Mit feinstrumpfhose ins krankenhaus

Also meine Erfahrung hatte leider vor 14 Monaten durch verschleppte Lungenentzündung eine
Lungenembolie auf einer Party Notarzt wieder Belebung usw drunter Stütz FSH + Miederbody von Triumpf
hat keinen gejuckt nur hinter her nach not OP ihren Mieder mussten wir leider zerschneiden .
Aber das verstehen sie ja mit einem netten lächeln mehr war da nicht.
 
@ Nylon30DEN bist du schon mal im Krankenhaus, oder beim Arzt/in mit Strumpfhosen gewesen? deinen Mitteilungen nach noch nie, bildest dir aber eine Meinung.

Wieso?

Muss man hier alle seine Krankenhausaufenthalte aufzählen, um sich eine Meinung bilden und im Forum veröffentlichen zu dürfen?

Wenn es Dir einen Heidenspaß macht, irgendwelche Leiden aufzuzählen und wo und wie Du damit umgehst, schön und gut, aber dann sieh Dir doch noch einmal die Stellungnahme von AJR zu diesem Aspekt an.

Sicher, von Angesicht zu Angesicht wird Dir das Krankenhauspersonal nicht seine Meinung über Deine Erscheinung äußern, schließlich hast Du ja ein Dienstleistungsverhältnis mit dem Krankenhaus. So kann das Personal nur dienstlich mit Dir reden, über Deine körperlichen Probleme und deren Abhilfe.
Etwas anderes ist es, wenn Du Dich wegen eines "Dachschadens" behandeln lässt, dann kommen Deine Strumpfhosen auch sicher auf den Tisch. Aber bisher habe ich nur von körperlichen Leiden von Dir gelesen.


Dem Krankenhauspersonal darf aber eine private Meinung zugestanden werden, die sie aber Dir gegenüber zurückhalten muss.


Selbst wenn Du vorgibst, Deine Strumpfhosen alleine aus gesundheitlichen Gründen zu tragen,

  • das Fachpersonal kann erkennen ob Du flunkerst oder nicht
  • selbst wenn eine medizinische Notwendigkeit im Bereich des Möglichen liegt, stellt sich immer noch die Frage, ob Du mit dem Leiden zufrieden bist, da Du einen Fetisch übertünchen möchtest
  • das Personal gerade auf die Strumpfhosen nicht anspringt, weil sonst die Gefahr besteht, von Dir vollgetextet zu werden, auch wenn man keine Lust hat, darüber zu reden und ein Gespräch nur von an anderen Arbeit abhält.



Es ist fast wie im Arbeitsleben:

Alle kennen den Tratsch über Dich, nur man selber bekommt ihn nicht mit

Eigentlich trifft man sich ja nur mit den Kollegen und Kunden, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen, und Pausen dienen nur zur Nahrungsaufnahme, zum Toilettengang und der innerlichen Einkehr.
 
@Placebo
Bist du der Pressesprecher von Nylon30DEN? dass du zu der Frage deinen Müll beisteuerst.

Ankatrin TV hat nicht geschrieben das Sie leidet, sondern nur was einen passieren kann und ihr Passiert ist.

Dann Placebo merke dir dass: Ich fahre sehr viele Mitmenschen zur Dialyse, Patienten die Krebs haben und zur Chemo müssen oder zur Bestrahlung, die Jammern nicht die sprechen mehr oder weniger über ihre Krankheit aber diese Mitmenschen möchten nicht als Leidene Menschen bezeichnet werden.


Dann sind deine Ausführungen ( Selbst wenn du ........... ) einfach nur Müll

Vor gar nicht langer zeit war hier ruhe und Frieden dann hast du wieder deinen Müll abgeladen

Es wäre nicht das erste Forum dass durch solche User den Bach hinuntergeht.
 
Oh Placebo was bist du doch für eine leere Seele .
Und klar wie immer wenn ich etwas schreibe ziehst
du darüber her . Irgendwann stehe ich mal vor deiner
Tür mal sehen ob du Live auch so frech bist.
Und ich jammer nicht sondern wollte nur aufzeigen
das es anders kommen kann als man denkt .
Komme erst mal selbst mit dir klar und deinem Leben.
Dann kannst du eventuell auch etwas vernünftiges zu
Themen beitragen!!!

