Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das Ausleben eines Fetsch rechtfertigt nicht, dass hier frauenfeindliche und menschenunwürdige Arten, diesen Fetisch auszuleben, diskutiert werden müssen.
Ich denke die anderen Frauen in diesem Forum dürften das Ähnlich sehen. Wenn euch was an unserer Teilnahme in den Diskussionen liegt, solltet ihr das beherzigen.
Das Ausleben eines Fetsch rechtfertigt nicht, dass hier frauenfeindliche und menschenunwürdige Arten, diesen Fetisch auszuleben, diskutiert werden müssen.
Ich denke die anderen Frauen in diesem Forum dürften das Ähnlich sehen. Wenn euch was an unserer Teilnahme in den Diskussionen liegt, solltet ihr das beherzigen.
Mit Prostituierten hatte ich Anfang bis Mitte der 90er Jahre sehr viel Kontakt, ich wußte ja nicht wo ich sonst hätte hingehen sollen um meinen Fetisch zu befriedigen. Glücklicherweise hatte Leipzig schon damals eine sehr umfassende RotlichtSzene - diese war allerding auch einzigartig in der Ex-DDR. Würde ich alle Erlebnisse scholdern, so könnte ich alleine mit diesen Erlebnissen eine Seite füllen. Aber belassen wir es mit den wichtigsten Ereignissen: So um 1992 ging ich das erste Mal zu einer Prostituierten um einige Bilder von ihr in Strumpfhosen zu machen. Sie war alleine da und so waren wir ungestört. Anfang der 90er Jahre fand so etwas in Leipzig fast ausschließlich in stinknormalen Privatwohnungen statt, so war die Atmosphäre auch sehr gemütlich. Ich mußte der jungen Frau 150 DM zahlen und durfte sie dann eine Stunde lang knipsen. Weil ich aber damals noch keine vernünftige Kamera hatte, borgte ich mir in einem Fotoladen eine kleine aber sehr gute Kompaktkamera aus - es war die mju 1 von Olympus. Ich hatte Glück, die Sonne schien und so war es recht hell in der Wohnung und so wurden auch die Bilder sehr gut. Die 150 DM waren aber für mich damals eine sehr große Summe, denn ich war damals ja noch Student. Als ich dann einige Tage später wieder zu ihr ging um ihr die Bilder zu zeigen (sie hatte mich darum gebeten), waren noch viele andere Mädels da. Viele davon waren nett angezogen und trugen Strumpfhosen dazu - herrlich. "Mein erstes Fotomodell" bekam allerdings auch etwas Schimpfe, weil sie sich hatte mit Gesicht fotografieren lassen.
Gegen Mitte der 90er Jahre verstärkte sich aber mein Wunsch meinen Fuß-Nylon-Tick auch mal real ausleben zu können. Aber davor hatte ich auch etwas Angst - denn ich traute mich einfach nicht meine Wünsche gegenüber einer Person offen auszusprechen.
So zögerte ich immer wieder und schob das Ereignis monatelang vor mir her. Dann kaufte ich mir aber mal die Bildzeitung und Telefonierte einige Anzeigen ab. Eine Dame erschein mir am Telefon sehr nett, ich faße Vertrauen und ging zu ihr hin. Es war eine sehr hübsche junge Frau die mir auf Anhieb gefiel. Ich gab ihr die Strumpfhose, sie zog sie an und dann ging es los ... .
Ich muß sagen, das ich von ihrem Einfühlungsvermögen sehr angenehm überrascht war !!! Sie lachte mich weder aus noch stelle sie dumme Fragen. Ich war über diese Reaktion sehr erfreut und werde dieses Erlebnis wohl immer in Erinnerung behalten.
Allgemein gesehen hatte ich fast nur positve Erlebnisse mit Prosituierten. Das mag vielleicht daran liegen, das es in Leipzig kaum Berufsnutten nach westlichem Vorbild gibt. Die meisten Frauen sind einfach nur Hobbynutten für die das selber was Neues ist und die mit einer ganz anderen Hingabe an die Sache herangehen als gelangweilte Berufsprostituierte die nur Kohle machen wollen. Auch ist der Ausländeranteil recht gering, es sind fast nur deutsche Damen die - genau wie die Zuhälter - dann aber auch fast alle aus Leipzig kommen.
Aus meinen Gesprächen mit den Mädels weiß ich, das die Szene dort auch nicht so "hart" ist wie im Westen. Die Zuhälter sind zu ihren Mädels toleranter und behandeln sie nicht so rau wie z.B. im Hamburg oder Frankfurt. Das hat den Vorteil, das die Mädels auch mehr zu ihren "Chef´s" stehen und es so fremden Zuhältern sehr schwer machen in die Leipziger Szene einzudringen. Auch arbeiten die Prostituierten, Zuhälter und die Polizei auch teilweise zusammen, so bleibt das Szene relativ sauber und überschaubar. Die Ursache dafür liegt noch in DDR-Zeiten, damals gab es in der Nordtstraße eine Rotlichtszene, die besonders zu Zeiten der Leipziger Messe sehr gut besucht war. Die Saatsicherheit nutzte diese Szene, um unauffällig Mädels als Informatinnen "Arbeiten" zu lassen.
Das ist eine Frechheit.
Wie auch immer ich das Thema Prostitution betrachte, ich kann es ÜBERHAUPT nicht leiden, ungefragt aufgrund meines Geschlechts mit anderen in einen Topp geschmissen zu werden und noch weniger, vor einen Boykott-Karren gespannt zu werden, der derart kontraproduktiv ist!
Also klemm Dir das in Zukunft, ja? Danke.
Gerade solch kontroverse Themen ergeben eine fruchtbare Diskussion.
Mit Anfeindungen und Vorwürfen wird man wohl keinen Kerl für die Problematik sensibilisieren können....