Besondere Erlebnisse

...Wieso...?
...zum Ende...?
Das kanns nicht gewesen sein, denn hätte es sich so begeben, wäre ihm wohl eher vor Begeisterung der Schädel geplatzt.

SiSi <--- trägt gerade voll krasse Plüsch-Panda-Overknees
Wie aufregend, dass hier Leute wissen, was mir passiert ist... :emoji_spy: das Forum der Weisen und Weisinnen.
 
Auf alle Fälle ein sehr bemerkenswertes Erlebnis! Danke für die Teilhabe! :emoji_thumbsup:
Solche Geschichten passieren auch nur 1x im Leben. In fast 60 Lebensjahren bleiben dann aber eben doch wenige übrig. Eine weitere ähnlicher Art hatte ich, allerdings hatte das nichts mit Strumpfhosen zu tun - so kann ich hier leider nichts dazu schreiben. Man(n) ist man(n) alt geworden... aber immerhin ist man alt geworden. Danke für den Kommentar.
 
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Ich und meine Frau haben sehr viele schöne Momente erleben dürfen. Eines ist mir besonders in Erinnerung. Ich werde das intime Happening nicht explizit beschreiben, sondern mehr auf die Gefühle eingehen, die wir geteilt haben.

Ich habe vor einiger Zeit in meiner Galerie Bilder dieser Momente gezeigt. Es war der eine Urlaub in einem Pool Haus mitten in den Dünen. Wir haben beschlossen, nur ein Smartphone mitzunehmen, Punkt. Im Ferienhaus haben wir die beiden Uhren von der Wand abgenommen und der Fernseher blieb aus. Es galt die Devise, die Zeit in Aufstehen, wir haben Hunger und Schlafengehen einzuteilen. Dazwischen… einfach in den Tag leben.

Schon auf der Hinfahrt hat meine Frau unter ihrem kurzen Rock ihre Beine in Strumpfhosen gezeigt. Sie hatte auf der Beifahrerseite ihre Schuhe ausgezogen. Sie hatte Lust dazu. Sie kann mich herrlich unterschwellig mit einem Grinsen provozieren. Das mag ich sehr. Die Fahrt mit dem Auto war lang und bevor sie nach den vorher hochgerechneten 250 Km Fahrtweg eingenickt war, hatte sie mich gefragt, ob ich die Utensilien für meine „Knipse“ (die Kamera) dabeihätte.

Im Ferienhaus und in den Dünen haben wir unseren Urlaub zelebriert. Oft lag sie auf der großen Couch, ihr Kopf auf meine Oberschenkel gelegt. Sie trug im Haus meist nur ein langärmliges T-Shirt und eine blickdichte Strumpfhose. Mit meiner Hand kam ich in meiner sitzenden Position an ihren Nylonpo, den ich dann sachte streichelte. Wir haben dabei viel erzählt. Ab einem gewissen Punkt, auch ein klein wenig durch gewisse subtile Anzeichen in meinen Shorts herausgefordert, beschloss sie, in unseren Pool zu steigen. Ich frage dann obligatorisch, ob ich die Kamera mitnehmen darf. War die Antwort „ja“, packte ich die „Knipse“ ein.

Im Schwimmbad, welchen wir allein genießen durften, haben wir uns viel Zeit genommen. Meine Frau hat den Reigen mit der Frage begonnen …“Hallo, Seemann, welches Drehbuch hast du dir denn ausgedacht…“.

Sie kennt meine Vorlieben bis ins kleinste Detail. Ich erinnere mich, wie sie sich nackt vor mir stehend, mit einer wunderbaren Sinnlichkeit Ihre Feinstrumpfhosen angezogen hatte. Ihr Grinsen ist für mich einfach die Krönung, wenn sie meine Blicke bemerkt und beiläufig sagt …“Ist was?...“. Das sind diese schönen Augenblicke. Bei ihr darf ich hemmungslos schauen und genießen.

Nachdem sie sich ihren knappen Badeanzug über die Strumpfhose angezogen hatte, stiegen wir ins Wasser. Natürlich wurde mein Drehbuch nach ihren Vorstellungen abgeändert, was für mich einen besonderen Reiz ausgemacht hat. Sie zeigte sich vor der Kamera in betörender Weise. Sie wusste genau, was mich besonders reizte und hat es mit ihren Posen verstärkt. Besonders, wenn das Nylon durch das abperlende Wasser an ihren Beinen glänzte, war es berauschend für mich.

