Off Topic und Belehrungssammlung III

Mensch Krabat, jetzt lass uns doch mal die "böse arabische Welt".

In diesen Zeiten, wo alles langsam aber sicher aus den Fugen läuft, braucht man zu mindest einen Fixpunkt, an dem man die bösen Geister festmachen kann.

Nachtrag: Die hatten bestimmt auch gewollt, dass mir meine Feinsöckchen heute morgen kaputt gegangen sind. Da bin ich fest von überzeugt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wirklich?
Ich vermute, dass @HarryP ständig in der arabischen Welt unterwegs ist und nun über seine eigenen Erfahrungen über die Kleidungsgewohnheiten der Frauen dort hier im Forum berichtet.

Auch vermute ich, dass er der arabischen Sprache mächtig ist und dadurch hierzulande mit den ganzen Arabern, die nun in das Land strömen, im Dialog steht und dadurch erfahren hat, dass beim denen die Sicherungen durchbrennen, wenn sie einen feinbestrumpftes Bein sehen.

Daher ist die Warnung an alle Frauen über dieses Forum doch ziemlich sinnvoll, denn deutsche Männer haben sich immer unter Kontrolle und üben keine Gewalt gegenüber Frauen aus.
 
liebe Frauen, ich finde es wunderschön, wenn ihr eure Beine fein bestrumpft.
Aber ihr müßt natürlich aufpassen, weil immer mehr Araber ins land strömen und
die ja nur Frauen in schwarzen säcken kennen.
Hallo @HarryP, ich weiß nicht so recht. Müsstest du nicht eine generelle Warnung aussprechen? :emoji_grin: :emoji_grin:

Sind die traditionellen deutschen Männer gegenüber Frauen durchweg respekt-/rücksichtsvoll und auf Augenhöhe? Besonders, wenn diese Frauen es wagen sollten, den Versuch eines sexy Looks der „Kerls in Feinstrumpfhosen“ nachzustellen (… und wohlwissend vermeiden…)?

Konsequenterweise müsstest du die Frauen in beispielsweise Thailand vor den deutschen/europäischen Männern warnen, die zum „Abbumsen“ nach Asien reisen….
 
Gestern war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Als Beispiel in der Tagesschau: Eine 21jährige wurde von ihrem Arbeitskollegen ermordet. Und das war kein Araber.
 
Ich könnte auch ein paar Beispiele nennen, die ich am eigenen Leib erfahren habe.
Aber die interessieren nur sehr wenige.
Hauptsache, das lieb gewordene Feindbild bleibt bestehen.
Alles andere wäre ja auch ... kognitive Leistungsklasse?

Nicht mal dieses " Vorurteile-als-Fürsorge-Tarnen" ist neu....

Dabei krankt es schon an der Wurzel:
Ich (bzw. an dieser Stelle ausnahmsweise auch mal "die Frauen" im allgemeinen) brauche(n) weder einen Aufpasser, noch einen Bestimmer oder gar eine moralische Instanz.
Und doch passiert es immer wieder, dass sich jemand in der Position glaubt, sich in dieser Form aufzudrängen.

Grundsätzlich:
Egal, ob jemand im Kaftan, im Minirock oder nackt ist (oder halt mich sichtbaren Strapsbändern), es bedarf immer noch des Einverständnisses wenn es zu Körperlichkeiten kommen soll.
Wer sich nicht daran hält, gehört bestraft.
Egal, wo er (oder sie! Oder es, meinetwegen) herkommt oder aussieht.

SiSi < --- die auch von Übergriffen durch Frauen und Transpersonen berichten kann.
 
Grundsätzlich:
Egal, ob jemand im Kaftan, im Minirock oder nackt ist (oder halt mich sichtbaren Strapsbändern), es bedarf immer noch des Einverständnisses wenn es zu Körperlichkeiten kommen soll.
Wer sich nicht daran hält, gehört bestraft.
Egal, wo er (oder sie! Oder es, meinetwegen) herkommt oder aussieht.
Das wäre dann das sog. Nordische Prinzip. Wer eine Frau für Sex bezahlt, wird bestraft.

Ich versteh sowieso nicht, warum alle ins Bordell rennen. Bei Bedarf sich einen runter holen löst die Spannung genauso und ist billiger.
 
Ich versteh sowieso nicht, warum alle ins Bordell rennen. Bei Bedarf sich einen runter holen löst die Spannung genauso und ist billiger.
Ich hab' das unbestimmte Gefühl, dass es so manchem Mann nicht nur um den Sex geht, sondern dass er damit auch einen gewissen Machtanspruch auslebt, so nach dem Motto: "Ich bezahle, also schaffe ich an, also hat sich die Frau mir unterzuordnen."
 
