Es ist schwierig Konventionen einer Gesellschaft zu ändern auch wenn man das Risiko eingeht und eine gewisse Öffentlichkeit hat und nutzen kann. Es braucht auch einiges an Durchhaltevermögen und nicht immer wieder einfache kleine Vorstösse. Zurzeit halte ich es für mich so, dass ich in aller Öffentlichkeit mein Ding durchziehe und zwar auch ohne Zwang. Ich trage eigentlich immer eine Strumpfhose. Sei dies zur Sitzung, auf dem Bau, an einer Ausstellung oder im Büro und dies fast immer mit einer kurzen Hose oder einer Kniebundhose, falls mal zu warm auch mit einem Wanderrock oder einem Designer Stück von AMOK (in die Oper oder ins Konzert).
Und da wären wir gerade bei der Öffentlichkeitsarbeit. Die Designerin Sandra Kuratle hat so um 2010 eine ganze Kollektion alltagstauglicher und nicht zu teure Männerröcke auf den Markt gebracht. Die Zeitungen haben viel geschrieben und anfangs wurden auch einige verkauft (siehe https://www.nzz.ch/aufsehen_garantiert-1.124238989), sehen tut man diese aber kaum und der Verkauf ist jetzt auf einige wenige Exemplare pro Jahr zurück gegangen. Andere Marken sind ganz verschwunden und werden als Einzelstücke auf Ebay verramscht.
Was ich damit sagen will, auch wenn einiges an Öffentlichkeit da ist, ist nicht sicher ob es auch aufgenommen wird. Jeder kann im kleinen was tun aber die Hersteller wollen 8und müssen) verkaufen, von dort ist also sicher in naher Zukunft keine Unterstützung zu erhalten.
In Myanmar (Burma) habe ich gesehen, dass der Rock zunehmend von der Hose ergänzt wird. Vielleicht geht es so auch der Strumpfhose oder dem schön geformten Schuh - ich hoffe es. Wenn sich mir die Gelegenheit auftut was zu tun (Presse oder Radio) so ergreife ich die Gelegenheit, ich dränge mich aber niemandem mit meinem Geschmack auf. Ich bin nicht mainstream.
Jeder soll so leben wie es Ihm gefällt.
Am wichtigsten ist, dass die Gesellschaft um uns herum Toleranz übt.
Hinterfragen kann nur wer sich mit sich selbst beschäftigt.
Und da wären wir gerade bei der Öffentlichkeitsarbeit. Die Designerin Sandra Kuratle hat so um 2010 eine ganze Kollektion alltagstauglicher und nicht zu teure Männerröcke auf den Markt gebracht. Die Zeitungen haben viel geschrieben und anfangs wurden auch einige verkauft (siehe https://www.nzz.ch/aufsehen_garantiert-1.124238989), sehen tut man diese aber kaum und der Verkauf ist jetzt auf einige wenige Exemplare pro Jahr zurück gegangen. Andere Marken sind ganz verschwunden und werden als Einzelstücke auf Ebay verramscht.
Was ich damit sagen will, auch wenn einiges an Öffentlichkeit da ist, ist nicht sicher ob es auch aufgenommen wird. Jeder kann im kleinen was tun aber die Hersteller wollen 8und müssen) verkaufen, von dort ist also sicher in naher Zukunft keine Unterstützung zu erhalten.
In Myanmar (Burma) habe ich gesehen, dass der Rock zunehmend von der Hose ergänzt wird. Vielleicht geht es so auch der Strumpfhose oder dem schön geformten Schuh - ich hoffe es. Wenn sich mir die Gelegenheit auftut was zu tun (Presse oder Radio) so ergreife ich die Gelegenheit, ich dränge mich aber niemandem mit meinem Geschmack auf. Ich bin nicht mainstream.
Jeder soll so leben wie es Ihm gefällt.
Am wichtigsten ist, dass die Gesellschaft um uns herum Toleranz übt.
Hinterfragen kann nur wer sich mit sich selbst beschäftigt.