Ab einem Punkt nahm sie dann die Kamera aus meiner Hand und sagte mir leise ….“Jetz bin ich dran“… Auch ich kenne ihre Vorlieben bis ins kleinste Detail.

Sie stieg aus dem Wasser und kehrte nach wenigen Augenblicken in ihrer Strumpfhose in den Pool zurück. Nur kurz konnte ich sehen, dass der Zwickel ihrer Strumpfhose nicht mehr existierte. Auch ihr Badeanzug war schon auf der Wäscheleine. Die nachfolgenden Momente waren wunderbar. Die Schwerelosigkeit im Wasser, dass Wechselspiel zwischen warmer Haut und kaltem Wasser, wirkte sehr aphrodisierend.

Sie zeigte dann recht deutlich, dass sie eine gute Apnoe-Taucherin ist. Ihre mündlichen Fähigkeiten unterhalb der Wasseroberfläche sind der Wahnsinn. Alle meine Alltagssorgen waren dann wie weggeblasen… :emoji_grin: :emoji_grin: . Sie verlangte von mir ähnliche Künste.

Ist fantastisch, ihre schönen und mir vertrauten Nylon-Beine zu umklammern und ihr aufregende Gefühle zu schenken. Das sind dann wiederum die besonderen Augenblicke für meine Frau. Sie unterstreicht ihre Stimmung mit einer erstaunlich derben Redensart, die mich fasziniert. Im realen Leben kommuniziert sie im Fachjargon und politisch korrekt, aber dort im Pool….

Die sehr intime Zweisamkeit haben wir dann außerhalb des Pools zelebriert. Dann ohne Strumpfhose und auf der Terrasse unter der warmen Sonne.

Nun, schöne Momente, an denen ich mich gern erinnere und wir bald wieder haben werden.


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Ich und meine Frau haben sehr viele schöne Momente erleben dürfen. Eines ist mir besonders in Erinnerung. Ich werde das intime Happening nicht explizit beschreiben, sondern mehr auf die Gefühle eingehen, die wir geteilt haben.

Ich habe vor einiger Zeit in meiner Galerie Bilder dieser Momente gezeigt. Es war der eine Urlaub in einem Pool Haus mitten in den Dünen. Wir haben beschlossen, nur ein Smartphone mitzunehmen, Punkt. Im Ferienhaus haben wir die beiden Uhren von der Wand abgenommen und der Fernseher blieb aus. Es galt die Devise, die Zeit in Aufstehen, wir haben Hunger und Schlafengehen einzuteilen. Dazwischen… einfach in den Tag leben.

Schon auf der Hinfahrt hat meine Frau unter ihrem kurzen Rock ihre Beine in Strumpfhosen gezeigt. Sie hatte auf der Beifahrerseite ihre Schuhe ausgezogen. Sie hatte Lust dazu. Sie kann mich herrlich unterschwellig mit einem Grinsen provozieren. Das mag ich sehr. Die Fahrt mit dem Auto war lang und bevor sie nach den vorher hochgerechneten 250 Km Fahrtweg eingenickt war, hatte sie mich gefragt, ob ich die Utensilien für meine „Knipse“ (die Kamera) dabeihätte.

Im Ferienhaus und in den Dünen haben wir unseren Urlaub zelebriert. Oft lag sie auf der großen Couch, ihr Kopf auf meine Oberschenkel gelegt. Sie trug im Haus meist nur ein langärmliges T-Shirt und eine blickdichte Strumpfhose. Mit meiner Hand kam ich in meiner sitzenden Position an ihren Nylonpo, den ich dann sachte streichelte. Wir haben dabei viel erzählt. Ab einem gewissen Punkt, auch ein klein wenig durch gewisse subtile Anzeichen in meinen Shorts herausgefordert, beschloss sie, in unseren Pool zu steigen. Ich frage dann obligatorisch, ob ich die Kamera mitnehmen darf. War die Antwort „ja“, packte ich die „Knipse“ ein.

Im Schwimmbad, welchen wir allein genießen durften, haben wir uns viel Zeit genommen. Meine Frau hat den Reigen mit der Frage begonnen …“Hallo, Seemann, welches Drehbuch hast du dir denn ausgedacht…“.