Ich hab' das unbestimmte Gefühl, dass es so manchem Mann nicht nur um den Sex geht, sondern dass er damit auch einen gewissen Machtanspruch auslebt, so nach dem Motto: "Ich bezahle, also schaffe ich an, also hat sich die Frau mir unterzuordnen."
Kann man das nicht auch auf Strumpfhosen ausdehnen? Ich bezahle, also hat die Verkäuferin mit mir ein Beratungsgespräch zu führen?
 
Kann man, aber zwischen einem Strumpfhosenberatungsgespräch und der Penetration einer Frau sehe ich doch noch feine Unterschiede.
 
Wenn man hier so manche Aussage liest, fragt man sich schon, ob das wohl, diese für alles offene Menschen hier sind?.

Der/die Eine versteht nicht, was Männer ins Bordell treibt, "hinter den Bergen" (verzeihe mir AJR, aber der musste jetzt sein) kommt mit irgendwelchen Machtgehabe über Frauen und Placebo will es gleich wieder auf den Strumpfhosenfetischist erweitern.

Und das im Novenber 2024. Nicht 1970 oder 1988, nein heute November 2024. Und wir sind ja alle sowas von erfahren, aufgeklärt und verständnisvoll.

Echt jetzt?

Klar, es gibt immer wieder diese "jungen Spritzer", die sich behaupten wollen und diese alten perversen Säcke, die die Erniedrigung suchen. Aber ist das heute wirklich noch das Hauptgeschäft einer "Sex-Arbeiterin"?.
Ich hatte mal vor gut 15 Jahren Kontakt mit einen Bordell-Betreiber. Nein eigentlich habe ich heute noch Kontakt mit ihm, auch wenn er jetzt schon fast 80 ist und längst nicht mehr aktiv ist.
Ich hatte damals seine Hausdame kennen gelernt und Sie hatte mir so einiges über Ihre Kunden erzählt.
Also warum wird dieses Thema immer noch so negativ belegt?
Gerade in der heutigen Zeit, wo eine Beziehung, so gehandelt wird, wie die aktuelle Tageszeitung, sind diese Damen enorm wichtig. Warum kann man sich nicht vorstellen, dass diese Damen da gerade einen wichtigen Beitrag zur Normalität leisten?.
Der Familienvater, der längst schon weiß, das seine Frau, nur noch rein wirtschaftlich bei ihm ist und etwas Nähe sucht. Der Topmanager, der sich für seinen Erfolg feiern möchte. Und so weiter und so fort.
Auch mit dieser Hausdame habe ich heute noch Kontakt, Sie ist inzwischen auch über 65 und lebt im nächsten Ort. Wenn wir uns sehen haben wir immer Smalltalk und wenn es die Zeit erlaubt, trinken wir einen Kaffee zusammen. Damals als ich Sie kennen gelernt hatte, hat Sie mir erzählt, sie verdient mit Reden mehr Geld als ich als Handwerksmeister.
Wie hat Sie mir mal erzählt, da kommen Topverdiener, die nur ihre Probleme erzählen wollen, klar sagte Sie, man sitzt nachig neben einander, aber man hört nur zu und wenn er es braucht, gibt's ein Bussi auf die backe. oder er darf beim Erzählen an den Nippeln etwas spielen. Sie sagt, wenn es ganz gut läuft, spielt sie etwas dabei am großen Onkel, damit er etwas entspannt. Aber die große Nummer ist immer seltener dabei.

Also warum belegt ihr hier diesen Dienstleistungszweig immer noch so negativ? Ist es nicht besser, wenn Männer in welcher Notlage auch immer, diese Damen aufsuchen? Als dass Sie, als fehlgesteuerte Menschen Schlimmeres anrichten?

Bevor man hier eine Krone bricht, sollte man mal intensiv darüber nachdenken . . .
 
Habt Ihr was dagegen, wenn ich die aufgekeimte Diskussion in "des Kaisers Bart" unter dem Titel "Araber und andere Frauenbelästiger" verschiebe? Ich finde, die hat in diesem Thread mittlerweile nichts mehr zu suchen.
 
@Inspector Gadget:

Das mag alles so vorkommen, wie Du es schilderst, ja es wäre sogar wünschenswert, allein mir fehlt der Glaube.

Ich fürchte die Mehrzahl der Prostituierten macht den Job eher nicht freiwillig und muss einen großen Teil der Einnahmen abführen (ich meine jetzt nicht als Steuer). Die Arbeitsbedingungen in den billigeren Etablissements will ich gar nicht näher kennenlernen und infolge fehlender Deutschkenntnisse (und rabiater Zuhälter) ist ihnen ein Ausstieg auch oft nicht möglich. Von diversen Drogenabhängigkeiten rede ich da noch gar nicht.

Aber wie gesagt, ich fände es wunderbar, wenn ich mich irrte und alles so wäre, wie Du es erlebt hast.
 
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