(Fast) erwischt in Strumpfhose und richtig peinliche Situationen

"muss zum um-die-Ecke-gucken mit schwarzen Beinchen zu Eierschalenfassade"

war wohl schwarz :)
 
Edit: @Laura55muc hat den Beitrag, auf den sich Nachfolgendes bezieht, gelöscht.

@Laura55muc:

Dieses Bild ist fast 3,5 MB groß. Das ist viel zu viel, um es auf einem Bildschirm ordentlich anzuzeigen. Wenn das jeder macht, müssen wir demnächst mehr Speicherplatz zukaufen. Würdest Du bitte die Auflösung Deiner Bilder vor dem Hochladen verkleinern?

Davon abgesehen ist bei zu großen Bildern die Vorschau nicht mehr aktiv. Man sieht also nicht, worum es sich handelt, bzw. erst dann, wenn man draufklickt und dann mit nicht unerheblicher Ladeverzögerung, je nach Geschwindigkeit der Internetanbindung.

Danke
 
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Medium 89765 anzeigenLetztes mal als ich unseren Plastikmüll weggebracht habe, kam gerade mein Nachbar aus seiner Tür, ich verschwand kurz danach hinter seiner Hecke, aber ich denke mal das er mich zumindest noch kurz gesehen hat, weil wir uns noch Grüßten.Mal sehen ob er mich darauf nochmal anspricht. Ich war so ähnlich wie auf dem Bild gekleidet ( hoffentlich ist es nicht zu groß, habe es aus meiner Galerie)
LG Laura
 
@Laura55muc:

Sehr brav! Aber so klein ist auch wieder nicht immer notwendig, aber gerade mal für ein paar Beine völlig ok. Ich empfehle bis zu 768x1024 für Hochformat bzw. bis zu 1920x1080, sprich FullHD, für Querformat.
 
Zu Zeiten, wo ich noch keine eigenen Strumpfhosen besaß und mir diese noch von meiner Schwester "borgte", hatte ich einmal eine rote Strickstrumpfhose wieder aus dem Altkleidersack gefischt. Es handelte sich um eine dieser Polyacrylstrumpfhosen, wie sie damals gerne verkauft wurden. Sie war schon etwas verschlissen, weshalb meine Schwester bzw. Meine Mutter sie ja auch aussortierten. Am großen Zeh klaffte leider bereits ein Loch. Das störte mich zwar ein wenig, aber eine solche Strumpfhose war noch immer besser als gar keine Strumpfhose.
Als diese allerdings immer kleiner oder besser gesagt, ich immer größer wurde, musste ich mein "schneiderisches Talent" bemühen. Ich verwandelte die Strumpfhose in eine Art Leggins oder Steghose, wie sie damals bei Frauen modern waren. Dazu musste ich die mittlerweile ziemlich lädierten Füße abschneiden. Trotz der vielen Löcher fiel mir das nicht leicht. Eine Strumpfhose ohne Füße ist für mich nun mal keine richtige Strumpfhose mehr. Auch damals schon. An Stelle der Füße traten zwei Gummibänder, die ich an den Enden der Beine festnähte. Obwohl dieses Konstrukt nun keine richtige Strumpfhose mehr war, konnte ich sie doch wenigstens noch anziehen und an den Beinen hatte sich der Anblick ja nicht verändert. Jetzt war es mir sogar wieder möglich, sie bis in den Schritt hochzuziehen, was mit der zu kleinen Strumpfhose nicht mehr wirklich gelang und so natürlich auch den Tragekomfort einschränkte.

