70-er Jahre. Was war unter der Hose?
- Ersteller beimbarte
- Erstellt am
TommyBay
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Wie ich schon mal woanders geschrieben habe waren in den 70er die FSH unter Hose obligatorisch.
Frau trug fast immer Nylons, das war das normale Kleidungsstück.
Kniestrümpfe sind mir in der damaligen Zeit nicht bekannt.
Und die Socken wie heute üblich waren damals ein NoGo.
mecki_77
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Also, das blickt man doch eigentlich sofort - sowohl von dem was @beimbarte geschrieben hat, als auch vom Foto selbst, dass das ein modernes Foto von heute ist - moderne Frau eben. Selbst Mode, Einrichtung und Art des Fotos sind niemals 70er.Genau, früher war alles besser - da war sie noch 25 - und heute ist sie 75
Und bei Steffis Zeitsprung von 50 Jahren sind wir in den 60ern - '69 um genau zu sein, paßt noch weniger.
Bitte doch einfach mal das Hirn einschalten, bevor man postet, wenn man nicht gerade hirntot ist, sollte es doch leicht sein, es mal kurz aus dem Leerlauf zu reaktivieren.
Und nein, selbst wenn es lustig gemeint war, das ist null witzig, da absolut Realitätsfern.
Und ja, es gibt heutzutage immer noch Frauen, für die es selbstverständlich ist eine Strumpfhose unter der Hose zu tragen oder die das gerne so tragen, insbesondere bei solchen synthetischen Anzughosen bietet sich das ja an - ist zumindest auf Dauer angenehmer.
Und nein, ich glaube nicht, dass sie Kniestrümpfe trägt. Sie scheint den ganzen Tag unterwegs zu sein, sitzt viel oder ist ständig unterwegs, da werden Kniestrümpfe auf Dauer unangenehm, sie rutschen und die Bündchen schneiden ein, da ist eine Strumpfhose von früh morgens bis spät abends sicherlich bequemer.
Und praktischer, denn ich könnte mir vorstellen, dass sie sich für bestimmte Termine vielleicht auch im Büro umzieht und z.B. die Hose gegen einen Rock tauscht, weil ihr das passender und angemessener erscheint.
Wenn sie die Strumpfhose schon anhat, ist das schnell gemacht und sie steht auch nicht unten ohne da, während sie sich umzieht. Kniestrümpfe wären da unpraktisch, weil sie ja auch noch eine Strumpfhose anziehen müsste.
Und selbst wenn nicht, denke ich mal, das Strumpfhosen unter der Hose alles in allem bequemer und praktischer sind, als Kniestrümpfe, wenn man einen langen Tag mit vielen Terminen vor sich hat.
Im übrigen muss ich sagen, dass mir ihre Kurzhaarfrisur sehr gut gefällt - bin ich bei Frauen normalerweise nicht so der Fan von - aber bei ihr sieht das richtig gut aus und zusammen mit dem Hosenanzug und den Stiefeletten sieht das doch sehr elegant und seriös, aber immer noch sehr feminin aus.
Zuletzt bearbeitet:
Ja ok, aber warum schreibt er dann was von 70ern ?
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum Du mich so aggressiv angehst ? Ich kannte die Dame bis jetzt nicht. Schalte einfach mal 2 Gänge zurück.
mecki_77
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Ich gehe Dich doch gar nicht aggressiv an - es ärgert mich nur, dass Du anscheinend nicht genau lesen und verstehen tust, was andere hier schreiben und Dir auch das Foto anscheinend nicht genau angesehen hast und dann einfach irgendnen Schmarn postest und Dir dann auch noch wunder wer weiß wie lustig dabei vorkommst - hab ich ja schon erklärt, aber anscheinend hast Du das auch nicht so richtig gelesen oder verstanden.
Ich kannte diese Frau bisher auch nicht. Aber auf jeden Fall sieht man doch sofort, dass es ein modernes Foto von heute ist und nicht aus den 70ern - selbst in den 80ern oder 90ern haben sich Grauen noch nicht so modern angezogen.