Sie kennt meine Vorlieben bis ins kleinste Detail. Ich erinnere mich, wie sie sich nackt vor mir stehend, mit einer wunderbaren Sinnlichkeit Ihre Feinstrumpfhosen angezogen hatte. Ihr Grinsen ist für mich einfach die Krönung, wenn sie meine Blicke bemerkt und beiläufig sagt …“Ist was?...“. Das sind diese schönen Augenblicke. Bei ihr darf ich hemmungslos schauen und genießen.

Nachdem sie sich ihren knappen Badeanzug über die Strumpfhose angezogen hatte, stiegen wir ins Wasser. Natürlich wurde mein Drehbuch nach ihren Vorstellungen abgeändert, was für mich einen besonderen Reiz ausgemacht hat. Sie zeigte sich vor der Kamera in betörender Weise. Sie wusste genau, was mich besonders reizte und hat es mit ihren Posen verstärkt. Besonders, wenn das Nylon durch das abperlende Wasser an ihren Beinen glänzte, war es berauschend für mich.

Ab einem Punkt nahm sie dann die Kamera aus meiner Hand und sagte mir leise ….“Jetz bin ich dran“… Auch ich kenne ihre Vorlieben bis ins kleinste Detail.

Sie stieg aus dem Wasser und kehrte nach wenigen Augenblicken in ihrer Strumpfhose in den Pool zurück. Nur kurz konnte ich sehen, dass der Zwickel ihrer Strumpfhose nicht mehr existierte. Auch ihr Badeanzug war schon auf der Wäscheleine. Die nachfolgenden Momente waren wunderbar. Die Schwerelosigkeit im Wasser, dass Wechselspiel zwischen warmer Haut und kaltem Wasser, wirkte sehr aphrodisierend.

Sie zeigte dann recht deutlich, dass sie eine gute Apnoe-Taucherin ist. Ihre mündlichen Fähigkeiten unterhalb der Wasseroberfläche sind der Wahnsinn. Alle meine Alltagssorgen waren dann wie weggeblasen… :emoji_grin: :emoji_grin: . Sie verlangte von mir ähnliche Künste.

Ist fantastisch, ihre schönen und mir vertrauten Nylon-Beine zu umklammern und ihr aufregende Gefühle zu schenken. Das sind dann wiederum die besonderen Augenblicke für meine Frau. Sie unterstreicht ihre Stimmung mit einer erstaunlich derben Redensart, die mich fasziniert. Im realen Leben kommuniziert sie im Fachjargon und politisch korrekt, aber dort im Pool….

Die sehr intime Zweisamkeit haben wir dann außerhalb des Pools zelebriert. Dann ohne Strumpfhose und auf der Terrasse unter der warmen Sonne.

Nun, schöne Momente, an denen ich mich gern erinnere und wir bald wieder haben werden.


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Sehr schöne und anregende Geschichte, @Samuel

Was mich interessiert: Hat deine Frau irgend einen eigenen Bezug zu Strumpfhosen, der über den Status "normales Kleidungsstück" hinausgeht, oder macht sie das "nur" für dich und freut sich daran, dass du dich freust?
 
Sehr schöne und anregende Geschichte, @Samuel

Was mich interessiert: Hat deine Frau irgend einen eigenen Bezug zu Strumpfhosen, der über den Status "normales Kleidungsstück" hinausgeht, oder macht sie das "nur" für dich und freut sich daran, dass du dich freust?
Hätte meine Frau die Verbindung mit einem Mann begonnen, der Strumpfhosen nicht ausstehen kann, wäre ihre Strumpfschublade heute deutlich übersichtlicher.

Meine Frau fügt Strumpfhosen ihrer Kleidung zu und bastelt ihre Graderobe nicht darum herum. So, wie die meisten Frauen auch ;). Da sie Röcke und Kleider im Alltag nicht sehr häufig trägt, gehören Strumpfhosen nicht zu ihrer Standardbekleidung. Hosen sind für meine Frau halt praktischer. Das ist in Ordnung.

