Bei aller Liebe zu Strumpfhosen, ich finde es total unangemessen, wenn jemand seinen fetischistischen Egotrip ausgerechnet in einer Arztpraxis ausleben muss. Von mir aus überall, aber bitte nicht dort, wo es darum geht kranken Menschen zu helfen. Die brauchen die volle Konzentration und die Fürsorge des Personals, da sind so Typen, die meinen das natürliche Recht zu haben, überall ihr Ding durchziehen zu können, völlig fehl am Platze - meine Meinung.
 
Es ist keine Herausforderung und es gibt nichts zu gewinnen, bei alltäglichen Dingen mit Absicht Strumpfhosen zu tragen. Wenn ich zum Augenarzt gehe und halt Strumpfhosen und Röckchen anhabe, dann mag das so sein. Aber zum Urologen mit Absicht die Unterwäsche zu präsentieren und dann auch aus allen Poren nach dem präsentieren Wollen riechen, ist daneben. Entweder man hat seine Klamotten an, weil man sie mag, sie einfach trägt und sie dem Anlass zumindest nicht unangemessen sind oder man lässt es bleiben - wieso würde ich Strassröckchen und Strumpfhosen zu einem Arztbesuch anziehen, solange ich nicht bei einer ästhetischen Chirurgin bin und wüsste und wollte, daß sie meine Falten durch Flachlegen richten will?!
 
Hallo Rosanti

Wenn du schreibst das ist beim arzt aufgenommen dann ist das für mich so, keine frage.
Und warum sollst du nicht in einer strumpfhose zum arzt gehen, wo soll da das problem sein.
Ein anderer trägt eine lange unterhose und du eine strumpfhose das ist doch jedem selber überlassen.
Für mich spielt es keine rolle ob es selfis sind oder wie in meinem falle mit selbstauslöser.
Auch ist es mir egal on man die bilder zuhause oder in der öffentlichkeit macht.
Ich frage mich sowieso wie man dazu kommt beiträge von andern auseinanderzunemen und anzuzweifeln?
Das leben findet ja nicht auf dem forum statt und da stehe ich zu meinen outfits mit strumpfhosen.
 
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Aber was soll man noch Schreiben oder Posten, wenn man sich mir Beiträgen einbringt, diese allerdings ständig vom Oberlehrer auseinandergenommen und angezweifelt werden, nur weil es seinem Weltbild nicht entspricht.......
Es gibt hier einige Wenige im Oberlehrermodus, von denen ich mir die Lust hier zu sein und hier zu schreiben nicht verderben lasse. Die werden ignoriert und nicht ernst genommen, fertig. Die Probleme die sie offensichtlich haben können sie gerne behalten. Es gibt viele andere Mitglieder hier mit denen ich gerne kommuniziere.
 
Bei aller Liebe zu Strumpfhosen, ich finde es total unangemessen, wenn jemand seinen fetischistischen Egotrip ausgerechnet in einer Arztpraxis ausleben muss. Von mir aus überall, aber bitte nicht dort, wo es darum geht kranken Menschen zu helfen. Die brauchen die volle Konzentration und die Fürsorge des Personals, da sind so Typen, die meinen das natürliche Recht zu haben, überall ihr Ding durchziehen zu können, völlig fehl am Platze - meine Meinung.

Der Unterschied ist, ob man zum Arzt extra eine Strumpfhose anzieht oder ob man zum Artzt die Strumpfhose nicht extra auszieht.
In meinen Fall ist das meine Alltagskleidung, egal ob beim Arzt oder sonst wo, ich trage immer Strumpdhosen.
Mein Bild bzw Beitrag zeigt mich in Strumpfhose, während des Ausziehens vor der Behandlung.
Deswegen zweifeln unsere Oberlehrer ja an der Echtheit, für sie hätte ich mich in diesen Strumpfhosen behandeln lassen müßen, und es hätte ein Foto mit dem Arzt auf dem Bild, fotografiert von der Artzkelferin sein müßen :)
Dabei ist das ja Unsinn, weil endweder ich bin ausgezogen oder angezogen, nur mit Strumpfhose wäre das weder das Eine noch das Andere.........
 
  • Es ist nirgends in den Forumsregeln geschrieben, dass ich verpflichtet bin, alles, ohne einen Hauch von Zweifel, zu glauben, was mir vorgesetzt wird
  • Ich finde keinen Passus in den Forumsregeln, dass ich den Zweifel für mich behalten muss
  • Für mich ist eine ungeschriebene Regel, Derbheiten zu vermeiden.

