Öffentlichkeit

Klaus81

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18 Juli 2008
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213
Ort
Wattenscheid
Geschlecht
männlich
Hallo zusammen,

ständig lese ich in Foren, ja auch in Fetisch orientierten Foren, über Männer/Jungs die (Fein)Strumpfhosen tragen möchten.
Der Tenor einer Diskussion ist immer identisch, die Fragen immer gleich und die Antworten meistens von den gleichen Menschen.

In letzter Zeit schlafe ich nicht mehr besonders gut und ich glaube es hat mit meiner neuen 1 stündlichen Bahnfahrt einen Zusammenhang.
Am 25.08.2008 habe ich gebannt ein paar Jugendlichen gelauscht, die Schüler einer Art Sonderschule sind und leider immer durch Ihre Lautstärke, das assoziale Verhalten und die die körperliche Gewalt auffallen.

Es ging in dem Gespräch der 4 Jugendlichen im Alter non 13-17 Jahren, über das schreckliche Erlebnis eines einzelnen.
Er hat am Wochenenden einen 20-jährigen in kurzer Hse, Strumpfhose und Sneakers/Turnschuhen gesehen. "voll die Tunte" war die einstimmige Entscheidung und so einem würden sie "voll die Fresse kaput schlagen, wenn die einen so sehen". Zuerst hingegen hat der Beobachter der Situation gedacht was für "ne geile Alte", bis er erkannte das die Person männlich ist.

Nun ziehe ich den Bogen zu Männern in Strumpfhosen die sichtbar für die Umwelt ist. Es gibt eine ganze Reihe von Männern die gerne diese Art der Kleidung tragen oder gerne tragen würden, aber einfach nicht können.
Ich würde gerne mal kurzzeitig die Welt vom Denken bzw. das Gesellschaftsdenken so verändern, dass jede Art der Kleidung als unisex gilt. Ich bin davon überzeugt das viele Männer und Frauen kompett anders gekleidet wären. Viele Freundinnen von mir würden gerne mal Kleidung aus dem Gothic-Bereich im Alltag tragen oder Freunde im Rock und Stiefel unterwegs sein um einfach eine sexy Art und Weise der Kleidung zu haben.
Kleidung ist nur ein Bestandteil seinen Gemütsustand und seine Einstellung zum Leben nach Außen zu zeigen. Die Beiden Seiten, Mann und Frau, haben beide Einschränkungen, wobei die weiblcihe Seite vielleicht ein paar Blockaden mittlerweile durchbrochen hat. Ich frage mich nur ist es richtig sich so einengen zu lassen? Die Geselschaft macht die Regeln für Kleidung, schreibt Frauen und Männer vor was sie wie zu tragen haben und dazu gehört auch das männer keine Strumpfhosen zu tragen haben.

Nun kommen meine Gedanken ins Spiel.
Ich stelle die Behauptung auf, dass Menschen mit dem Iq unter der Norm diesen Artikel gar nicht lesen, außerdem maßgeblich an der Einführung neuer Mode beteiligt sind und für die Akzeptanz neuer gesellschaftlicher Normen sorgen müssen.
Es gibt den Versuch einer Firma die Strumpfhose "Women" einzuführen, welche sowohl für Mann als auch Frau gilt. Hätten die Menschen mit Iq unter der Norm es als cool, lässig und sinnvoll, oder modisch einfach gut gefunden, hätte es die Strumpfhose zum Durchbruch verholfen.
Man muss eingestehen, dass diese Art von Menschen als cool und gutaussehend gelten und unter sich bleiben. Die begehrte Gattung von Frau angeln sich häufig diesen Typ Mann.
Kommen wir zum Gegensatz, die Menchen mit Iq größer der Norm. Ihnen ist es meistens egal welche Kleidung sie tragen, sie tragen was die Gesellschaft vorgibt. Manche gehen einen Schritt weiter und wollen etwas Neues an Kleidung robieren, ihren Stil umsetzen oder entdecken, aber die wenigsten trauen sich dazu. Die schicht darüber sind nun schon die Art von Menschen die es nicht nachvollziehen können/verstehen, dass Kleidung so geschlechtsspezifisch ist. Sie tollerieren ohne Kommtare in der Öffentlichkeit abgeben zuu müssen Männer in Strumpfhosen etc, oder Frauen im Anzug.