Diese vermeintliche „Strumpfhose", trug ich gerne und wann immer sich Gelegenheit ergab. Es war Wochenende. Meine Schwester war wieder einmal nicht zuhause und so hatte ich in meinem Zimmer freies Spiel und konnte unbefangen meine "Strumpfhose" tragen. Gegen Mittag rief mich meine Mutter dann zum Essen nach unten. Ich beschloss sicherheitshalber die Strumpfhose wieder auszuziehen, auch wenn sie unter meiner Hose kaum auffallen würde und verstaute sie erst einmal unter meiner Bettdecke. Nach dem Essen konnte ich sie ja wieder anziehen. Allerdings kam es nicht gleich dazu und ich war erst am Nachmittag wieder in meinem Zimmer. Ich war abgelenkt und die Strumpfhose unter meiner Decke, hatte ich in dem Augenblick vergessen. In der Zwischenzeit war auch meine Schwester wieder zuhause. Irgendwann kam sie zu mir ins Zimmer und setzte sich auf mein Bett. Aus irgendeinem Grund – vielleicht war es Zufall, vielleicht hatte sie auch etwas rascheln gehört, denn neben der Strumpfhose lag auch noch ein aus Gefrierbeuteln selbst gemachtes Plastikhöschen unter Decke. Aber das ist eine andere Geschichte, die nicht hierher gehört.. Auf jeden Fall schlug Sie meine Bettdecke auf. Natürlich lagen auch jetzt darunter noch immer die rote Strumpfhose und eben diese selbst gemachte Plastikhose, die ich ebenfalls vor dem Mittagessen dort versteckt hatte. Jetzt fiel auch mir das natürlich wieder ein. Alles ging aber so schnell, dass ich nichts mehr dagegen unternehmen konnte. Als wäre es nicht genug gewesen, dass sie dieses vermaledeite Höschen dort fand – nein, es war die alte, rote Strumpfhose, die dort ebenfalls lag und die einmal ihr gehörte. Zumindest lag dort das, was von der ursprünglichen Strumpfhose noch übrig war. Dennoch musste sie diese wieder erkannt haben. Mir rutschte das Herz in die Hose. Jetzt musste ich mir schnell etwas einfallen lassen, wie ich die Situation erklären konnte. Meine Schwester fragte natürlich, was das sei und deutete dabei auf die beiden seltsam anmutenden Gegenstände. Ich glaube nicht, dass sie so schnell gesehen hat, dass die Strumpfhose umgearbeitet war, zumal sie diese nicht anfasste. Auch das Plastikgebilde, welches dort lag, dürfte sie in diesem Augenblick nicht als Hose erkannt haben. Ich suchte panisch weiter nach einer plausiblen Ausrede, doch mir fiel so schnell nichts sinnvolles ein. War ich jetzt aufgeflogen? Was sollte ich in so einem Moment sagen? Musste ich ihr jetzt die Wahrheit sagen...? Wie würde sie von mir denken...? Wie würden meine Eltern von mir denken, denen sie es sicher erzählen würde...? Ich war komplett geschockt. Ein Gefühl von Angst, Verzweiflung und Wut machte sich in mir breit. Dann formte mein Gehirn endlich wieder einen brauchbaren Gedanken. Es war nicht die brillante Idee, die alles erklären würde und jeglichen Verdacht von mir abfallen ließ, davon war ich überzeugt. Aber ich war froh, dass ich überhaupt irgendeine Idee hatte. So erzählte ich ihr – und versuchte, dass es trotz meiner Aufregung mehr beiläufig und unbedeutend wirkte – dass es sich lediglich um einen Putzlappen handeln würde. Das fusselfreie Material würde sich hervorragend zur Reinigung der Linsen meines Mikroskops eignen. Aus diesem Grund hätte ich mir die Strumpfhose aus dem Altkleidersack geholt. Da wir schon beim Mikroskop waren, verkaufte ich ihr die Plastikhose dann auch gleich als Abdeckung für mein Mikroskop. Ich hatte nur einen Gedanken: „Hoffentlich hat sie es geglaubt!" und hoffentlich würde sie die Dinge dort liegen lassen, wo sie lagen. Würde sie sie hochnehmen, musste sie erkennen, dass die Dinge tatsächlich ganz anders lagen.

Meine Schwester nahm meine Erklärungen glücklicherweise so hin und sagte nichts weiter dazu. Keine Nachfragen, keine ungläubigen Blicke. Ich hatte unheimliches Glück und war anscheinen tatsächlich noch einmal davon gekommen ohne weitere peinliche Erklärungen über mich ergehen lassen zu müssen. Schnell ließ ich die beiden Dinge verschwinden, um eine nachträgliche Identifizierung zu verhindern und achtete künftig noch sorgfältiger darauf, so private Sachen sicher zu verstecken.
 
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Hallo ich bin neu hier

Also ich wurde mit 15 Jahren erwischt in 60 DEN schwarze Strumpfhosen und einen weißen Falten Mini Rock.

