habe mal ein buch geschrieben

Ich kommentiere weder den 1. noch den 2. Teil nicht, weil ich dich nicht verletzten will.
Mein Kommetar würde sehr kritisch ausfallen und dir vermutlich nicht gefallen oder gut tun.
Willst du das wirklich lesen? :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habs jetzt auch mal gelesen, ein interessanter Erfahrungsbericht. Einige Sachen, gerade beim Bund, kann ich nicht nachvollziehen. Ich war auch im Dienst, da haben einige Strumpfhosen auf Märschen getragen, wegen der Reibung an den Oberschenkeln. Das hat keine Sau interessiert.

Für eine Veröffentlichung ist es dann meiner Meinung nach nicht geeignet, da literarisch etwas simpel formuliert. Ausserdem dürfte sich die Zielgruppe relativ klein halten.
 
@krabat
doch klar
nur so kann ich herrausfinden ob es ankommt oder nicht

und
klar würde es so niemals als gebundene version erscheinen
zum einen ist es viel zu kurz und zum anderen ist die geschichte zu eintönig

Ich bin jedenfals für alle kommentare dankbar
ob negativ oder positiv

lg
 
@Guido

Gute Antwort auf Krabats Bericht....

Ich kann daraus lesen, dass Du an einer Kritik durchaus interessiert bist. Egal ob positiv oder negativ.
Deswegen bekommst Du am Ende auch eine von mir.....;)
Negative Kritiken sind, wenn sie anständig und ehrlich geübt werden, immer ein Anreiz, sich zu verbessern.
Am Besten wäre, in der Kritik auch gleich so genannte Verbesserungsvorschläge reinzubringen....
Was kann man besser machen, was sollte man weglassen, was reinbringen.
Kritik sollte man nicht immer negativ sehen..... sondern positiv....
Nur ehrlich und freundlich sollte sie sein.

@Krabat
Schade eigentlich, dass Du keine Kritik geäusserst hast.
Ich vermute mal, dass Deine Kritik zwar negativ ausgefallen wäre (kann man ja in Deinem Posting so herauslesen)
Aber ich denke, dass Deine Kritik in der Art ausgefallen wäre, wie ich es an Guido geschrieben habe (und wie ich Dich glücklicher Weise ja auch persönlich und als netten, guten Menschen kenne): sachlich; anständiger Ton; kritisch, aber mit eventuellen Anregungen, es das nächste Mal besser und in anderer Form zu gestallten.

Meine Kritik zu Guidos Buch:
Der erste Teil, von der Entstehung der Leidenschaft, ganz nett geschrieben. Gramatik und Rechtschreibung könnte aber doch ziemlich verbessert werden. (Allerdings hatte Guido auch darauf hin gewiesen, das er da keine Rücksicht drauf genommen hat und ich das jetzt nicht so doll bewerte)
Der zweite Teil kam mir so vor, als wäre er geschrieben worden, um die Erwartung der Forumsmitglieder zu befriedigen.
Es wurde ja geäussert...."weiterschreiben und so"...
Es kommt mir so vor, als wäre der zweite Teil in zu kurzer Zeit geschrieben worden. Mir fehlte es dabei an Ausschmückung einzelner Situationen.

Guido.... Nichts für ungut.
Ich finde es toll, wenn sich Menschen kreativ, egal in welcher Form auch immer, beschäftigen. Wenn sie was auf die Beine stellen; Fantasien umzusetzen; Hobbys nachgehen und anderen zeigen, womit sie sich beschäftigen....
Deswegen schätze und achte ich Deine Arbeit mit dem Buch sehr und finde Deinen Mut echt toll, dass hier der Öffentlichkeit vorzustellen!
....auch wenn ich nicht mit allem übereinstimmen kann, in welcher Art Du Dein Buch geschrieben hast.

Gruß Henry
 
@spree

vielen dank der netten worte und auch der kretik
Du hast vollkommem recht
es war zu schnell geschrieben.
ich gebe zu
ich wollte das thema abhacken
weil ich immer nur schreiben konnte wie ich zeit hatte. Allerdings ist das bei meiner arbeit immo sehr schwierig. Täglich um die 13 -14 std .da kommt das schreiben zu kurz.
mein gedanke ist
ein komplettes buch zu schreiben
also nur ein teil aber mit weitaus mehr seiten.
nur will ich erstmal kretik sammeln um meine erfahrung etwas zu erweitern damit das richtige buch auch gut wird.Also eine komplette geschichte meines lebens und natürlich mit dem thema strumpfhose.
ich gebe zu das diese 2 teile auf die schnelle entstanden sind.also nicht wirklich groß dabei überlegt sondern einfach drauf los geschrieben.
beim richten wird wesentlich mehr arbeit drinstecken