Aber nö jedes Jahr das selbe Das Medikament ohne Wirkung
macht die Themen platt .
 
Warum ziehst Du Dir eigentlich diesen Schuh an, Ankatrin? Placebo hat nicht auf Deinen, sondern auf den Beitrag von Namenlos geantwortet. Er hat auch niemanden direkt angegriffen, sondern vielmehr das festgehalten, was sich Krankenhauspersonal abseits der offiziellen Kommunikation mit Patienten so denken könnte. Es ist auch interessant, dass Du ausgerechnet bei Placebos Beitrag ein "Gefällt mir" vergeben hast. Das kann ja wohl auch nur ein Irrtum sein.
 
Ach Gottchen, das Krankenhauspersonal, was das wohl denkt? Wenn du als noch nicht angeglichene Transfrau, also eigentlich als Mann, in der Frauenklinik liegst, sind Strumpfhosen das kleinste Problem. Davon abgesehen hab ich meine privaten Thrombosestrümpfe getragen (weil die nach Maß gefertigt sind) und das war sowas von unerotisch.
 
@ Daphne
meine Kompressionstrumpfhose bekomme ich alleine nicht angezogen deshalb ziehe ich die Stützstrumpfhose an, komme damit zurecht, keine geschwollen Beine. Erotisch finde ich die Stützstrumpfhose auch nicht aber dafür Zweckmäßig.
 
Darauf Urplötzlich kam eine Krankenschwester in das Arztzimmer herein. .................................................................................. Ich würde da im Boden versinken.
Das kann man lernen. Ich war früher auch so. aber es hat sich geändert. Auch ich lebe auf einen kleinen Dorf im Osten. Letztes Jahr bin ich mit einer fast unsichtbaren FSH raus. Eine Bekannte hat mich darauf angesprochen. "Sind das Strumpfhosen?" Ich sagte die Wahrheit: "Ja und mir gefällt es so." Aus Ende. Sie hat es akzeptiert. Später kam mal eine Bemerkung zum Männerballett. Ich hätte es da leicht.

In FSH lernte ich auch eine jetzt gute Freundin kennen. Sie ist gelernte Krankenschwester. Ist noch im Pflegeberuf tätig, aber nicht mehr im Krankenhaus. Ende diesen Jahres war ich mal alleine bei ihr, ohne ihren Lebensgefährten. Wir sprachen das Thema mal an. Ich fragte auch sie direkt, ob ich normal bin. Sollte ich eine Frau werden? Sie merkte es damals sofort, ich trage FSH. Aber sie sagte nichts. Ihr Lebensgefährte war etwas iritiert, weil ich keine Haare an den Beinen habe. Sie sagte im Privaten zu ihn, dass es Männer gibt, die sich rasieren oder keine Haare an den Beinen haben. Sie erzählte auch von mehreren Männern in FSH, was sie so erlebte. Mehr schreibe ich dazu nicht. Und es war auch für ,ich anonüm. Es gibt also mehr solche wie mich.

Es ist mein Leben. Ich kann tun und lassen was ich will. Sie mag FSH nicht. Ich kann "ihre" die sie nicht trägt, anziehen. Jetzt nicht wort wörtlich gemeint. Aber eins empfielt sie mir nicht. Höhere Absätze im Ort zu tragen. So weit ist die Gesellschaft noch nicht. Auch wenn ich besser drin laufe als sie oder eine andere Frau.

Also nur Mut. Es ist unser Leben. Und wenn ich ins Krankenhaus muss, habe ich sicher andere Sorgen, als was ich am Bein habe. Auch redet sie seit dem Gespräch anders mit mir. Ich finde irgendwie besser.

Und wenn es wieder hier niemand glaubt, soll er es für sich behalten. Mein Grundsatz ist: Gehe ehrlich durchs Leben.
 
