Klaus81
Stammmitglied
Hallo zusammen,
ständig lese ich in Foren, ja auch in Fetisch orientierten Foren, über Männer/Jungs die (Fein)Strumpfhosen tragen möchten.
Der Tenor einer Diskussion ist immer identisch, die Fragen immer gleich und die Antworten meistens von den gleichen Menschen.
In letzter Zeit schlafe ich nicht mehr besonders gut und ich glaube es hat mit meiner neuen 1 stündlichen Bahnfahrt einen Zusammenhang.
Am 25.08.2008 habe ich gebannt ein paar Jugendlichen gelauscht, die Schüler einer Art Sonderschule sind und leider immer durch Ihre Lautstärke, das assoziale Verhalten und die die körperliche Gewalt auffallen.
Es ging in dem Gespräch der 4 Jugendlichen im Alter non 13-17 Jahren, über das schreckliche Erlebnis eines einzelnen.
Er hat am Wochenenden einen 20-jährigen in kurzer Hse, Strumpfhose und Sneakers/Turnschuhen gesehen. "voll die Tunte" war die einstimmige Entscheidung und so einem würden sie "voll die Fresse kaput schlagen, wenn die einen so sehen". Zuerst hingegen hat der Beobachter der Situation gedacht was für "ne geile Alte", bis er erkannte das die Person männlich ist.
Nun ziehe ich den Bogen zu Männern in Strumpfhosen die sichtbar für die Umwelt ist. Es gibt eine ganze Reihe von Männern die gerne diese Art der Kleidung tragen oder gerne tragen würden, aber einfach nicht können.
Ich würde gerne mal kurzzeitig die Welt vom Denken bzw. das Gesellschaftsdenken so verändern, dass jede Art der Kleidung als unisex gilt. Ich bin davon überzeugt das viele Männer und Frauen kompett anders gekleidet wären. Viele Freundinnen von mir würden gerne mal Kleidung aus dem Gothic-Bereich im Alltag tragen oder Freunde im Rock und Stiefel unterwegs sein um einfach eine sexy Art und Weise der Kleidung zu haben.
Kleidung ist nur ein Bestandteil seinen Gemütsustand und seine Einstellung zum Leben nach Außen zu zeigen. Die Beiden Seiten, Mann und Frau, haben beide Einschränkungen, wobei die weiblcihe Seite vielleicht ein paar Blockaden mittlerweile durchbrochen hat. Ich frage mich nur ist es richtig sich so einengen zu lassen? Die Geselschaft macht die Regeln für Kleidung, schreibt Frauen und Männer vor was sie wie zu tragen haben und dazu gehört auch das männer keine Strumpfhosen zu tragen haben.
Nun kommen meine Gedanken ins Spiel.
Ich stelle die Behauptung auf, dass Menschen mit dem Iq unter der Norm diesen Artikel gar nicht lesen, außerdem maßgeblich an der Einführung neuer Mode beteiligt sind und für die Akzeptanz neuer gesellschaftlicher Normen sorgen müssen.
Es gibt den Versuch einer Firma die Strumpfhose "Women" einzuführen, welche sowohl für Mann als auch Frau gilt. Hätten die Menschen mit Iq unter der Norm es als cool, lässig und sinnvoll, oder modisch einfach gut gefunden, hätte es die Strumpfhose zum Durchbruch verholfen.
Man muss eingestehen, dass diese Art von Menschen als cool und gutaussehend gelten und unter sich bleiben. Die begehrte Gattung von Frau angeln sich häufig diesen Typ Mann.
Kommen wir zum Gegensatz, die Menchen mit Iq größer der Norm. Ihnen ist es meistens egal welche Kleidung sie tragen, sie tragen was die Gesellschaft vorgibt. Manche gehen einen Schritt weiter und wollen etwas Neues an Kleidung robieren, ihren Stil umsetzen oder entdecken, aber die wenigsten trauen sich dazu. Die schicht darüber sind nun schon die Art von Menschen die es nicht nachvollziehen können/verstehen, dass Kleidung so geschlechtsspezifisch ist. Sie tollerieren ohne Kommtare in der Öffentlichkeit abgeben zuu müssen Männer in Strumpfhosen etc, oder Frauen im Anzug.
Wer schreibt die paar Zeilen dazu? Ich bin 27 Jahre alt und gehöre zu den Menschen die einen IQ > 130 besitzen. Ich kann es also nicht verstehen, dass ich nicht in kurzer Hose und Strumpfhose, wie derzeit Mode ist, auf die Straße gehen könnte, ohne Kommentare zu erhalten.
Sobald eine Frau aus NRW bereit ist mit mir in gleicher/ähnlicher Kleidung hinauszugehen, sprich kurze Hose/Rock und Strumpfhose, würde ich gerne den Selbstversuch machen und schauen wie die Reaktionen in diversen Situationen ind und es dokumentieren.
ständig lese ich in Foren, ja auch in Fetisch orientierten Foren, über Männer/Jungs die (Fein)Strumpfhosen tragen möchten.
