S
sloggy
Gast
Hallo,
Für mich sind Strumpfhosen kein Fetisch.
Ich trage sie seit Jahrzehnten tagtäglich mit Selbstverständlichkeit.
Also wieso sollte ich auf die Idee kommen, mir auszumalen, welche abartigen Vermutungen nun ein Arzt anstellen könnte und was er wohl über mich denken würde.
Lasst es doch einfach Normalität sein - oder Fetisch. Und da glaube ich, liegt das Entscheidungskriterium.
Und trotzdem wird es die Exhibitionisten wie die Schämer geben, die Pragmatiker, welche es als unpraktisch beim Arzt ansehen oder die Nichtplaner.
Die Zahl der Typen ist wohl unendlich.
Ich plane nicht, weil ich eh täglich welche anhabe.
Und warum soll ich mir den ganzen Tag versauen, frieren, Schenkel wundreiben - nur weil ich mal zum Arzt muss?
Auch zur Fussreflexzonenmassage gehe ich mit. Das Umziehen geht so schnell.
Und beim Arzt ist die Wahrscheinlichkeit, sich ganz ausziehen zu müssen, meist sehr klein. Oder wollen die immer wissen, was für Wäsche man trägt ? ;-)
Zur Knieuntersuchung wegen Schmerzen/Kreuzbänder/Miniskus konnte ich sie sogar anlassen.
Bei der Magnetoresonanz- Aufnahme lag ich mit T-Shirt, Strumpfhose, Miederhose in der Röhre.
Und letzlich kommt es anders als gedacht: Bei einer Röntgenaufnahme des Brustkorbes/Lunge trägt man ja so eine Bleischürze. Irgenwie sass das nicht richtig und der Hosenbund war auch zu hoch. Ich sollte die Hose etwas öffnen und dann wieder die Bleischürze mit den Händen halten. Doch plötzlich kam die lange Hose in´s Rutschen und hing mir an den Waden. Peinlich war nur, dass ich eine hässliche Strumpfhose anhatte:
Das Höschenteil war viel dunkler und ging bis Mitte Oberschenkel.
So wurde ich dann geröntgt, bis die Schwester mir die Bleischürze wieder abnahm und meinte, ich könne mich wieder anziehen.
Doch in einem bin ich vorausschauend - oder doch nur ordentlich erzogen?
Meine Mutter meinte immer: ziehe täglich saubere und heile Wäsche an, denn Du könntest ja mal unverhofft in´s Krankenhaus kommen...
Gruss
Sloggi
Für mich sind Strumpfhosen kein Fetisch.
Ich trage sie seit Jahrzehnten tagtäglich mit Selbstverständlichkeit.
Also wieso sollte ich auf die Idee kommen, mir auszumalen, welche abartigen Vermutungen nun ein Arzt anstellen könnte und was er wohl über mich denken würde.
Lasst es doch einfach Normalität sein - oder Fetisch. Und da glaube ich, liegt das Entscheidungskriterium.
Und trotzdem wird es die Exhibitionisten wie die Schämer geben, die Pragmatiker, welche es als unpraktisch beim Arzt ansehen oder die Nichtplaner.
Die Zahl der Typen ist wohl unendlich.
Ich plane nicht, weil ich eh täglich welche anhabe.
Und warum soll ich mir den ganzen Tag versauen, frieren, Schenkel wundreiben - nur weil ich mal zum Arzt muss?
Auch zur Fussreflexzonenmassage gehe ich mit. Das Umziehen geht so schnell.
Und beim Arzt ist die Wahrscheinlichkeit, sich ganz ausziehen zu müssen, meist sehr klein. Oder wollen die immer wissen, was für Wäsche man trägt ? ;-)
Zur Knieuntersuchung wegen Schmerzen/Kreuzbänder/Miniskus konnte ich sie sogar anlassen.
Bei der Magnetoresonanz- Aufnahme lag ich mit T-Shirt, Strumpfhose, Miederhose in der Röhre.
Und letzlich kommt es anders als gedacht: Bei einer Röntgenaufnahme des Brustkorbes/Lunge trägt man ja so eine Bleischürze. Irgenwie sass das nicht richtig und der Hosenbund war auch zu hoch. Ich sollte die Hose etwas öffnen und dann wieder die Bleischürze mit den Händen halten. Doch plötzlich kam die lange Hose in´s Rutschen und hing mir an den Waden. Peinlich war nur, dass ich eine hässliche Strumpfhose anhatte:
Das Höschenteil war viel dunkler und ging bis Mitte Oberschenkel.
So wurde ich dann geröntgt, bis die Schwester mir die Bleischürze wieder abnahm und meinte, ich könne mich wieder anziehen.
Doch in einem bin ich vorausschauend - oder doch nur ordentlich erzogen?
Meine Mutter meinte immer: ziehe täglich saubere und heile Wäsche an, denn Du könntest ja mal unverhofft in´s Krankenhaus kommen...
Gruss
Sloggi