Daher kann ich recht sicher bestätigen, dass sie im Alltag und besonders in unserem Haus überwiegend für mich Strumpfhosen trägt. Wir haben gleich zu Beginn unserer Beziehung Vereinbarungen getroffen, die meiner Frau halfen, Strumpfhosen für mich ungezwungen, gern und sehr bewusst (...oh, ja...) zu tragen:
  • wir haben unsere Wünsche und Begierden in Sachen Sexualität schnell offen gelegt
  • ich habe sie davon überzeugt, dass es ihre Beine sind, die mich in den Strumpfhosen faszinieren.
  • ich quengle, mahne und erinnere nicht erbost, wenn sie mal keine Lust auf Strumpfhosen hat.
  • der Sex ist für mich auch ohne Strumpfhose aufregend. Auch dieses Gefühl konnte ich ihr geben
  • ich gehe im Gegenzug auf ihre Bedürfnisse ein
Deine Frage, ob ihr Bezug zu Feinstrumpfhosen als "normales Kleidungsstück" darüber hinausgehen würde:
Ja.... es kommt auch vor, dass sie die Strumpfhose bei unserem Sex nicht ausziehen möchte. Dann hat sie ganz bestimmte Vorstellungen und Wünsche, die ich dann erfüllen muss ;). Ergo: Ein verhaltenes "Ja".

Damit sind wir beide recht glücklich und ich genieße zu 100%..
 
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Ich hatte heute wieder ein schönes Erlebnis. Ich war zu einer Taufe eingeladen. Ich fuhr also zu meinem Bekannten und dessen Freundin, die ich nur aus Facebook kannte.
Also angekommen dort, wurden wir schon zum Kaffee und anschließendem Grillen erwartet. Ich traute meinen Augen nicht. Es öffnete eine wunderschöne polnische Frau, ca. 180 groß, schlank, dunkelblondes Haar. Bekleidet war sie mit einem dunkelgrünen Minikleid, der Saum endete ca. eine Handbreit über dem Knie, und einem passenden hellgrünen Blazer. Unter dem Kleid trug sie eine hautfarbene FSH aus Lycra. Sie war barfuss, ohne Hausschuhe unterwegs. Wir begrüßten uns mit 2 Küssen. Ich konnte einfach meinen Blick nicht mehr von Ihr lassen.
Der Rest der Gesellschaft saß auf der Terasse, wir waren also allein in der Küche....
Als sie Geschirr von einem oberen Küchenregal holte, rutschte das Kleid sehr weit nach oben. die Strumpfhose war durchgehend transparent. Wahnsinn. Ich half Ihr schließlich dann in der Küche beim abspülen. Dann sagte ich zu ihr. "Wir Mädels müssen bei der Hausarbeit doch zusammenhalten". Sie lächelte mich an. Dann sagte ich noch in gebrochenem polnisch zu ihr. "Kocham cię" Ich liebe Dich. Sie sagt nur, dass ich einen wunderschönen Pandora Schmuck trage. Dann wies ich sie darauf hin, dass an ihrem Blazer ein kleiner Fleck sei, ich half ihr aus dem Blazer und betrachteten diesen.
Ich stellte mir dann schon vor, was für Schuhe sie dann zur Taufe anziehen würde. Schwarze Pumps?. Da bekam ich dann aber doch einen kleinen Dämpfer. Sie trug dann eher so Winterstiefeletten mit flachem Absatz. Aber auch toll.Es war ein schöner Tag, auch natürlich die Taufe.
Ich würde niemals mit dieser Frau etwas anfangen, aber im Gedanken wird dieses Erlebnis immer in mir sein.
 
Als Student arbeitete ich in den Semesterferien in einem kleinen Modellbahn-Fachgeschäft irgendwo zwischen Duisburg und Nimwegen. Neben dem Inhaber gab es es dort noch eine va. 40jährige angestellte Verkäuferin. Das ist schon ein paar Jahre her und diese recht attraktive Frau trug, der damaligen Mode entsprechend unter ihrem weißen Kittel stets Blusen und Röcke, dazu täglich Feinstrumpfhosen in etlichen verschiedenen Brauntönen.
Wenn der Chef dann mal nicht da und der Laden gerade nicht sehr voll war, hatten wir hin und wieder Gelegenheit, zu klönen und nach einiger Zeit glaubte ich kleine Zeichen zu entdecken, dass sie mich recht gut leiden konnte. Einmal saßen wir in dem kleinen Büro hinten bei einer Tasse Kaffee und quatschten, bis sie mich plötzlich unterbrach und lachend fragte: "Was starrst Du denn so auf meine Beine?" Sie hatte also doch bemerkt, dass ich gern auf den Zauberstoff ihrer Strumpfhosen guckte, obwohl ich mich wirklich bemüht hatte, das zu verbergen, der Anblick war einfach zu verlockend.
Ich muss heftig rot geworden sein und konnte nur leicht herumstottern. Sie fragte dann, ob mir ihre Beine gefielen. Irgendwie stotterte ich was von "ja, vor allem in den Nylons". Sie lachte, sah mich vergnügt an: "Ich hab’ mir schon gedacht, dass Dir meine Strumpfhosen gefallen, so wie Du immer auf meine Beine guckst. Dann komm mal her und lege Deine Hände auf meine Oberschenkel, dann kannst Du nicht nur gucken sondern auch fühlen" Ich brachte kein Wort hervor. Sie schob Rock und Kittel eine Handbreit über die Knie hoch und ich traute mich dann doch, meine zittrigen Hände vorsichtig auf die frei gewordene Stelle zu legen. Das war ein im wahrsten Sonne des Wortes ein phantastisches Empfinden. Dann stand sie auf und damit war diese besondere Kaffeepause vorbei.
 
