Dozentin ca. 40J. in FSH!

Gugg mal Kuli, ich hab jetzt fünf Renomee-Punkte!!

WOW! Ehrfürchtig verbeuge ich mich vor der renommierten SiSi! Da hast Du mich ja praktisch aussichtslos abgehängt! Hab jetzt bei WOW auch die Shift-Taste gedrückt, vielleicht hilfts bei mir auch?

@Quasi: Natürlich trau ich Dir das nicht zu! So ein in sich gefestigter, über allen niederen Instinkten stehender Mensch wird doch so was nicht machen! (Kann ich auch noch so einen Punkt haben?)
 
Um die Diskussion nicht ins Uferlose geraten zu lassen.

Ich weiß das ich einen Fehler gemacht hätte wenn ich die Dame fotographiert hätte, darum hab ich es ja gelassen!
Es war mir auch von Anfang an Bewußt das es für beide Seiten (vorallem für mich) problematisch werden könnte, darum hab ich es gelassen!
Weil ich mit der Dame noch mindestens ein Jahr zusammenarbeiten muß, und das in einem "anständigen" Verhältnis, habe ich es gelassen.


Da ich aber jetzt daran Schuld sein soll das die Frauen seit ein paar Jahren
kaum mehr Röcke und Strumpfhosen tragen, finde ich dann doch etwas überzogen. Desweiten kann sich doch keine Frau sicher sein, egal was
sie an hat ob nicht irgend jemand etwas erotisches daran findet.

Ausserdem ging ich in meinem jugendlichen Leichtsinn, bis jetzt auch immer davon aus das sich die Damenwelt schön anzieht um zu gefallen!
Es wäre mir bis jetzt nie in den Sinn gekommen das sie nur für sich selber tun!

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Frauen entschuldigen, bei denen ich es in den vergangenen Jahren gewagt habe zu geniessen, das sie sich schön anzogen!
Ich werde diesbezüglich auch zukünftig darauf achten das ich es nicht mehr positiv bewerte wenn eine Frau auf gepflegte Kleidung achtet.

Ich hoffe das es dann wieder ganz viele Frauen gibt die wieder Strumpfhosen und Rock anziehen, weil ein Mann damit aufgehört hat es zu geniesen!!

LG Strumpfgirl

PS: Ich bin kein Triebtäter, ich habe in meinem ganzen Leben noch keine Frau angefasst, bevor ich nicht die ausdrückliche Erlaubniss hatte!

PSS: Ich werde mich an dieser Disskusion nicht mehr beteiligen, weil ich meinen Fehler eingesehen habe. Und das gefühl habe ständig das Gleiche
zu schreiben!!!
 
Kopfschüttel

Es ist für mich völlig unverständlich, wie dieser Beitrag eine derartige Welle der Entrüstung auslösen kann. Jemand hat darüber nachgedacht, die Füße einer fremden Frau zu fotografieren und hat es aus Angst vor Konsequenzen nicht getan. So what. Ist es gerechtfertigt, dass hier jeder den Moralischen raushängen lasst und so tut, als wäre alleine der bloße Gedanke an dieses Vorgehen der Skandal schlechthin und die Unterlassung lediglich aus dem "niederen Motiv" der Angst vor persönlichen Konsequenzen derartig primitiv, dass man diese nur mit Verachtung abstrafen kann?

Jeder hat so seine persönlichen Wertvorstellungen. Gut. Aber niemand hat das Recht darauf, seine eigenen Vorstellungen als die abslout richtigen hinzustellen. In diesem Forum war ich der Meinung, dass wir uns über unsere Fantasien und sogar Handlungen frei austauschen können. Es ist beispielsweise akzeptiert und sogar gewünscht, dass strumpfhosentragende Männer ihren Fetisch in der Öffentlichkeit ausleben können. Nur wie sieht es dann damit aus, wenn jemand, der dies "mit ansehen" muss, ein persönliches Problem damit hat? Das muss dann akzeptiert werden? Wir sind alle furchtbar schnell damit, auf Toleranz zu pochen, wenn es um die Realisierung der eigenen Wünsche geht. Wird diese Toleranz auch den anderen zugestanden? Es ist meine persönliche Erfahrung, dass gerade die, die am Lautesten nach Toleranz rufen, grundsätzlich zu den intolerantesten Menschen werden, wenn ihnen einmal etwas gegen den Strich geht.