Der Tenor einer Diskussion ist immer identisch, die Fragen immer gleich und die Antworten meistens von den gleichen Menschen.
In letzter Zeit schlafe ich nicht mehr besonders gut und ich glaube es hat mit meiner neuen 1 stündlichen Bahnfahrt einen Zusammenhang.
Am 25.08.2008 habe ich gebannt ein paar Jugendlichen gelauscht, die Schüler einer Art Sonderschule sind und leider immer durch Ihre Lautstärke, das assoziale Verhalten und die die körperliche Gewalt auffallen.
Es ging in dem Gespräch der 4 Jugendlichen im Alter non 13-17 Jahren, über das schreckliche Erlebnis eines einzelnen.
Er hat am Wochenenden einen 20-jährigen in kurzer Hse, Strumpfhose und Sneakers/Turnschuhen gesehen. "voll die Tunte" war die einstimmige Entscheidung und so einem würden sie "voll die Fresse kaput schlagen, wenn die einen so sehen". Zuerst hingegen hat der Beobachter der Situation gedacht was für "ne geile Alte", bis er erkannte das die Person männlich ist.
Nun ziehe ich den Bogen zu Männern in Strumpfhosen die sichtbar für die Umwelt ist. Es gibt eine ganze Reihe von Männern die gerne diese Art der Kleidung tragen oder gerne tragen würden, aber einfach nicht können.
Ich würde gerne mal kurzzeitig die Welt vom Denken bzw. das Gesellschaftsdenken so verändern, dass jede Art der Kleidung als unisex gilt. Ich bin davon überzeugt das viele Männer und Frauen kompett anders gekleidet wären. Viele Freundinnen von mir würden gerne mal Kleidung aus dem Gothic-Bereich im Alltag tragen oder Freunde im Rock und Stiefel unterwegs sein um einfach eine sexy Art und Weise der Kleidung zu haben.
Kleidung ist nur ein Bestandteil seinen Gemütsustand und seine Einstellung zum Leben nach Außen zu zeigen. Die Beiden Seiten, Mann und Frau, haben beide Einschränkungen, wobei die weiblcihe Seite vielleicht ein paar Blockaden mittlerweile durchbrochen hat. Ich frage mich nur ist es richtig sich so einengen zu lassen? Die Geselschaft macht die Regeln für Kleidung, schreibt Frauen und Männer vor was sie wie zu tragen haben und dazu gehört auch das männer keine Strumpfhosen zu tragen haben.
Nun kommen meine Gedanken ins Spiel.
Ich stelle die Behauptung auf, dass Menschen mit dem Iq unter der Norm diesen Artikel gar nicht lesen, außerdem maßgeblich an der Einführung neuer Mode beteiligt sind und für die Akzeptanz neuer gesellschaftlicher Normen sorgen müssen.
Es gibt den Versuch einer Firma die Strumpfhose "Women" einzuführen, welche sowohl für Mann als auch Frau gilt. Hätten die Menschen mit Iq unter der Norm es als cool, lässig und sinnvoll, oder modisch einfach gut gefunden, hätte es die Strumpfhose zum Durchbruch verholfen.
Man muss eingestehen, dass diese Art von Menschen als cool und gutaussehend gelten und unter sich bleiben. Die begehrte Gattung von Frau angeln sich häufig diesen Typ Mann.
Kommen wir zum Gegensatz, die Menchen mit Iq größer der Norm. Ihnen ist es meistens egal welche Kleidung sie tragen, sie tragen was die Gesellschaft vorgibt. Manche gehen einen Schritt weiter und wollen etwas Neues an Kleidung robieren, ihren Stil umsetzen oder entdecken, aber die wenigsten trauen sich dazu. Die schicht darüber sind nun schon die Art von Menschen die es nicht nachvollziehen können/verstehen, dass Kleidung so geschlechtsspezifisch ist. Sie tollerieren ohne Kommtare in der Öffentlichkeit abgeben zuu müssen Männer in Strumpfhosen etc, oder Frauen im Anzug.
Wer schreibt die paar Zeilen dazu? Ich bin 27 Jahre alt und gehöre zu den Menschen die einen IQ > 130 besitzen. Ich kann es also nicht verstehen, dass ich nicht in kurzer Hose und Strumpfhose, wie derzeit Mode ist, auf die Straße gehen könnte, ohne Kommentare zu erhalten.
Sobald eine Frau aus NRW bereit ist mit mir in gleicher/ähnlicher Kleidung hinauszugehen, sprich kurze Hose/Rock und Strumpfhose, würde ich gerne den Selbstversuch machen und schauen wie die Reaktionen in diversen Situationen ind und es dokumentieren.