also
bitte weiter komentieren
Danke

lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Guido, also ich habe beide Teile gerne gelesen, denke aber auch, dass es eher ein Ehrfahrungsbericht ist als eine Geschichte. Und ein paar Kleinigkeiten haben mich gestört. Z.B. kann ein Feldwebel niemals Kompaniechef sein! ;-) ...Warst Du tatsächlich beim Bund?
Und vllt. solltest Du das ganze besser auf einem Pc tippen und die Rechtsschreibprüfung nutzen. Das meine kleine Kr(e)tik. -Streich e "e"; Setze "i". :p
 
Hi FSHGuido,

ich hab den ersten Teil (den zweiten nehm ich mir sogleich vor) aufmerksam gelesen. Ich hab selber schon zwei Buecher im ICT-Bereich verfasst und veroeffentlicht und bin in einem deutschsprachigen Satiremagazin recht erfolgreich unterwegs. Ich verstehe daher die Sorgen und Noete des "Wortschmieds" und sein Beduerfnis nach Feedback.

Was mir sehr gut gefaellt: Die Geschichte folgt der (vor allem im englischsprachigen Raum) bewaehrten Formel: Hauptperson+Konflikt->Veraenderte Hauptperson. Den Konflikt arbeitest du recht gut heraus. Inwieweit die Hautperson dadurch geaendert hervorgeht, wird sich noch zeigen :)

Eine weitere Formel ist: Protagonist+Antagonist->Synthese.
Deine Geschichte wuerde sicher gewinnen, wenn du einen Antagonisten einfuehren wuerdest, mit dem du den Konflikt ausfichst, aus dem ihr beide veraendert hervorgeht.

Wofuer ich dich kritisieren muss: Orthografie und Interpunktion sind unter aller Sau. Als Schreibender gehst du mit dem Verfassen deines Texts einen "Vertrag" mit dem dir nicht persoenlich bekannten Leser ein, und dieser Vertrag beinhaltet, dass du dem Leser das Verstehen deines Texts so leicht wie moeglich machst. Es mag Menschen geben, denen Orthografie und Interpunktion egal sind, aber du wirst mit der eklatanten Missachtung der einschlaegigen Regeln immer einen guten Teil deiner Leser vor den Kopf stossen. Ich weiss, du hast den Text am Telefon getippt (warum???), aber das ist alles keine Entschuldigung dafuer, dass du den Leser mit einem orthografisch und interpunktional unausgegorenen Dokument allein laesst.

Bitte mach weiter! Lass dir den Spass und die Freude daran, die eigenen Gedanken dramatisch zu Papier zu bringen, nicht nehmen.

Als Anregung empfehle ich dir:

Stephen King, "Ueber das Schreiben"... Der Grossmeister gibt einen Haufen Tipps. Sollte man gelesen haben, bevor man den Word Processor anwirft :)
James N. Frey, "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt"... Ein tolles "Kochbuch" mit Tipps, Leitfaeden und Regeln...

Jedenfalls: DANKE fuer deine Initiative!!!

PS.: Ja, ich weiss, man sollte einen deutschen Text nicht auf einer Tastatur ohne Umlaute schreiben... Aber ich wohne in Italien :)
 
@fessler

danke für deine worte

Leider war es aber tatsächlich so bei uns damals
ok
es war ein kompaniefeldwebel
aber für uns halt der kompaniechef
aber ich wollte jetzt auch nicht mit den dienstgraden anfangen
hatte auch einfach nur chef schreiben können/sollen.

Zum thema Rechtschreibung
Ich sagte ja am anfang
nicht auf fehler und Grammatik achten
klar nehme ich beim nächsten mal den pc
geht auch schneller und die buchstaben sind nicht ganz so klein
 
Der Kompaniefeldwebel ist der Verwalter der Kompanie, mit dem hast du im Alltag öfter zu tun als mit dem Kompanichef, das ist schon richtig. Der Chef ist der Spieß trotzdem nicht.

Irgendwie hat der im militärischen Gefüge sowieso eine etwas unklare Stellung. Das kommt auch dadurch zum Ausdruck, daß er, wenn die Kompanie in Marschformation läuft, hinten links, außerhalb der Formation marschiert.
 
also da es hier ja an kommentaren nur so rieselt
sehe ich wohl
das es kein weiteres buch geben wird
danke dennoch für die einen oder anderen tips
aber die werde ich nicht mehr brauchen
 
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