Ungefragt die Füße einer fremden Frau zu fotografieren ist sicherlich jetzt nicht die edelste Sache. Ein Drama ist es auch wieder nicht - v.a., wenn diese nicht weiterverbreitet werden. Und bevor jemand fragt: Meine Frau, die praktisch jeden Tag Strumpfhosen trägt, wurde vor kurzem in der Bahn von einem Mann angesprochen, der sie fragte ob er ihre Füße fotografieren dürfte. Sie hat dies zwar abgelehnt, aber in einem Gespräch nachher hat sie mir gegenüber gemeint, dass wenn er es ungefagt einfach getan hätte, ihr das auch egal gewesen wäre.

Wenn wir jemand - so wie den Verfasser des urspünglichen Beitrags - fast schon in die Triebtäterrolle drängen, dann sollten wir einmal in uns gehen und uns fragen, ob wir nicht alle potentielle Triebtäter sind, nur weil wir vielleicht Dinge mögen, die nicht den allgemeinen Geschmack treffen.
 
Okee, ich sags gerne auch noch zum dritten Mal:

Es geht nicht ums Gucken!

dickes Ausrufezeichen!

Mein Anliegen war es, den Jungens, die mit dem Gedanken an unerlaubte Fotos spielen, mal das Bewusstsein ein wenig in Richtung der unfreiwillig beteiligten Person zu erweitern.

Wenn ich dazu eine Meinung habe, dann KANN die gar nicht falsch sein. Selbst wenn sie ausschliesslich für mich zutreffend ist.
Ich ging halt nur davon aus, das diese auch von Interesse ist.
Aber manch einem gehts wohl auf Deibel komm raus um die Umsetzung seiner Interessen ohne Rücksicht auf die Gefühle der anderen. Schade.

Und völlig unabhängig von meiner Meinung bleibt das unerwünschte Ablichten einer Person (oder Teilen von ihr) eine strafbare Handlung und bietet damit überhaupt keine Diskussionsgrundlage.

Dass ich mich hier so engagiere hat auch damit zu tun, dass dieses hier nicht der erste Thread in der Richtung ist und auch schon eingestellte Fotos von den Admins wieder entfernt werden mussten, aus eben diesem Grund.

...und ein paar Kollegen schnallens mal einfach nicht.


Und nochmal wiederhole ich mich: Das mit dem Wort "Triebtäter" war ein überzogenes Stilmittel. Daran sollte sich keiner über Gebühr hochziehen (wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass der SINN des Fotos schon in der Befriedigung eines Triebes gelegen hätte....Zu einem späteren Zeitpunkt...)


Jeder soll mögen und tun was immer ihm in den Sinn kommt, keine Frage.
Aber ich würde es auf keinen Fall tolerieren, wenn jemand ungefragt Fotos von mir macht.
Wenn er dagegen höflich bittet, wie bei der Frau von RHTom geschehen, sieht das schon völlig anders aus, weil das schon einen viel respektvolleren Character hat.
 
So what. Ist es gerechtfertigt, dass hier jeder den Moralischen raushängen lasst und so tut, als wäre alleine der bloße Gedanke an dieses Vorgehen der Skandal schlechthin und die Unterlassung lediglich aus dem "niederen Motiv" der Angst vor persönlichen Konsequenzen derartig primitiv, dass man diese nur mit Verachtung abstrafen kann?

stimm ich dir voll und ganz zu. ich kenn zuviele Leute (mich eingeschlossen), die sich schon gesagt haben "wow, wenn ich das Bild was ich gerad sehen abspeichern könnte"..
.
Und das gilt für Männer UND Frauen ;)

Nur eben tun sollte man es dann nicht :)
 
Nur eben tun sollte man es dann nicht :)

Das ist der Kernsatz zu dieser ganzen Debatte.

Gedanken sind zollfrei. Was ich denke und was sich in meinem Kopfkino abspielt ist ganz alleine meine Angelegenheit und geht niemanden etwas an. Was ich mache beeinflußt aber auch andere und ist daher Regeln unterworfen, gesetzlichen und moralischen.
 
Uiui..was wird hier scharf geschossen, aber ich interpretiere das mal mit meinen Worten: An die Männer, die gerne ma solche Handypics machen würden, versetzt euch doch mal in die Lage der betreffenden Person, wie würdet ihr Euch denn fühlen, wenn ihr abgelichtet würdet und das heimlich? Jetzt sagt bloß nicht " Mir macht sowas Nicht aus". Das ist leicht gesagt, Ich halte nichts davon wenn diese Streetpics hier oder sonst wo frei zu sehen sind..sowas gehört verboten basta... Und wenn das im Kopf bleibt, der Anblick der Frau in Sh, dann finde ich das in Ordnung, Kopfkino ja, Pics machen - Nein...

