Frauen die Strumpfhosen an Männer akzeptieren??

Hallo Placebo,
nein, das siehst Du nicht richtig.
Ich war um die 20zig und in der Zeit wird ausprobiert.
Ich hatte zwei Freudinnen, nacheinander, die es toll fanden, das ich Nylon gerne trage.
Ich war lange Zeit mit den Mädels zusammen.
Irgentwann haben die Frauen mal ausschaugehalten, ob es nicht bessere Männer gibt,
die eben richtige Männer sind und kein Nylon tragen.
Sie haben Ausschau gehalten.
Danach wollten beide Freudinnen mich wieder haben,
aber ich wollte nicht mehr, zerbrochen ist zerbrochen.
Mit meiner Frau ist es so, sie will einen echten Mann, den hat sie nicht bekommen,
von dem Kurs weicht sie niemals ab.
Sie übersieht meine Nylons, weil es gibt viel wichtigeres.
Das Zusammenhalten, alle Klippen zu umschiffen,
Das zeichnet unsere Ehe aus.
Gruß an Dich
Harry
 
Ja, nun nicht jedes Mädel wird sich für unseren Fetisch begeistern. Aber mit etwas Feingefühl und "Taktik", und Sympathie findet die Eine oder Andere gefallen an Strumpfhosensex. Es ist besonders der diffuse und sinnliche Reiz des Materials auf der Haut gerade beim Vorspiel.
 
Ich habe lieber die Grenzen (z.B. Scham) meiner Partnerin akzeptiert.
Das hat sich am Ende sehr für mich gelohnt
In wie fern hat es sich denn für dich gelohnt?
Ich bin gerade auch schon eine gewisse Zeit am überlegen ob ich meiner Freundin sage das ich gern Strumpfhosen tragen würde.
 
Bei Krabat ist es etwas anders als bei mir oder anderen:
Er liebt seine Frau über alles und ist weg oder fast weg vom FSH-Tragen. Das war vor Jahren eben anders.
Je nach Gefühl für die Partnerin und dem Drang nach FSH-Tragen. Ich bleibe darum lieber allein.
 
Für mich wäre das nix wenn der Partner, die Partnerin selbst akzeptiert werden möchte wie sie(er) ist, aber sich sein Gegenüber nach seinen Vorstellungen formen möchte.
 
Für mich wäre das nix wenn der Partner, die Partnerin selbst akzeptiert werden möchte wie sie(er) ist, aber sich sein Gegenüber nach seinen Vorstellungen formen möchte.
Das hat nichts mit Formen zu tun. Eine gewachsene, gute Beziehung setzt man nicht unbedingt leichtfertig aufs Spiel, wenn man merkt, dass der Partner damit nicht umgehen kann.
 
Ich bin gerade auch schon eine gewisse Zeit am überlegen ob ich meiner Freundin sage das ich gern Strumpfhosen tragen würde.
Ich sehe es persönlich als Pflicht an, dass Du es Deiner Freundin sagst, da ich mir sicher bin, dass sie nicht auf die Idee kommt, von sich aus Strumpfhosen an Dir vorzuschlagen.
Wärest Du von ihr begeistert, wenn Du irgendwann dahinter kommst, dass sie die ganze Zeit Dir etwas verheimlicht hat?

Das. "Nein" von ihr hast Du ja indirekt schon, wenn Du nicht mit ihr sprichst, aber nur durch Reden können Deine Wünsche in Erfüllung gehen. Auch ein einvernehmlicher Kompromiss ist ein Erfolg, den ich Dir wünsche.
 
Ich sehe es persönlich als Pflicht an, dass Du es Deiner Freundin sagst, da ich mir sicher bin, dass sie nicht auf die Idee kommt, von sich aus Strumpfhosen an Dir vorzuschlagen.
Wärest Du von ihr begeistert, wenn Du irgendwann dahinter kommst, dass sie die ganze Zeit Dir etwas verheimlicht hat?

Das. "Nein" von ihr hast Du ja indirekt schon, wenn Du nicht mit ihr sprichst, aber nur durch Reden können Deine Wünsche in Erfüllung gehen. Auch ein einvernehmlicher Kompromiss ist ein Erfolg, den ich Dir wünsche.
Danke für deinen Rat aber es ist bei uns gerade etwas kompliziert, wir hätten uns vor einem Monat fast getrennt da wir in unserer Beziehung den inneren Schweinehund schleifen lassen haben und über ein längeren stressigen Zeitraum (zwecks Berufskarriere beiderseits) nicht auf unsere gegenseitigen Bedürfnisse geachtet haben. Es läuft gut zur Zeit und wir machen Fortschritte damit wieder Harmonie in unsere Beziehung zu bringen, aber ich will die Strumpfhosenbombe zum mindest noch nicht so früh Plätzen lassen.