Wer schreibt die paar Zeilen dazu? Ich bin 27 Jahre alt und gehöre zu den Menschen die einen IQ > 130 besitzen. Ich kann es also nicht verstehen, dass ich nicht in kurzer Hose und Strumpfhose, wie derzeit Mode ist, auf die Straße gehen könnte, ohne Kommentare zu erhalten.
Sobald eine Frau aus NRW bereit ist mit mir in gleicher/ähnlicher Kleidung hinauszugehen, sprich kurze Hose/Rock und Strumpfhose, würde ich gerne den Selbstversuch machen und schauen wie die Reaktionen in diversen Situationen ind und es dokumentieren.
 
Ob das Tragen von SH in der Öffentlichkeit von IQ abhängt, glaube ich nicht.
Das die Akzeptanz des Umfeldes aber anderes Ausfällt, je unterschiedlicher die durchschnittliche IQ und Altersdichte ist, ist in meinen Augen sicher.
Heranwachsende (und auch nur im Rudel) haben sich schon immer schwer mit der Andersartigkeit außerhalb ihrer Gruppe getan.
Und je niedriger der IQ, des so heftiger die meist dummen Sprüche.
Wärst Du bestrumpft in der Bahn nur einem dieser Größmäuler begegnet (wie anscheinden einem der Gruppe an Tag vorher) wäre was passiert, nichts !!

Trotzdem wünsche ich Dir, das Du eine Partnerin für Dein Experiment findes und uns davon im Anschluß berichtest!
 
Hallo,

ich muß Dir da leider widersprechen. Der IQ hat nichts mit Toleranz zu tun. Schon viel zu oft habe ich es erlebt, dass diese angeblich so gebildeten Menschen keinen Deut toleranter sind. Der Unterschied liegt höchstens in der Art, wie sie einem zu verstehen geben, was sie nicht mögen. Das mag dann nicht so asozial daherkommen wie das von Dir beschriebene Bespiel im Zug, aber eine höflichere Ablehnung oder eine, die garnicht offen gezeigt wird ( und nur hintenrum wird dann geflüstert und gelästert ), ist am Ende auch nicht besser.

Und je höher man in den von Dir so benannten Schichten kommt, desto mehr ist die Kleidung auch ein Statussymbol. Da ist es nicht nur wichtig, schick zu sein, sondern auch, dass man bestimmte Marken trägt. Und wer das nicht tut, gehört eben nicht dazu und wird bestenfalls nur belächelt. Für viele machen Kleider immer noch Leute.

Übrings ist es meine Beobachtungl, dass Höflichkeit und gegenseitiger Respekt durchaus verbreitet ist in den von Dir so benannten unteren Schichten. Ich war früher viel beruflich unterwegs und haben viele Firmen besucht. Es kam nicht selten vor, dass die Pförtner und die Sekretärinnen die mit Abstand nettesten Personen dort waren.