Meine Meinung

Best Regards

dose_73
 
Hurra, wir haben einen Konsens!

Ich bin direkt ein bissi erleichtert...


Es ging ja auch nie darum, jemandem das Kopfkino zu verleiden.

Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich mir schon Leute nackich vorgestellt habe oder wie oft ich in Gedanken jemanden um die Ecke gebracht habe und so manches Mal hab ich meinen Teenager in Gedanken schon an der Autobahnraststätte angebunden.....


Die Gedanken sind frei.


Wird vielleicht bald die letzte freie Zone sein, bevor wir komplett in Orwellsche Verhältnisse wechseln.


Hurra, wir leben noch!





Eure SiSi
 
Wenn er dagegen höflich bittet, wie bei der Frau von RHTom geschehen, sieht das schon völlig anders aus, weil das schon einen viel respektvolleren Character hat.

Nur, dass man damit halt nicht zum Ziel kommt... ;)

Das soll jetzt im Gottes Willen nicht heißen, dass man das, was man nicht freiwillig bekommt, sich einfach mit Gewalt nehmen darf! Das meine ich damit nicht.

Im von mir geschilderten Fall ist es so, dass meine Frau um diesen Fetisch weiss und ihn akzeptiert, und obwohl jetzt für sie keine Nachteile erkennbar sind würde sie dennoch keine Einwilligung zum Ablichten ihrer Füße geben. Ich finde es sehr großzügig von dir, wenn du das anders handhaben würdest; ich glaube aber, dass es fast die Gesamtheit der Frauen nicht sein wird.

Wo ich meine, dass man dir Kirche im Dorf lassen muss: Wie ich oben bereits erwähnte ist es sicherlich jetzt nicht so super, irgendwelche Leute ungefragt zu fotografieren. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass es für diese Leute irgend einen Nachteil hat, wenn sie erstens bei einer völlig normalen Handlung und zweitens ohne erkennbar zu sein fotografiert werden.

Ich versetzte mich in folgende Lage: Einkaufen in einem Spuermarkt ist eine völlig normale Handlung. Angenommen - nur angenommen - es steht jemand darauf, wenn ein Mann eine Bierflasche berührt und lauert mir auf, wie ich mir im Supermarkt eine Bierflasche kaufe und dabei anfasse, dann wäre mir das völlig egal. Kritisch wäre nur, wenn man auf dem Foto auf dem Gesicht erkennen könnte. Weil da könnte das Bild aus dem Kontext gerissen werden und ich irgendwann im Internet als Alkoholiker hingestellt werden. Auf einem Foto, das nur meine Hand und die Flasche zeigt, würde ich mich unter Umständen nicht einmal selbst erkennen. Ähnlich denke ich, dass es bei den ganzen Streetpics im Internet ist. Ich bezweifle, dass sich die meisten Personen anhand ihrer Beine/etc. selbst identifizieren können (nebenbei: ich bin kein Fan dieser Streetpics, weil sie mich in der Regel nicht ansprechen).
Weiter bei meinem Beispiel: Was könnte mich also stören? Maximal die Vorstellung, dass sich ein aus meiner subjektiven Sicht "perverser" selbst anhand eines Fotos, auf dem Teile von mir bei alltäglichen Handlungen abgelichtet sind, selbst befriedigt. Hmmm, aber das ist dann wohl mein eigenes "Kopfkino".

Also nochmal: Unser Kollege hätte gegen eine gesellschaftliche Konvention ("Man fotografiert nicht ungefragt fremde Leute") verstoßen. Andere gesellschaftliche Konventionen wären beispielsweise "Männer tragen keine Nylons...". Darüber hinaus kann ich keinen Schaden für die Dozentin erkennen. Es wäre kein Bildmaterial entstanden, welches ihr später zum Nachteil werden könnte. Hätte es ihr vielleicht etwas ausgemacht, wenn sie sich vorstellt, dass jemand jetzt über den Fotos, die ihre bestrumpften Füße zeigen, onaniert? Möglicherweise. Würde sie sich nicht vielleicht auch berechtigterweise die Frage stellen, wenn jemand nur ihre Füße angegafft hätte, ihr nachgepfiffen hätte, ihr ein Kompliment über ihre Kleidung gemacht hätte, etc?
 