Habe das Thema auch schon in einem Beitrag veröffentlicht aber es hat noch keiner drauf geantwortet würde mich freuen Leute :)
 
Für mich wäre das nix wenn der Partner, die Partnerin selbst akzeptiert werden möchte wie sie(er) ist, aber sich sein Gegenüber nach seinen Vorstellungen formen möchte.
Da stellt sich die Frage, wer wen "formen" möchte. Ich sehe es wie @martin-nbg. Eine tiefe und innige Beziehung fürs Leben ist mehr wert, als jede Strumpfhose und sein maximales "Wohlbefinden". Würdest Du für Deinen Lebenspartner gänzlich auf Strumpfhosen verzichten, würde er es im tiefsten Inneren nicht mehr ertragen können?
 
Dann melde ich mich jetzt auch mal zu Wort. Ich kann im Grunde alles Genannte nachvollziehen, da ich so viele Beziehungen hatte im Leben und dabei so ziemlich alles erlebt habe, was ihr beschreibt. Vielleicht hat jemand den Film „Das Beste kommt zum Schluss“ gesehen. So war es jedenfalls bei mir, denn ich bezweifle, dass weder das dauerhafte Verschweigen und heimliche Ausüben des Fetischs etwas bringt, noch der „aufopferungsvolle“ Verzicht auf Beziehungszeit (ich bezweifle, dass ein echter Fetischist dazu überhaupt dauerhaft in der Lage wäre - und wenn wäre es sicherlich nicht gut, wie alles Unterdrückte auf Dauer nicht gut ist. Anders vielleicht mit therapeutischer Begleitung. Keine Ahnung, ob man das wegtherapiert bekommt. Durch Hypnose vielleicht? Ich habe gehört durch Hypnose ließe sich zum Auslöser von etwas zurückkehren und dieser sich sozusagen auf Null setzen. Würde ich nie machen - für kein Geld und keine Frau der Welt. Wenn es so einfach wäre, dürfte es doch keine Schurken mehr geben auf der Welt.

Willkommen in der Welt des Gefühlschaos des Fetischs. Ich habe sie gefunden, die Frau die mich so akzeptiert und für immer so nimmt wie ich bin. Es war eine sehr lange Suche, alle Vorgängerinnen haben nach meiner Beichte die Segel gestrichen. Egal ob vor oder nach einer Hochzeit (von wegen in guten und in schlechten Zeiten).

Bei meiner heutigen Frau habe ich das Thema am zweiten Abend nach unserem Kennenlernen platziert. Wollte nicht riskieren, mich fest zu binden und dann erst zu fragen. Treffer versenkt. Ich habe es geschafft und wünsche euch das von ganzem Herzen. Auf Dauer mit einer Frau nur unter Unterdrückung meiner Leidenschaft ginge für mich gar nicht. Mal eine Zeit ohne wäre o. k. - but not forever darling.

Ich habe sie und werde 100 Jahre alt mit ihr. Es sei denn der Sensentyp kommt vorher.

Sucht weiter, es lohnt sich und es gibt sie! Man muss sie nur finden. Denn „sie“ ist die Richtige und du bist dann auch ihr Mr. Right.
 
Anders vielleicht mit therapeutischer Begleitung. Keine Ahnung, ob man das wegtherapiert bekommt. Durch Hypnose vielleicht? Ich habe gehört durch Hypnose ließe sich zum Auslöser von etwas zurückkehren und dieser sich sozusagen auf Null setzen. Würde ich nie machen - für kein Geld und keine Frau der Welt. Wenn es so einfach wäre, dürfte es doch keine Schurken mehr geben auf der Welt.

In diesem Selbstversuch habe ich mich auch einmal begeben um eine, rückwirkend gesehen, zweifelhafte Beziehung zu retten hatte ich einige psychotherapeutische Sitzungen hinter mich gebracht was ziemlich witzlos war. Insoweit kann ich mich den Ausführungen in jeder Hinsicht voll anschliessen. Ich halte es für einigermassen ausgeschlossen das man Menschen mit einer bestimmten Neigung wirklich umdrehen kann. Insoweit halte ich die Resozialisierung von u.a. pädophilen Menschen in psychiatrischen Kliniken für rausgeschmissene Steuergelder.

Aber um beim Thema zu bleiben - auch ich empfehle ganz klar mögichst frühzeitig die Hosen runter zu lassen - sowohl verbal wie auch real. Die entsprechende Reihenfolge sollte man von der jeweiligen Situation abhängig machen.
 
Ich habe sie und werde 100 Jahre alt mit ihr. Es sei denn der Sensentyp kommt vorher.
Dein Beitrag ist sehr gut zu lesen und zeigt fetischorientierten Männern, dass es sehr wohl Frauen gibt, die Feinstrumpfhosen am Mann akzeptieren. So sehe ich es auch. Ich bin mir auch sehr sicher, dass diese Einstellung in den eigenen vier Wänden oft praktiziert wird. Auch für mich ist es wichtig, das Thema alsbald vorzubringen. Wobei ich der Meinung bin, dass der Partner/-in in einer engen Beziehung nicht mit der Nase darauf gestoßen werden muss.