Er sagt es doch auch selber: eine moderne Frau, als Beispiel, wie es in den 70er-Jahren wohl gewesen sein könnte. Passend zur Überschrift des Threads "70-er Jahre. Was war unter der Hose?" Deswegen schrieb er auch 70er und NICHT, weil das Foto aus den 70ern ist. Also noch genauer kann ich es Dir jetzt auch nicht erklären, aber vielleicht hast Du es ja jetzt doch verstanden.
Tja, Du fährst leider immer noch über der Höchstgeschwindigkeit obwohl Du die Chance hattest zu bremsen, aber da ich kein Ordnungshüter bin, registiere ich das zwar für mich, aber ich lass Dich halt damit, cu
mecki_77
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Naja, wenn Du meinst,...
Höchstgeschwindigkeit sieht anders aus,...
Höchstgeschwindigkeit sieht anders aus,...
Was haltet Ihr davon, wenn wir zur Überschrift des Threads zurückkehren?
Ich denke, die Frage ist aus heutiger Sicht nicht mehr zu beantworten, da nach 40-50Jahren keine objektiven Erinnerungen mehr möglich sind, vor allem wenn man mit der Brille eines Fetischisten sieht und sich dort nur in Erinnerung aufbauen, die man gerne haben möchte. Wenn dann noch damals Röntgenaugen erforderlich waren, um zu wissen, was unter der Hose getragen wurde, dann kommt aus heutiger Sicht nichts Gescheites bei rum.
Aber ich möchte zu bedenken geben, dass gerade bei den Jungen Frauen innerhalb eines Jahrzehnts es doch einen rapiden Gesinnungswandel gegeben hat.
Waren noch in den 60ern die ersten Nylonstrümpfe zum Rock mit der Konfirmation oder der ersten Menstruation noch das Tor in die begehrenswerte Welt des Erwachsenseins, war ein Jahrzehnt später angeregt durch die „68er" die Jeans das Zeichen der Rebellion, aber auch, dass man die von Mutti verordneten Röckchen, Kleidchen und Strickstrumpfhosen der Kindheit hinter sich gelassen hat und kleidungstechnisch losgelöst von elterlichen Zwängen seinen Weg in die Welt der Erwachsenen gefunden hat.
Sicher, es gab keinen Stichtag für den Sinneswandel, aber die Zahl der Teenies im aus der Sicht eines Fetischisten erfreulichen Stils nahm rapide ab. Vor allem hatten sie keine Argumente wie die Jeansbefürworterinnen, deren Argumente hinsichtlich Kälteschutzes und Robustheit einem Rock mit 20den Strumpfhose nicht trotzen konnte.
Da ich mir ja damals meiner Leidenschaft bewusst war, habe ich auch ein Auge darauf geworfen, ob unter der Hose Feinstrumpfwaren waren, , aber zu den Jeans gehörten in aller Regel auch Baumwollsocken. Was darunter getragen wurde, konnte einen Fetischisten doch egal sein. Es gab auch weibliche Wesen, die im Winter zusätzlich eine Feinstrumpfhose getragen gaben, aber davon hat man ja nichts, außer man erfreut sich am Taillengummi, was manchmal aus der Hose hervorlugte. War der Winter vorbei, dann war auch dieser Anblick gestrichen.
Bei der Feststellung hier in diesem Thread werde ich doch ein wenig skeptisch:
1979 hatte ich eine Freundin, die im Sommer zu einem längeren Rock Feinkniestrümpfe trug. Es war auf dem ersten Blick als Feinstrumpfhose identifiziert, und das bei diesem Wetter, aber lieber wenig als gar nichts.
Ich denke, die Frage ist aus heutiger Sicht nicht mehr zu beantworten, da nach 40-50Jahren keine objektiven Erinnerungen mehr möglich sind, vor allem wenn man mit der Brille eines Fetischisten sieht und sich dort nur in Erinnerung aufbauen, die man gerne haben möchte. Wenn dann noch damals Röntgenaugen erforderlich waren, um zu wissen, was unter der Hose getragen wurde, dann kommt aus heutiger Sicht nichts Gescheites bei rum.
Aber ich möchte zu bedenken geben, dass gerade bei den Jungen Frauen innerhalb eines Jahrzehnts es doch einen rapiden Gesinnungswandel gegeben hat.
