmal wird ja mit „wohl“ eine Vermutung ausgedrückt, dabei ist gar nicht bekannt, ob die Träger überhaupt ältere Schwestern haben. Dann kommt hinzu, warum geben die älteren Schwestern ihre Feinstrumpfhosen zum „Aufragen“ ab? Laufmasche, ohne keine Lust mehr solche „Dinger“ zu tragen während die kleinen Brüder da keine Probleme sehen? Das für die großen Schwestern auf einmal die Feinstrumpfhosen zu klein geworden sind? Ich denke niemand wächst so schnell, dass eine intakte Feinstrumpfhose auf einmal zu klein wird, da glaube ich eher, dass so eine Feinstrumpfhose schon längst in den Müll gewandert ist, als sie weiterzuvererben.

Was mir aber fehlt ist die Schilderung, wie dieses Auftreten aufgenommen ist. Scheinbar wurde das als eine Selbstverständlichkeit hingenommen, da nichts über Reaktionen geschildert wird. Da ist aber ein krasser Unterschied zu dem, was im Forum nachzulesen ist, wenn Jungen in der Sportumkleide in Strickstrumpfhosen gesichtet worden sind, und nun Jungen im normalen Schulunterricht in hautfarbene Feinstrumpfhosen.

Ich bin mir sicher, wenn ich so in der Schule erschienen wäre, ich wäre mit Spott und Häme überschüttet worden, im schlimmsten Fall bis hin zur totalen Ausgrenzung für den Rest meiner Schulzeit, und das noch nicht einmal in
kleinen bayrischen Kaff
Da hätte auch der Hinweis, ich müsse die Feinstrumpfhosen meiner Schwester aufragen, kein Verständnis gebracht.

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Als ich 14 Jahre alt war, fuhr ich mal mit meiner Mutter in die Stadt, und sie trug mir auf, im Strumpfgeschäft für sie eine "Lillyput" in der Farbe "Strato" zu kaufen.
Mutter und Sohn fahren zusammen in die Stadt, und dort angekommen, schickt die Mutter ihren Sohn alleine in ein Strumpfgeschäft, um für sie eine fest definierte Damenstrumpfhose zu kaufen. Ich bin mir nicht sicher, ob die Hudson Lilliput nicht mehr etwas für Kaufhäuser, Drogerie- und Supermärkte war, aber ich kann nicht verstehen, dass der Sohn etwas alleine einkaufen sollte (was hat sie in der Zwischenzeit getan?), was ausschließlich für sie bestimmt war.
Ich brachte die Gewünschte und eine in Marineblau mit. Auf die Frage "warum?", sagte ich: die ist für mich!
Auch hier fehlt wieder die Reaktion der Mutter, als Sohnemann gleich eine Feinstrumpfhose für sich mitgekauft hat. Gut, jede Mutter ist anders, meine hätte mich sicher losgeschickt, um die Strumpfhose zurückzubringen oder hätte sie für sich eingesackt, aber spätestens zu Hause hätte es im günstigsten Fall einen Riesenterz gegeben, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte.
Hier wird aber suggeriert, als ob die Einstellung der Mutter gewesen wäre, wenn das so ist, dann ist das so, dann hat sie sich halt daran zu gewöhnen.
Seit dem trage ich Strick- und Feinstrumpfhosen, und das (fast) ausschließlich unter kurzen Hosen.
Scheinbar soll es auch darauf hinausgelaufen sein und das ganze eigene Umfeld wie Mitschüler, Clique, Ausbildungsphase, Partnerin und deren Eltern sehen das als das Selbstverständlichste in der Welt an.
 
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