Ich fang mal von Anfang an an.
Also ich war mit meiner Schwester (24) alleine zuhause da meine Eltern in den Urlaub für 3 Wochen gegangen waren . Dann hatte ich das Bedürfnis die Strumpfhosen meiner Schwester anzuziehen also ging ich mit einer Maske , Pullover , weißen falten Mini Rock und 60 DEN Strumpfhosen meiner Schwester, so nachmittags raus.

Auf einmal wo ich aus unserer Straße raus ging fuhr meine Schwester mir entgegen und ich wurde panisch und rutschte aus, meine Schwester kam um zu helfen.

Sie sah mich da in dem outfit und lachte nur und hat gesagt „Ist jetzt nicht dein Ernst oder HAHAHA“ und fuhr weg, ich war soooo aufgeregt und dachte mir ich muss schnell nachhause um das zu klären.

Also ging ich nachhause und wollte in mein Zimmer gehen und sah nur wie meine zwei anderen Strumpfhosen 1.Rote in 50 DEN und 2.Schwarze in 80 DEN auf dem Tisch lagen und war noch aufgeregter (in dieser Zeit war meine Schwester unten in der Küche.

Ich öffnete schnell meinen Kleider Schrank um mich umzuziehen und meine Schwester anzuflehen das sie Nix unseren Eltern sagt aber als ich den Kleiderschrank öffnete waren alle meine Anziehsachen weg.

dann ging ich schnell in dem weißen falten Minirock und den 60 DEN Strumpfhosen runter zur Küche um meine Anziehsachen wieder zu bekommen.

Aber meine Schwester sagte nur kichernd „die Strumpfhosen und der Rock stehen dir doch, wieso brauchst du andere Sachen“

Und zwang mich den Rest der Ferien in Strumpfhosen zu bleiben , als sie dreckig geworden waren kaufte sie mir neue aber wollte mir nie meine Anziehsachen wieder geben und dann kam der Tag wo die Schule wieder anfing.

Ich wollte meine Schwester kurz vor der Schule fragen wo meine Anzeige Sachen sind und sie sagte nur „komm mit sie sind in der Garage“ also gingen wir schnell raus und ich wollte nicht erwischt werden von meinen Freunden da war direkt in der Stadt wohnten,
Also ging ich schnell vor und wartete bis ich bemerkte das meine Schwester lachend die Tür schloss und ich draußen blieb und es kamen soooooo viel Leute an mir vorbei , auch mein crush, sie sagte nur „oh wie süß willst du auch ein Mädchen sein oder was “

Am diesem Tag wollte ich nicht so zur Schule also ging ich nicht, doch am nächsten Tag hin ich in normaler Kleidung und unter der Jeans eine 80 DEN Strumpfhose,

Als ich in die Klasse kam rief mein crush kichernd „Hast du wieder Strumpfhosen an“ und ich sagte „JA“ und zog die Jeans hoch.

Sie lud mich daraufhin zu ihr nachhause ein um zu chillen, aber nur wenn ich Strumpfhosen tragen würde, ich stimmte sofort zu weil sie wirklich ein Traum Mädchen war, schwarz braune locken , Türkin und leicht braun grüne Augen ( sie trug auch oft Strumpfhosen)

Bevor ich dahin ging zog ich unter eine jogginghose eine schwarze 60 DEN und einen schwarzen Minirock der so kurz war das man wenn ich etwas mich über was lehnte man den roten Slip sehen konnte.

Als ich bei ihr war waren auch ihre Freunde da (das wusste ich nicht) alle kicherten und sagten „komm zieh schon die Sachen aussss“
Ich zog sie aus und sie warfen die Sachen ohne zu zögern aus dem Fenster damit ich so nachhause musste.

Sie sagen wenn ich das mache was sie wollten dann bringen sie die mir wieder und sagten ich solle putzen als sie Netflix guckten,
Ich habe gemerkt das alle auf meine Beine und mein Po starrten und als ich mich vor lehnen musste sagten alle oh ist das ein süßer Slip und lachten. Das war seeehhr unangenehm aber auch aufregend.

Am Ende des Tages fragte ich ob ich meine Sachen wieder bekommen würde und sie lachten nur und wartetet bis es an der Tür klingelte, es war meine Schwester , sie guckte mich an und lachte mit allen zusammen, nahm meine Sachen mit und fuhr nachhause

Am Ende des Tages musste ich in 60 DEN Strumpfhosen und einen schwarzen Minirock wider nachhause laufen wo viele Menschen mich sahen und komisch guckten oder kicherten.
 
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