Waren noch in den 60ern die ersten Nylonstrümpfe zum Rock mit der Konfirmation oder der ersten Menstruation noch das Tor in die begehrenswerte Welt des Erwachsenseins, war ein Jahrzehnt später angeregt durch die „68er" die Jeans das Zeichen der Rebellion, aber auch, dass man die von Mutti verordneten Röckchen, Kleidchen und Strickstrumpfhosen der Kindheit hinter sich gelassen hat und kleidungstechnisch losgelöst von elterlichen Zwängen seinen Weg in die Welt der Erwachsenen gefunden hat.
Sicher, es gab keinen Stichtag für den Sinneswandel, aber die Zahl der Teenies im aus der Sicht eines Fetischisten erfreulichen Stils nahm rapide ab. Vor allem hatten sie keine Argumente wie die Jeansbefürworterinnen, deren Argumente hinsichtlich Kälteschutzes und Robustheit einem Rock mit 20den Strumpfhose nicht trotzen konnte.
Da ich mir ja damals meiner Leidenschaft bewusst war, habe ich auch ein Auge darauf geworfen, ob unter der Hose Feinstrumpfwaren waren, , aber zu den Jeans gehörten in aller Regel auch Baumwollsocken. Was darunter getragen wurde, konnte einen Fetischisten doch egal sein. Es gab auch weibliche Wesen, die im Winter zusätzlich eine Feinstrumpfhose getragen gaben, aber davon hat man ja nichts, außer man erfreut sich am Taillengummi, was manchmal aus der Hose hervorlugte. War der Winter vorbei, dann war auch dieser Anblick gestrichen.
Bei der Feststellung hier in diesem Thread werde ich doch ein wenig skeptisch:
1976 hatte ich eine Freundin, die meistens in Feinkniestrümpden unterwegs war. Feinstrumpfhosen waren für sie etwas nur in Verbindung mit Röcken und damit hatte sich bei ihr das Thema erledigt. Ihre Feinkniestrümpfe waren überwiegend blau oder grün, schwarz kam nicht in die Tüte (hier ist doch keine Beerdigung) und hautfarbene erst recht nicht (ich renne doch nicht rum wie meine Mutter und Oma).
1979 hatte ich eine Freundin, die im Sommer zu einem längeren Rock Feinkniestrümpfe trug. Es war auf dem ersten Blick als Feinstrumpfhose identifiziert, und das bei diesem Wetter, aber lieber wenig als gar nichts.
Das finde ich jetzt ja spannend!
Ich selbst bin ja erst in den späten 60ern geboren, von daher kenne ich diesen Brauch nicht, aber war das wirklich so, dass man zur ersten Menstruation beglückwünscht wurde und hernach dann Nylonstrümpfe trug?
Das müsste ja einen riesen Sammlermarkt geben mit den Glückwunschkarten (man schrieb ja damals noch Postkarten und Glückwunschkarten, denke ich) "Herzlichen Glückwunsch zur ersten erfolgreichen Menstruation" mit einem schönen Bildchen und natürlich in der Größe einer Strumpfverpackung mit innliegendem Präsent
Naja, Kind der 70er, dann hast du wahrscheinlich eher für den Frieden menstruiert, oder waren das die 80er??Da habe ich ja Glück, dass ich ein Kind der 70er bin. Ich hätte keine Glückwunschkarte zur ersten Menstruation haben wollen!
Das alles hat aber wenig bis nichts mit dem Thema zu tun, von daher entschuldige ich mich für meinen launigen Einwurf und bitte darum, zum Thema zurückzukehren!
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Stimmt. Und um zum Thema zurück zu kommen:
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass meine Mutter in den 70ern überhaupt Hosen getragen hat.
Da sehe ich sie eigentlich nur in Röcken vorm geistigen Auge und dazu immer Strumpfhosen, immer hautfarbene oder mal helles grau.
Hosen hat sie erst später getragen...heute nur noch Hosen und das ohne Strumpfhosen.
So ändert sich das mit der Zeit, es ist ihr einfach angenehmer so.
Aber sie spendiert mir ab und an was schönes italienisches, weil sie das gerne an mir sieht.
Auch schön.