Fortsetzung bei der Freundin
Dann spanne uns nicht so lange auf die Folter !!!
Gruß
Stonie
Eine Woche nach dem Vorfall bei uns zu Hause brachte mich meine Schwester pünktlich zu ihrer Freundin (Gitte). Vereinbarungsgemäß hatte ich unter meinen Jeans bereits eine dünne schwarze Strumpfhose mit eingearbeitetem Spitzenslip und dadrüber die roten Strumpfhosen an. Und mir war es einerseits etwas mulmig und zum anderen war ich auch etwas angeregt, bei dem Gedanken gleich in den Klamotten mit Röckchen drüber rumzulaufen.
Gitte zeigte mir freundlich wo Kaffemaschine und das Geschirr stand und einen großen Kuchen hatte sie auch schon in der Küche stehen. Dann ging es ins Bad zum umziehen. Ich reichte meine Jeans raus und bekam ein weißes Schürzchen und einen sehr kurzen Faltenrock zum Anziehen ins Bad gereicht. Als ich aus dem Bad kam, standen die beiden schon erwartungsvoll zur Begutachtung davor und ich mußte probeweise an ihnen vorbeigehen. Ich stellte fest, dass dieser Faltenrock eine gewisse Eigendynamik hatte und beim Gehen hin und her schwang. Da das Ding sehr kurz war, war meine größte Sorge, dass er hinten so hoch wippte, dass man diesen Spitzenslip sehen konnte.
Als ich Kaffee machen und den Tisch decken wollte, meinte Gitte ich solle noch etwas warten, weil sie noch Besuch erwartete. Ich hätte es wissen müssen, denn in der Küche stand Geschirr für 4 Personen. Gitte teilte mir grinsend mit, dass sie noch 2 Freundinnen zu Kaffee und Kuchen eingeladen hätte, die sich meinen Anblick nicht entgehen lassen wollten. Als ich erfuhr, dass es 2 Mädels aus meiner Klasse waren, wäre ich am liebsten getürmt; aber ohne Jeans in dem Aufzug ging das nicht. Und dann klingelte es auch schon und ich wurde gebeten die Tür zu öffnen. Anna und Heike, zwei absolute Schüsse, betrachteten mich, mein Faltenröckchen und meine roten Strumpfhosen staunend und kichernd. Nachdem die beiden sich eingekriegt hatten, nahmen alle Platz und ich begann den Tisch zu decken.
Die Mädels ließen sich nach allen Regeln der Kunst bedienen (Kaffee einschenken, Kuchen auflegen) und wenn ich mich über den Tisch beugen mußte, spürte ich wie Blicke an meinen Beinen entlangglitten. Irgendwann beim über den Tisch beugen war dieser blöde Faltenrock scheinbar so hoch gerutscht, das eine diesen Spitzenslip im Ansatz entdeckt hatte und sich das natürlich am Tisch schnell rundsprach. Die Mädels wurden kesser, mein Rock wurde hinten schon mal hochgehoben und als ich Kaffeetasse und Kanne in der Hand hatte, zog mir Gitte plötzlich mit einem Ruck den Rock runter und ich stand da in T-Shirt, weißem Schürzchen und roten Strumpfhosen mit diesem Spitzenhöschen drunter. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Aber es half nichts. Den Rock gaben sie mir nicht zurück und im Endeffekt war ich froh, dass ich die Schürze anbehalten konnte und versuchte daraufhin bis zum Schluß das Bedienen der Mädels in Frontstellung durchzuführen.
Einerseits war das Ganze ziemlich anregend, aber eben auch so peinlich, dass ich in den Tagen danach den Mädels in der Schule aus dem Weg ging.