also ich kann dem letzten beitrag von "AJR" auch nur applaudieren!!!
er bringt vieles auf den punkt. in seinem letzten abschnitt würde ich aber bei der ersten "restgruppe" nicht modeargumente schreiben, sondern scheinargumente/ausweichargumente (strumpfhose statt lange unterhose, gleichberechtigung usw.).
das, was du mit "geilheit bzgl. des fshtragens" beschreibst, ist ja genau der aspekt, den ich oben irgendwo erwähnt habe, als ich sagte, es müsse halt mehr dahinterstecken, als irgendwelche vorgeschobenen sekundärgründe (toleranz, gleichberechtigung usw.), sonst würde man diese "anstrengungen" gar nicht rechtfertigen können.
der allererste grund (iSv "notwendiger bedingung"), warum sich männer weiterführend mit diesem thema beschäftigen ist, dass es irgendwann klick gemacht hat bei ihnen, als sie das erste mal eine fsh angezogen haben und es seitdem geil finden, diesen stoff zu spüren. meine these daher: ich glaube, dass alle männer es geil finden, diesen stoff zu spüren, sonst würden sie sich erst gar nicht weiter mit diesem ja eigentlich für frauen vorgesehenen kleidungsstück beschäftigen. sie würden sagen: ach ja schön, fühlt sich ja sehr speziell an; aber es ist ja ein damenkleidungsstück und so soll es auch bleiben...punkt und ende.
und im zweiten schritt kommen dann die differenzierungen ins spiel:
die einen leben ihren fetisch im stillen kämmerlein (da ungeoutet in beziehungen oder halt als single nur zuhause) aus und sind zufrieden damit...
die anderen auch im kämmerlein aber suchen zusätzlich den kick mit öffentlichen auftritten
>> 1+2 also rein fetischdominiert
wiederum andere agieren ähnlich wie 1 und/oder 2, haben aber auch interesse, über den fetischaspekt hinaus akzeptanz für das thema zu erreichen. (modische integration, gleichberechtigung, toleranz und was hier alles so ins felde geführt wurde)
absolute minderheit (wenn es sie überhaupt gibt) dürften diejenigen sein, die keinerlei erotischen reiz beim tragen verspüren, sondern nur akzeptanz anstreben.
ganz richtig stellt "AJR" fest, dass die gesellschaftliche stellung entscheidend beeinflusst, wie offensiv man mit diesem thema umgehen kann, insbesondere wenn die gesellschaft dieses thema weiterhin als fetischmacke definiert.
grüße euch...
er bringt vieles auf den punkt. in seinem letzten abschnitt würde ich aber bei der ersten "restgruppe" nicht modeargumente schreiben, sondern scheinargumente/ausweichargumente (strumpfhose statt lange unterhose, gleichberechtigung usw.).
das, was du mit "geilheit bzgl. des fshtragens" beschreibst, ist ja genau der aspekt, den ich oben irgendwo erwähnt habe, als ich sagte, es müsse halt mehr dahinterstecken, als irgendwelche vorgeschobenen sekundärgründe (toleranz, gleichberechtigung usw.), sonst würde man diese "anstrengungen" gar nicht rechtfertigen können.
der allererste grund (iSv "notwendiger bedingung"), warum sich männer weiterführend mit diesem thema beschäftigen ist, dass es irgendwann klick gemacht hat bei ihnen, als sie das erste mal eine fsh angezogen haben und es seitdem geil finden, diesen stoff zu spüren. meine these daher: ich glaube, dass alle männer es geil finden, diesen stoff zu spüren, sonst würden sie sich erst gar nicht weiter mit diesem ja eigentlich für frauen vorgesehenen kleidungsstück beschäftigen. sie würden sagen: ach ja schön, fühlt sich ja sehr speziell an; aber es ist ja ein damenkleidungsstück und so soll es auch bleiben...punkt und ende.
und im zweiten schritt kommen dann die differenzierungen ins spiel:
die einen leben ihren fetisch im stillen kämmerlein (da ungeoutet in beziehungen oder halt als single nur zuhause) aus und sind zufrieden damit...
die anderen auch im kämmerlein aber suchen zusätzlich den kick mit öffentlichen auftritten
>> 1+2 also rein fetischdominiert
wiederum andere agieren ähnlich wie 1 und/oder 2, haben aber auch interesse, über den fetischaspekt hinaus akzeptanz für das thema zu erreichen. (modische integration, gleichberechtigung, toleranz und was hier alles so ins felde geführt wurde)
absolute minderheit (wenn es sie überhaupt gibt) dürften diejenigen sein, die keinerlei erotischen reiz beim tragen verspüren, sondern nur akzeptanz anstreben.
ganz richtig stellt "AJR" fest, dass die gesellschaftliche stellung entscheidend beeinflusst, wie offensiv man mit diesem thema umgehen kann, insbesondere wenn die gesellschaft dieses thema weiterhin als fetischmacke definiert.
grüße euch...