Als Student arbeitete ich in den Semesterferien in einem kleinen Modellbahn-Fachgeschäft irgendwo zwischen Duisburg und Nimwegen. Neben dem Inhaber gab es es dort noch eine va. 40jährige angestellte Verkäuferin. Das ist schon ein paar Jahre her und diese recht attraktive Frau trug, der damaligen Mode entsprechend unter ihrem weißen Kittel stets Blusen und Röcke, dazu täglich Feinstrumpfhosen in etlichen verschiedenen Brauntönen.
Wenn der Chef dann mal nicht da und der Laden gerade nicht sehr voll war, hatten wir hin und wieder Gelegenheit, zu klönen und nach einiger Zeit glaubte ich kleine Zeichen zu entdecken, dass sie mich recht gut leiden konnte. Einmal saßen wir in dem kleinen Büro hinten bei einer Tasse Kaffee und quatschten, bis sie mich plötzlich unterbrach und lachend fragte: "Was starrst Du denn so auf meine Beine?" Sie hatte also doch bemerkt, dass ich gern auf den Zauberstoff ihrer Strumpfhosen guckte, obwohl ich mich wirklich bemüht hatte, das zu verbergen, der Anblick war einfach zu verlockend.
Ich muss heftig rot geworden sein und konnte nur leicht herumstottern. Sie fragte dann, ob mir ihre Beine gefielen. Irgendwie stotterte ich was von "ja, vor allem in den Nylons". Sie lachte, sah mich vergnügt an: "Ich hab’ mir schon gedacht, dass Dir meine Strumpfhosen gefallen, so wie Du immer auf meine Beine guckst. Dann komm mal her und lege Deine Hände auf meine Oberschenkel, dann kannst Du nicht nur gucken sondern auch fühlen" Ich brachte kein Wort hervor. Sie schob Rock und Kittel eine Handbreit über die Knie hoch und ich traute mich dann doch, meine zittrigen Hände vorsichtig auf die frei gewordene Stelle zu legen. Das war ein im wahrsten Sonne des Wortes ein phantastisches Empfinden. Dann stand sie auf und damit war diese besondere Kaffeepause vorbei.
Ich sag nur das Zitat: Heiße Kartoffel usw....
 
Weiß nicht, ob ich das unbedingt als "besonderes Erlebnis" kategorisieren würde, aber:

Es war so ca 2/3 Jahre her, 2. Lehre. Meine Chefin bzw. Ausbilderin war eine sehr hübsche, blonde Frau im mittleren Alter. An jenem Tag trug sie schwarze, semi-blickdichte, wenn nicht sogar blickdichte Strumpfhosen mit einem langen Kleid. Mich hat das so in Stimmung gefahren, dass ich dann zu der Mittagspause nach Hause gefahren bin, ich meine Falke Seidenglatt 40 Den schwarz angezogen habe, es mir ungeniert dort zustande gebracht habe (weiß nicht ob ich das so überhaupt erwähnen darf)
Dann habe ich die Strumpfhose angelassen, bin wieder in meine Uniform rein und bin wieder auf Arbeit gefahren. Dort angekommen im Büro habe ich meine Hose teilweise so hoch gekrämpelt, dass es bis zu den Knien hervorschien, meine fast blickdichte Strumpfhose. Ab dem Zeitpunkt wusste ich, dass ich leichte, exhibitionistische Züge hatte;D
 
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