Ich verstehe nicht, dass es so viele Maenner gibt hier im Forum, die sich nichts sehnlichster als einen Nylonfootjob zu wuenschen scheinen und dann doch herumjammern, dass sie das nirgends kriegen. Hallo, geht's noch? In der Marktwirtschaft gibt's fuer jedes Beduerfnis einen Dienstleister, und der heisst in diesem Fall: Prostitution. Nein, nicht der Strassenstrich oder irgendeine andere mit Zwang und Gewalt herbeigefuehrte Prostitution, sondern der Austausch Geld gegen Dienstleistung auf Augenhoehe mit Sexarbeiterinnen, die diesen Beruf bewusst gewaehlt haben. Als Mann mit halbwegs Gespuer erkennt man sofort, ob eine Frau freiwillig oder gezwungen im Gewerbe ist. Hat man so eine Dienstleisterin mal gefunden, he was ist dann falsch dran? Mit 50 Euro ist jeder dabei. Die Dame zieht sich die mitgebrachte Strumpfhose an, man kann sich in Stimmung bringen, und ab geht die Post. Das Ergebnis darf man meist auch noch fotografieren fuer weitere Verarbeitung in einsamen Stunden. Wem 50 Euro zuviel sind, dem ist es mit dem Wunsch nach Nylonfootjob wohl auch nicht ernst.