Eine Welt, in der jeder anziehen kann, was er will ? Und alle finden das gut ? Das würde nichtmal hier im Forum funktionieren. Ich verweise hier nurmal auf den Thread "Die Mödesünden der Frauen". Da gibt es reichlich NO-GOs nachzulesen. Und was wäre, wenn Dein Wunsch in Erfüllung gehen würde und Du als Mann öffentlich in Strumpfhosen rumlaufen kannst, Deine Partnerin aber immer davon geträumt hat, sich von den Kleidungszwängen freizumachen und nur noch in Jeans, Socken und Turnschuhen rumzulaufen ? :)

Immer wieder gibt es hier Männer, die sich so sehr wünschen, dass sie genauso wie die Frauen alles anziehen können, was sie wollen und jeder akzeptiert es. Dabei wird gerne vergessen, wie sehr Frauen dafür gekämpft haben, dass das so ist. Es hat in den letzten Jahrzehnten eine starke Emanzipation der Frau gegeben. Frauen haben sich nicht nur aus gesellschaftlichen und beruflichen Zwängen weitestgehend befreit, sie haben sich gleichzeitig auch das Recht genommen, sich so zu kleiden, wie sie Lust haben. Und was macht der Mann ? Jammert rum, dass er das nicht auch darf. Männer müssen sich da eben auch durchkämpfen, in den Schoß fallen wird es ihnen nicht. Btw, Frauen haben sich auch so manches anhören dürfen, als sie anfingen, bis dahin als männlich betitelte Kleidung zu tragen. Nicht nur von Männern, sondern auch von Frauen. Und diese Beispiele mit dem Zug und der Gewalt sind eher die Ausnahme. Solche Leute stürzen sich auf alles, was anders ist. Und das in der Regel nicht wegen des Anlasses selbst ( hier der Strumpfhose ), sondern um ihren Frust und ihre Wut rauszulassen.

Die Einstellung der Gesellschaft zu dem, was Männer tun oder wie sie sich kleiden, ändert sich nicht von selbst. Das wird erst passieren, wenn sich genug Männer zu etwas anderem bekennen und dies auch umsetzen. Das ist meine Meinung.

Gruß

Moreau
 
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Nun kommen meine Gedanken ins Spiel.
Ich stelle die Behauptung auf, dass Menschen mit dem Iq unter der Norm diesen Artikel gar nicht lesen, außerdem maßgeblich an der Einführung neuer Mode beteiligt sind und für die Akzeptanz neuer gesellschaftlicher Normen sorgen müssen.
Es gibt den Versuch einer Firma die Strumpfhose "Women" einzuführen, welche sowohl für Mann als auch Frau gilt. Hätten die Menschen mit Iq unter der Norm es als cool, lässig und sinnvoll, oder modisch einfach gut gefunden, hätte es die Strumpfhose zum Durchbruch verholfen.
Man muss eingestehen, dass diese Art von Menschen als cool und gutaussehend gelten und unter sich bleiben. Die begehrte Gattung von Frau angeln sich häufig diesen Typ Mann.
Kommen wir zum Gegensatz, die Menchen mit Iq größer der Norm. Ihnen ist es meistens egal welche Kleidung sie tragen, sie tragen was die Gesellschaft vorgibt. Manche gehen einen Schritt weiter und wollen etwas Neues an Kleidung robieren, ihren Stil umsetzen oder entdecken, aber die wenigsten trauen sich dazu. Die schicht darüber sind nun schon die Art von Menschen die es nicht nachvollziehen können/verstehen, dass Kleidung so geschlechtsspezifisch ist. Sie tollerieren ohne Kommtare in der Öffentlichkeit abgeben zuu müssen Männer in Strumpfhosen etc, oder Frauen im Anzug.

Wer schreibt die paar Zeilen dazu? Ich bin 27 Jahre alt und gehöre zu den Menschen die einen IQ > 130 besitzen. Ich kann es also nicht verstehen, dass ich nicht in kurzer Hose und Strumpfhose, wie derzeit Mode ist, auf die Straße gehen könnte, ohne Kommentare zu erhalten.
Sobald eine Frau aus NRW bereit ist mit mir in gleicher/ähnlicher Kleidung hinauszugehen, sprich kurze Hose/Rock und Strumpfhose, würde ich gerne den Selbstversuch machen und schauen wie die Reaktionen in diversen Situationen ind und es dokumentieren.

Angeber!!!