Einige Schreiber und ich hatten hier schon geantwortet. Unsere Meinung ist, dass im Krankenhaus ganz andere Prioritäten herrschen. Dem Krankenhauspersonal ist es absolut egal, was der Patient oder Verunfallte bei einer akuten Einlieferung am Leibe trägt. Genauso dem Verunfalltem, der vielleicht eine einschneidende Veränderung seines Lebens erfahren muss.

Hier bin ich der Meinung, dass die Sorge „…um Gottes Willen, ich trage Feinstrumpfhosen, Mieder, etc. unter meiner Hose und ich könnte jederzeit von einem Auto überfahren werden…“ unbegründet ist. Das Personal ist außerdem zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Ganz wichtig für meine nachfolgenden Zeilen: Ich klammere alle medizinischen Strümpfe- und Strumpfhosen aus. Die müssen getragen werden. Punkt.

Die Grenze wird aber für mich dann überschritten, würde der Patient es auf das Offenbahren seiner Strumpfhose ankommen lassen. Hier und da wurden Berichte über derartige „Happenings“ in Feinstrumpfhosen berichtet.

Anhand der Berichte bin ich verwundert, dass das Krankauspersonal anscheinend zu 95% aus Ärztinnen und Krankenschwestern besteht (;)schmunzel). Wenn mir nun bekannt ist, dass ich vor der Ärztin ;) buchstäblich die Hosen runterlassen muss, dann kann sicherlich einmal auf die Strumpfhose verzichtet werden, um vielleicht "falsche" Interpretationen zu vermeinden.

Denn, das Krankenhauspersonal ist ganz bestimmt nicht „begriffsstutzig“ und erkennt, wann eine Strumpfhose ungewollt oder gewollt von Patienten gezeigt wird. Und ob es dem Personal nun unbedingt gefallen muss, wage ich ehrlich gesagt zu bezweifeln.

Besonders das Krankenhauspersonal ist bis unter die Spanten mit Arbeit zugeschüttet (meinen Respekt für diese Menschen). Da müssen derartige „Happenings“ nicht unbedingt sein. Meine Meinung.
 
1. wie schon mal geschrieben war ich mit Nierenstein im Krankenhaus gelandet, ich hatte Strumpfhosen an, weder die Ärztin noch die Schwestern fanden es anstößig, eine Schwester meinte dass man tragen kann was man will.
(...)
3. dann in Ostfriesland in der Klinik. Nach der Untersuchung fragte die Krankenschwester ob sie mir helfen soll die Stützstrumpfhose anzuziehen.
4. wieder 2 mal in Bayern in der Klinik , es hat die Ärztin nicht gestört das ich Stützstrumpfhosen angezogen hatte.

zu 1: Was soll sie professionell dazu auch sagen? Natürlich ist es nicht anstößig – aber ob sie es lächerlich findet, wirst Du nie erfahren.
zu 2: Stützstrümpfe haben ja auch einen medizinischen Hintergrund. Sie wird nicht angenommen haben, dass Du die zum Spaß trägst.
zu 3: Gestört natürlich nicht. Mir würde schon reichen, dass sie mich für bekloppt hält. Ist halt Geschmackssache.
 
Ich habe sowohl im Krankenhaus als auch bei einem EKG bei meiner Hausärztin die Hosen runter lassen müssen...
Einmal ist dabei sogar die Strumpfhose mit einem lauten Ratz zerrissen. Was soll ich sagen: ich lebe noch, keiner hat mich ausgelacht oder blöde Kommentare von sich gegeben. Ein Gutes hatte es: die Schwestern kennen jetzt meinen Namen :D. Das sind doch allesamt Profis, die schon alles gesehen haben. Genau wie die meisten Schuhverkäuferinnen, im Job ist Diskretion und Höflichkeit gefragt.
Was hinter meinem Rücken geredet wird weiß ich natürlich nicht - aber will man das wirklich wissen?
 
FSH im Krankenhaus sollte nur notgedrungen sein, wenn man bei Einlieferung FSH und anderes anhat. Da gibt es andere Orte, um seinen FSH-Mut zu beweisen. Die Leute dort haben für so etwas keinen Sinn, zu ernst die Einlieferungsgründe. Als ich 2006 wegen meiner Darmverschlüsse ins Krankenhaus kam, war ich zufällig gerade ganzkörperrasiert, was wegen der Pflaster und Verbände sehr nützlich war. Die Kompressionsstrümpfe bekam ich vom Krankenhaus für eine Woche Intensivstation. Nach drei Wochen zuhause habe ich dann vorsichtig die erste FSH angezogen. Vorher hatte ich keinen Sinn dafür.
 
