Rudiger schreibt im Stil von Piet Klocke, der ja aus seiner eigenen, Gehemmtheit, Verlegenheit, Unsicherheit und Scham heraus, auch nie einen Satz zu Ende schreibt oder spricht.
Wenn man sich vor Augen hält, dass Rudiger aus der Position eines dienenden, unterwürfigen, bedingungslosen, aufopfernden, selbstverachtenden, beschämten, selbstabwertenden, belanglosen Wesen heraus schreibt und diesem die o. g. Ausdrucksweise zugesteht, machen seine Erzählungen durchaus Sinn.
Man muss es nur entdecken und zulassen und sehr aufmerksam lesen, dann erschließt sich die Logik.
Ich empfehe mal ein Piet Klocke zu lesen, das würde Vieles dann klarer erscheinen lassen.
Man kann sagen, Wenige mögen es, die Meisten hassen es . . .