Am Besten suchst Du Dir ein Intellektuellenforum und verschonst uns hier mit
mit deinen Ergüssen.
Besonders mit Diesen zu Deinem IQ...
Über 130 haben hier nämlich jede Menge Leute!
 
Absolut richtig - abgesehen davon ist der IQ für Eigenschaften wie gegenseitige Sympathie und Sozialkompetenz nicht ausschlaggebend.

Lg
dy
 
Danke Moreau! Sparst mir viel Tipparbeit.

Toleranz hängt absolut nicht mit dem IQ zusammen oder von diesem ab. Sehr wohl aber das geschilderte Verhalten. Da verändern sich mit steigendem IQ die Art und Weise der Äußerungen, nicht aber die Gruppendynamik. Eine Gruppe mit höherem IQ wäre genauso verbal über diesen Mann hergefallen, nur hätte es nicht so bedrohlich geklungen.

Bei den geschilderten gesellschaftlichen Veränderungswünschen bzw. Veränderungen ist eines zu beachten: Die Frauen mußten sich in Richtung selbständiger, härter und durchsetzungsfähiger entwickeln, also in aus gesellschaftlicher Sicht in Summe positive Richtungen. Hand in Hand mit dieser Entwicklung ging auch die Emanzipation in Bekleidungsfragen. Da gab es zwar schon Gegenwind, aber wirklich ernsthaft dagegenzusteuern traute sich niemand. Und zumindest die Aspekte selbständiger und durchsetzungsfähiger, wo ja auch die berufliche Gleichberechtigung dazugehört, waren schon Anliegen einer großen Mehrheit der Frauen.

Und jetzt die Männer: Der Prozentsatz der Männer, die echtes Interesse an weiblicher Kleidung haben, dürfte im einstelligen Bereich liegen. Der Prozentsatz derjeniger, die das total ablehnen, ist vermutlich wesentlich höher. Und der große Rest, dem das im Prinzip total egal ist, wird sich aus Renomeegründen eher auf die Seite der Verweigerer schlagen. Eine Entwicklung in Richtung anpassungsfähiger, weicher und kompromißbereiter ist in der heutigen Leistungsgesellschaft bei weitem nicht so akzeptabel, wie das oben angeführte weibliche Gegenstück.
 
Übrings ist es meine Beobachtungl, dass Höflichkeit und gegenseitiger Respekt durchaus verbreitet ist in den von Dir so benannten unteren Schichten. Ich war früher viel beruflich unterwegs und haben viele Firmen besucht. Es kam nicht selten vor, dass die Pförtner und die Sekretärinnen die mit Abstand nettesten Personen dort waren.

Hallo Moreau,

die Aussage unterschreibe ich dir. Aber warum? Nicht weil sie dumm wären, sondern weil sie sich in deiner "Klasse" sehen. Aber ein Filial- oder Abteilungsleiter wäre vieleicht nicht so höfflich, würde aber wahrscheinlich nichts sagen.
Wenn Du aber für Reparaturarbeiten in ein Haupt- oder Berufsschule muß und die Schüler erkennen eine SH an deinen Beinen. Oder du muß als Hausmeister in ein Gebäude im sozialen Brennpunkt. Da sind die Reaktionen mit Sicherheit viel direkter, radikaler. Auch (wenn es eine Gruppe ist) Handgreiflichkeiten könnte ich mir da viel eher vorstellen.

Gerd M.
 
Du spricht da etwas an was schon immer ein großes Problem in sämtlichen Gesellschaften war, das Diktat des Proletariats. Das hängt mit folgenden Tatsachen zusammen:
- "einfache" Menschen sind häufiger vertreten als Intelligente.
- "einfache" Personen reagieren zunächst negativ auf alles was neu ist, da sie Veränderungen fürchten.
- "einfache" Menschen sind meist physikalisch intelligenteren Menschen überlegen, und verlassen sich in Konflikten auch eher auf die Muskeln, oder Parolen, statt argumentativ zu sein.
- "einfache" Menschen gruppieren sich gerne untereinander, während intelligente Menschen häufig uneins untereinander sind. Dies führt zusätzlich zu der quantitativen unterlegenheit, zu einer schwächung gegenüber den "einfachen" Menschen die als Gruppe auftreten.