@Placebo
Es wäre nicht das erste Forum dass durch solche User den Bach hinuntergeht.

Also Namenlos, damit kann ich beim besten Willen nicht gemeint sein, denn zu dem Zeitpunkt, wo ein bestimmtes und scheinbar heute erloschenes „LLL"-Forum lief, hatte ich ja kein Internet.


Vielleicht lag der Untergang ja auch am Betreiber, der zum Beispiel an einer Leseschwäche hatte wie Du (wo und wie habe ich mich in diesem Thread auf AnkatrinTV bezogen?) oder es wie Du ungeheuerlich fand , wenn gleich zwei Menschen Deine Auffassung und Sichtweise nicht teilen und meinst, das Wort „Pressesprecher" benutzen zu müssen, scheinbar ohne zu wissen, was es eigentlich bedeutet (Ein Pressesprecher vertritt jemanden vollständig und ist nicht der zweite Lautsprecher wie bei einer Stereo-Anlage).
Oder lag es an den ständigen Wiederholungen, so wie bei Dir im Beitrag #63 hier , wo Du bei 7 Zeilen dreimal Müll schreibst, ohne irgendeine Begründung nachzuschieben? Bei solchen Leuten muss doch ein Forum vor die Hunde gehen.



Aber über „LLT" wieder zurück zum Thread hier.

Stell Dir mal vor, Du hättest einen Krankenhaustermin und Du würdest den Leuten an Deinem Körper zeigen wollen, was sich hinter den 3 „L" so alles verbirgt.

Sicher kannst Du alles mit gesundheitlichen oder hygienischen Aspekten begründen, zum Beispiel eine Latexstrumpfhose hält das Bett bei Inkontinenz sauber und Lackhandschuhe? Na ja, es geisterte ja mal in der Presse rum, was für Bazillenschleudern Krankenhäuser sein können, und man will ja das Krankenhaus nicht krank verlassen. Die Lederoverknees schützen die Umgeung gegen Deinen Fußgeruch.

Alles im allen, eigentlich sollte man Dich für so einen Auftritt loben.

Wie gesagt, wenn Du so gestylt ins Krankenhaus gehst, glaubst Du, Du wirst schon unten an der Anmeldung rausgeschmissen, nein, der Herr Doktor hat einen anderweitigen Termin? Ich bin mir sicher, auch der ärztliche Personal würde die die Behandlung oder Operation nicht verweigern (es sei denn, Du bestehst darauf, bei einer Operation statt dem OP-Hemdchen eine eigene Latexschürze zu tragen) und auch das Pflegepersonal würde sicher Dir keinen Bettplatz im Heizungskeller zuweisen (man weiß ja nicht, ob das ansteckend ist).

Ergo, Du kannst mit Deinem Fetisch ins Krankenhaus gehen und kommst hoffentlich genesen wieder raus. (Man manchen Sachen versagt ja heute auch noch jede ärztliche Kunst). Was bei „LLL" gilt, sollte auch bei Stützstrumpfhosen (ich bin hier ja den ganzen Tag auf den Beinen) und Windelhosen (dann brauchen Sie keine Gummimatte unter den Bettbezug legen, das ist mir so vor den Mitpatienten peinlich) eigentlich ein Klacks sein.

Übrigens, wer so stolz auf seine Krankenhausaufenthalte ist, warum hast Du dort noch nichts gegen Deine Gebrechen dort unternommen, so dass zumindest eine Linderung eintritt?

Aber eins ist bei dem Beispiel sicher, noch Jahre später wird man sich im Krankenhaus an den „LLL"-Mann erinnern und ihn immer wieder im kollegialen Plausch zur allgemeinen Erheiterung integrieren.

Jetzt bin ich gespannt, ob Du außer Müll noch andere Begriffe zur Hand hast.
 
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