Nur, dass man damit halt nicht zum Ziel kommt... ;)

Das soll jetzt im Gottes Willen nicht heißen, dass man das, was man nicht freiwillig bekommt, sich einfach mit Gewalt nehmen darf! Das meine ich damit nicht.

Im von mir geschilderten Fall ist es so, dass meine Frau um diesen Fetisch weiss und ihn akzeptiert, und obwohl jetzt für sie keine Nachteile erkennbar sind würde sie dennoch keine Einwilligung zum Ablichten ihrer Füße geben. Ich finde es sehr großzügig von dir, wenn du das anders handhaben würdest; ich glaube aber, dass es fast die Gesamtheit der Frauen nicht sein wird.

Wo ich meine, dass man dir Kirche im Dorf lassen muss: Wie ich oben bereits erwähnte ist es sicherlich jetzt nicht so super, irgendwelche Leute ungefragt zu fotografieren. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass es für diese Leute irgend einen Nachteil hat, wenn sie erstens bei einer völlig normalen Handlung und zweitens ohne erkennbar zu sein fotografiert werden.

Ich versetzte mich in folgende Lage: Einkaufen in einem Spuermarkt ist eine völlig normale Handlung. Angenommen - nur angenommen - es steht jemand darauf, wenn ein Mann eine Bierflasche berührt und lauert mir auf, wie ich mir im Supermarkt eine Bierflasche kaufe und dabei anfasse, dann wäre mir das völlig egal. Kritisch wäre nur, wenn man auf dem Foto auf dem Gesicht erkennen könnte. Weil da könnte das Bild aus dem Kontext gerissen werden und ich irgendwann im Internet als Alkoholiker hingestellt werden. Auf einem Foto, das nur meine Hand und die Flasche zeigt, würde ich mich unter Umständen nicht einmal selbst erkennen. Ähnlich denke ich, dass es bei den ganzen Streetpics im Internet ist. Ich bezweifle, dass sich die meisten Personen anhand ihrer Beine/etc. selbst identifizieren können (nebenbei: ich bin kein Fan dieser Streetpics, weil sie mich in der Regel nicht ansprechen).
Weiter bei meinem Beispiel: Was könnte mich also stören? Maximal die Vorstellung, dass sich ein aus meiner subjektiven Sicht "perverser" selbst anhand eines Fotos, auf dem Teile von mir bei alltäglichen Handlungen abgelichtet sind, selbst befriedigt. Hmmm, aber das ist dann wohl mein eigenes "Kopfkino".

Also nochmal: Unser Kollege hätte gegen eine gesellschaftliche Konvention ("Man fotografiert nicht ungefragt fremde Leute") verstoßen. Andere gesellschaftliche Konventionen wären beispielsweise "Männer tragen keine Nylons...". Darüber hinaus kann ich keinen Schaden für die Dozentin erkennen. Es wäre kein Bildmaterial entstanden, welches ihr später zum Nachteil werden könnte. Hätte es ihr vielleicht etwas ausgemacht, wenn sie sich vorstellt, dass jemand jetzt über den Fotos, die ihre bestrumpften Füße zeigen, onaniert? Möglicherweise. Würde sie sich nicht vielleicht auch berechtigterweise die Frage stellen, wenn jemand nur ihre Füße angegafft hätte, ihr nachgepfiffen hätte, ihr ein Kompliment über ihre Kleidung gemacht hätte, etc?



Klar, man sollte die Kirche im Dorf lassen,
da hast Du recht, es ist ja hier in diesem Fall auch nichts weiter passiert.

aber,

Du selbst schreibst oben,

"Im von mir geschilderten Fall ist es so, dass meine Frau um diesen Fetisch weiss und ihn akzeptiert, und obwohl jetzt für sie keine Nachteile erkennbar sind würde sie dennoch keine Einwilligung zum Ablichten ihrer Füße geben."

Und wenn jetzt trozdem jemand Fotos von Ihren Füßen macht und diese vielleicht noch ins Internet stellt, meinst Du nicht sie wäre sehr sauer darüber?

"Es entsteht ja kein Schaden für Deine Frau"

Außer vielleicht, das Ihre Gefühle verletzt werden, aber das zählt ja nicht.

Oder doch?

