Es gibt hier einige Wenige im Oberlehrermodus, von denen ich mir die Lust hier zu sein und hier zu schreiben nicht verderben lasse. Die werden ignoriert und nicht ernst genommen, fertig. Die Probleme die sie offensichtlich haben können sie gerne behalten. Es gibt viele andere Mitglieder hier mit denen ich gerne kommuniziere.
@steffiSH kann ich gut nachvollziehen, mir geht es ebenso. Ich bedaure es immer wieder, wenn Schreiber aggressiv, beleidigend und in einem Thema arrogant über einen andersdenkenden Schreiber (natürlich ohne diese/n Schreiber zu benennen) abfällig schreiben. Auch wenn genervt die Klassikerfrage „… was willst du eigentlich von mir….“ auf unbequeme Antworten gestellt wird.
Aber: Diese Person ignorieren oder ausblenden? Ganz bestimmt nicht. Sonst müssten wir Krabat bitten, ein Forum mit einer vorgeschalteten Gesinnungsprüfung zu erstellen. Damit auch nur die „richtig“ Denkenden Schreibrechte bekommen.
Zum Thema und hier hätte ich doch einen weiteren Ansatz:
In einer engen beziehung kann ich ja gewisse zweifel verstehen ob e nun opportun ist eine fsh offen zu tragen.
Aber das mit der arztpraxis kann ich beim besten willen nicht nachvollziehen.
Was soll den da für eine begleiterschenung zu befürchten sein?
@strumpbyxor und Andere: Warum schaut ihr nicht einmal über den Tellerrand? So wie ihr es im Gegenzug von den "Verklemmten" verlangt? Besonders in der Arztpraxis, wo sie Eurer Denkweise ausgeliefert sind.
Wir haben eine junge Ergotherapeutin in der Verwandtschaft und hat in diesem Fach 2020 ihren Bachelor/Examen gebaut. Sie ist in einer sehr großen Praxis angestellt. Gleich vorweg, diese junge Dame hat ihre Ausbildung nicht in einer klösterlichen Einrichtung genossen und wird mit großer Wahrscheinlichkeit über Gangbang-Praktiken Bescheid wissen.
Im letzten November: Ich frage sie, wie ihr denn ihre Arbeit gefiele. Natürlich gut, aber es gäbe auch unbequeme Klienten, die sie „aushalten“ müsste. Denn: Auch diese Klienten sichern Ihren Job.
Beispiel und ich gebe sinngemäß Ihre folgende Antwort wieder:
„…. Da gibt es einen Ü50, der sich für die Behandlung freimachte und mir seinen Spitzen-BH, Damenstring und halterlose „fuck-me“-Nylons präsentierte ….“.
Ich habe sofort gefragt, wie sie sich dabei fühlte und was sie dachte.
Ihre Antwort:
„…seine Macke ist mir egal, wenn er Spaß dran hat. Echt scary war, dass er mich wegen seines BH, zugetextet hatte…. Ich hatte ihn nicht darum gebeten….“
„… ich kannte den Mann ja nicht und wusste daher nicht, was er mit mir vorhatte. Ich fühlte mich echt belästigt…“
Abschließend: Sie hatte sich mit ihrem Kollegen und Chef ausgetauscht. Er hat daraufhin diesen Klienten übernommen.
@strumpbyxor, ist die Ansicht der jungen Therapeutin nun ein Einzelfall? Sie sieht halt Männer in Damenwäsche anders als ihr. Woher soll sie denn auch andere Gedanken kennen? Mich bestärken solche Erlebnisse, hier andere Gedankengänge zu zeigen. Daher stimme ich Tekas, Placebos, satinlooks und anderen zu, die deutlich zeigen „… muss in der Arztpraxis ganz bestimmt nicht sein…“.