Bei der schwarz/weiß Darstellung
"... keine Akzeptanz, keine Beziehung..." (habe ich doch so richtig verstanden?)
sehe ich es doch differenzierter. Besonders wenn ich mir Dein wichtiges und schöne Zitat betrachte. Was wäre, wenn Deine Frau in den nächsten Tagen zu Dir sagen würde ".... ich schaffe es nicht mehr, ich kann diese Akzeptanz nicht mehr bieten...". Wäre das nun ein K.o.-Kriterium für Deine Ehe?

Ein "Nein" würde mir sagen, dass es weitere hochpriorisierte Suchkriterien für eine Beziehung gibt, was ich sehr begrüßen würde.

Von meiner Seite und es ist hier "slightly" off topic, denn ich trage keine Strumpfhosen, sondern sehe sie gern an den Beinen meiner Frau, denke ich an unsere ersten Gespräche. Auf einem Spaziergang stellte sie mir die Frage ".... was wäre, wenn ich durch einen Unfall oder Krankheit ein Bein oder sogar beide Beine verlieren würde, ich dir die Strumpfhose nicht mehr bieten könnte, wäre das das Ende unserer Beziehung?..."

Die Frage konnte ich ihr glaubhaft beantworten, als ihr vor einiger Zeit ein schlimmer medizinischer Befund drohte und wir tagelang auf die Klärung warten mussten. Hier ist mir bewusst geworden, wie egal mir die Strumpfhose eigentlich ist. In diesem Fall hätte ich sogar eine Therapie gemacht, hätte ich die strumpfhosenfreie Zeit ohne Ende nicht ertragen können.
 
Von meiner Seite und es ist hier "slightly" off topic, denn ich trage keine Strumpfhosen, sondern sehe sie gern an den Beinen meiner Frau, denke ich an unsere ersten Gespräche. Auf einem Spaziergang stellte sie mir die Frage ".... was wäre, wenn ich durch einen Unfall oder Krankheit ein Bein oder sogar beide Beine verlieren würde, ich dir die Strumpfhose nicht mehr bieten könnte, wäre das das Ende unserer Beziehung?..."

Also ich für mich würde tatsächlich sagen, das wäre das Ende der Beziehung.
Grund dafür wäre es für mich das mich das irgendwann krank macht wenn man sich die ganze Zeit verstellen muss.
Ich habe diese Erfahrung leider schon oft und früh machen müssen. Seit ich knapp 19 Jahre alt war litt/leide ich an Depressionen.
Vor knapp 3,5 Jahren habe ich eine Theraphie gemacht und gemerkt wie gut es mir tut ich selbst zu sein. Also sprich ohne verstellen ohne verstecken.
Und nun stell dir selbst die Frage wie wichtig deine Pysche ist.
 
Also ich für mich würde tatsächlich sagen, das wäre das Ende der Beziehung.
Grund dafür wäre es für mich das mich das irgendwann krank macht wenn man sich die ganze Zeit verstellen muss.
Ich habe diese Erfahrung leider schon oft und früh machen müssen. Seit ich knapp 19 Jahre alt war litt/leide ich an Depressionen.
Vor knapp 3,5 Jahren habe ich eine Theraphie gemacht und gemerkt wie gut es mir tut ich selbst zu sein. Also sprich ohne verstellen ohne verstecken.
Und nun stell dir selbst die Frage wie wichtig deine Pysche ist.
Die Frage habe ich mir gestellt und in meinem letzten Beitrag beantwortet. Ich habe aber nun gelernt, das eine Strumpfhose unterschiedlich auf die Psyche eines Menschen einwirken kann.

War die Strumpfhose Grund oder teilweise Grund für Deine Depressionen?
 
nicht auf unsere gegenseitigen Bedürfnisse geachtet haben.
Irgendwie erinnert mich das an einen nicht ausgewuchten Reifen.
Wie soll sie auf Deine Bedürfnisse eingehen können, wenn sie ein dir offensichtlich großes Bedürfnis von Dir gar nicht kennt?

Spielen wir den Gedanken weiter:
Um bei Deiner Wortwahl zu bleiben, bombensichere Verstecke und Verheimlichungsmöglichkeiten gibt es nicht und wenn sie unbeabsichtigt eine ihr unbekannte Damenstrumpfhose entdeckt, dann wird sicher nicht ihr erster Gedanke sein, dass Du die Dinger selber anziehst. Jedenfalls wie auch immer, Du hast die schlechten Karten.
Das gerade wieder aufblühende Beziehungsglück platzt wie eine Bombe.
Wäre es in der jetzigen Situation nicht besser, ein mögliches Tischfeuerwerk in Kauf zu nehmen als mit den Folgen einer gezündeten Bombe mit nuklearen Charakter zu leben?
 
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