Man kann doch nicht davon ausgehen, nur wenn es einen selbst nicht stört abgelichtet zu werden, dass es allen anderen Menschen auch so geht.

Respekt vor dem Mitmenschen sollten wir doch alle haben und da gehört für mich auch dazu Rücksicht auf die Gefühle des anderen zu nehmen und nicht immer meine Interessen über die des anderen zu stellen.
 
Joa, und zu den gesellschaftlichen Konventionen noch ein Wort:

Wenn ein Mann gegen dieselben verstösst, weil er Strumpfhosen trägt, ist das allein seine Sache.

Wenn einer ungefragt Passantinnen fotografiert ist das ein Eingriff in deren Privatsphäre.
Darum ist es ja verboten.

SH tragen ist den Männern nicht verboten.

Nur unüblich.
 
Der Gedanke ist der Vater der Tat;
auch das Kopfkino unterliegt einer gewissen Moralität.

Wo ist hinsichtlich des tatsächlichen Motivs der Unterschied zwischen einem Photo oder einer Filmsequenz und dem Wunsch nach gedanklicher Erinnerbarkeit?

Nur so eine Idee..

Steven
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich schaue etwas seltener hier vorbei
und schreibe selten etwas zu Foren Themen.

Sorry ist nicht böse gemeint aber ich könnt mich schlapp lachen!

Also wenn ich meine Frau Fragen würde, ob es ihr was aus macht, wenn sie in der Stadt auf der Strasse oder aber auch in der Bahn von jemanden ihr Füsse fotografiert bekommt wäre es ihr mit Sicherheit völlig Wurst.

Sagt mal, rennt ihr eigentlich alle mit nem Heiligenschein rum.
Fahrt ihr wenn auf der Autobahn 120 steht genau 120 oder vielleicht 130 oder sogar 140.

Habt ihr noch nie einen Strafzettel für falsch parken bekommen.
Oder vielleicht bei Rot über die Strasse gegangen. Macht euch doch nichts vor.

Sich über so ein Thema so zu muckieren ist legitim aber meiner Meinung nach total lächerlich.

Also wenn ich als Frau nicht will, dass mir jemand ins Dekoltee spannt, muss ich halt nen Rolli anziehn. Fertig.

So lange kein Gesicht zu sehen ist, wäre mirs egal.
Was man in unserem Land darf und was nicht, muss jeder für sich selbst abwägen. Es gibt hier für jeden ****** ein Gesetz, damit es nicht ins uferlose eskaliert. Wenn eine Frau zur Polizei geht, weil jemand ihre Füsse fotografiert hat....was glaubt ihr was dann passiert. Also ich glaube nicht sehr viel. Wozu auch.

Quasi, deine Haltung hier finde ich sehr fair.

Grüsse Eldivinio


P.S. Nicht hysterisch werden. Immer locker bleiben. Es gibt auch richtige Probleme. Meine Frau (das war vor ca. 8 Jahren) hat mal im Auto mit ihrer Freundin nach der Disco auf mich gewartet. Da kamen Jungs, haben die Türe aufgemacht und haben meiner Frau einmal kurz zwischen die Beine gelangt und sind dann weitergegangen.

Das ist ******e, darüber kann man sich aufregen. Meine Frau braucht aber auch deshalb keinen Psychater.
 
Also wenn ich als Frau nicht will, dass mir jemand ins Dekoltee spannt, muss ich halt nen Rolli anziehn. Fertig.
Das nächste Argument ist dann: Die Frau ist selber schuld, daß sie Vergewaltigt wurde, was muß die auch so nen kurzen Rock anziehen.

Wenn frau nicht angegafft werden will, sind wir also ganz schnell bei der Ganzkörperverhüllung, bloß weil irgendwelche Hormongesteuerten ihre Griffel und vor allem ihre Gedanken nicht kontrollieren können.
 
Zum Fotografieren von Personen ist grundsätzlich
nicht deren Einverständnis notwendig[FONT=Verdana,Geneva,sans-serif], sofern die [/FONT]
[FONT=Verdana,Geneva,sans-serif]Fotografierten dadurch in keiner Weise genötigt, [/FONT]
[FONT=Verdana,Geneva,sans-serif]behindert oder belästigt werden.[/FONT]

[FONT=Verdana,Geneva,sans-serif]Auf der anderen Seite muss aber auch niemand dulden [/FONT][FONT=Verdana,Geneva,sans-serif]fotografiert zu werden.[/FONT]
 
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