-Anne
 
sei mir nicht böse, aber das hat nichts mit dem IQ zu tun sondern mit Bildung, "emotionaler Intelligenz", Selbstsicherheit (glaube ich zB, mit dem Strom schwimmen zu müssen).
Darüber hinaus finde ich es ein wenig ungeschickt, einerseits ein solch grobes "über den Kamm Scheren" vorzunehmen, den hohen IQ über den grünen Klee zu loben und dann natürlich auch anzuführen, dass man selber Mensa-Mitglied sein könnte...

Auf die Gefahr mich jetzt in die Nesseln zu setzen: Bei einigen Beiträgen hier, kann man zB wegen der fehlenden Rechtschreibung zu dem Schluss kommen, dass jene, die diese verfasst haben, keinen hohen IQ haben, trotzdem sind oft gerade auch diese Personen mustergültig, was deren Auftreten in Sachen Toleranz und Verständnis angeht. Es ist eine Sache, mit welchen Genen, die einen großen Einfluss darauf haben, wie leistungsfähig ein Gehirn ist, auf die Welt zu kommen und eine andere, was man letztlich daraus macht.
 
nichts als bla bla bla.

Toller Beitrag:(

Ich denke, dass Männer in Strumpfhosen oder anderer "Damen"bekleidung erstmal befremden auslösen bei Menschen, die sich mit diesem Thema noch nie befasst haben.
Und das hat sicher nichts mit dem Grad der Bildung zu tun. Sicher, das will ich gerne zugeben, die Ablehnung artikuliert sich sicherlich unterschiedlich.

Wer bitte schön macht sich denn schon die Mühe, sich über die Beweggründe zu informieren, es ist doch soviel einfacher, jemanden wie uns in eine "perverse" Schublade zu stecken.

Aber, und das muss uns auch klar sein, Frauen haben jahrelang für ihre gesellschaftliche Akzeptanz, gegen alle Widerstände, gekämpft.

Eine ähnliche Entwicklung sehe ich bei uns nicht, mit dem Wunsch, FSH zu tragen, treffen wir aber wohl auch eher nicht den Wunsch der Mehrheit der Männer.

Gruß
Satinlook
 
genau das ist was ich meine... blabla ich will mich nicht mit dem thema befassen weils mir egal ist also bin ich einfach dagegen basta.

und nur weil jetzt jemand auf nylon steht macht ihn das sicherlich auch nicht zum musterbeispiel an tolleranz. zudem sollte man auch mal unterscheiden zwischen tollerieren und egal sein. und darüber hinaus sollte man auch darüber nachdenken ob tolleranz gegenüber allem und jedem überhaupt so toll ist.

und was auch noch ein aspekt ist, so lange man im forum bequem über etwas schreiben kann, ist es einfach tollerant zu sein. ist man aber persönlich betroffen kanns ganz anders aussehen.
 
und wer entscheidet das? der mob? politiker? wissenschaftler?

das würde mich auch interessieren, es geht den Leuten einen dreck an was ich für Klamotten trage, solange ich nicht im Bärenfell rumlaufe, sollen die anderen Leute doch selig werden mit ihrer Uniformität, die laufen doch eh alle gleich rum, Tshirt,Jeans,Turnschuhe, mir fällt da immer gleich China ein wärend der Maozeit wo die Chinesen alle in ihren Blaumann rumliefen. fast so sieht es hier auch aus wenn man die Millionen Leute auf den Strassen sieht in ihren einheitsbrei.

lg nylon-ol
 
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