Selbstverständlich kann man seinen Rückzug vom Thema, das persönliches Ende der Diskussion, das Verlassen des Forums (und munter weitermachen) mit ein paar Kraftausdrücken verkünden oder stolz hier schreiben, was für ein Segen die Ignorierliste ist, aber man sollte auch bedenken dass das auch als eine Form von Armutszeugnis gesehen werden kann.
Hätte der ganze Knatsch nicht vermieden werden können, wenn die Antwort auf meine Zweifel beim Bild aus Beitrag #874 nach dem Muster gewesen wäre „Ja, auf dem Selfie ist wenig von einem Arzt-Besuch zu erkennen, ich war aber beim Arzt“?



Wenn du schreibst das ist beim arzt aufgenommen dann ist das für mich so, keine frage.
Wieso verteidigt Strummpbyxor das angebliche Arzt-Selfie aus Beitrag #874, hätte er es auch verteidigt, wenn der Text gewesen wäre „In Strumpfhosen auf der ISS… geht doch“. Ein Anfall aus Hilfsbereitschaft? Frei nach dem Muster
So ein forum gerade in dem bereich soll meiner meinung auch dazu dienen das man einander hilft und unterstützt.
Komisch, dass ich eigentlich in den anderen Beiträgen nichts von einer Kreuzung von Mutter Theresa und Amnesty Internation entdecke, außer dass er mit seinen Bildern „anderen Mut machen möchte“.

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Und was dich und Samuel betrifft, da habe ich so eine Ahnung, ganz blöd bin ich ja nicht, aber alles gut, sind ja meine Gedanken.....
Schön und gut, also darf ich mir auch Gedanken machten, was Dich und Strumpbyxor betrifft? Ich hab da so eine Ahnung...
 
Der Unterschied ist, ob man zum Arzt extra eine Strumpfhose anzieht oder ob man zum Arzt die Strumpfhose nicht extra auszieht.

Klar gibt's da Unterschiede. Ich bezog mich ja auch ausdrücklich auf jene, die ihren fetischistischen Egotrip dort durchziehen wollen.
Da ist dann für mich die Grenze des verträglichen Sozialverhaltens überschritten.
Wer genau das im Einzelnen tut, entzieht sich meiner Erkenntnis.
Das wissen nur der beteiligte Akteur selbst und das betroffene medizinische Personal.
Es lebe das Recht auf die eigene Wahrheit und die ärztliche Schweigepflicht.
 
Es gibt hier einige Wenige im Oberlehrermodus, von denen ich mir die Lust hier zu sein und hier zu schreiben nicht verderben lasse. Die werden ignoriert und nicht ernst genommen, fertig. Die Probleme die sie offensichtlich haben können sie gerne behalten. Es gibt viele andere Mitglieder hier mit denen ich gerne kommuniziere.

@steffiSH kann ich gut nachvollziehen, mir geht es ebenso. Ich bedaure es immer wieder, wenn Schreiber aggressiv, beleidigend und in einem Thema arrogant über einen andersdenkenden Schreiber (natürlich ohne diese/n Schreiber zu benennen) abfällig schreiben. Auch wenn genervt die Klassikerfrage „… was willst du eigentlich von mir….“ auf unbequeme Antworten gestellt wird.

Aber: Diese Person ignorieren oder ausblenden? Ganz bestimmt nicht. Sonst müssten wir Krabat bitten, ein Forum mit einer vorgeschalteten Gesinnungsprüfung zu erstellen. Damit auch nur die „richtig“ Denkenden Schreibrechte bekommen.

Zum Thema und hier hätte ich doch einen weiteren Ansatz:
In einer engen beziehung kann ich ja gewisse zweifel verstehen ob e nun opportun ist eine fsh offen zu tragen.
Aber das mit der arztpraxis kann ich beim besten willen nicht nachvollziehen.
Was soll den da für eine begleiterschenung zu befürchten sein?

@strumpbyxor und Andere: Warum schaut ihr nicht einmal über den Tellerrand? So wie ihr es im Gegenzug von den "Verklemmten" verlangt? Besonders in der Arztpraxis, wo sie Eurer Denkweise ausgeliefert sind.

Wir haben eine junge Ergotherapeutin in der Verwandtschaft und hat in diesem Fach 2020 ihren Bachelor/Examen gebaut. Sie ist in einer sehr großen Praxis angestellt. Gleich vorweg, diese junge Dame hat ihre Ausbildung nicht in einer klösterlichen Einrichtung genossen und wird mit großer Wahrscheinlichkeit über Gangbang-Praktiken Bescheid wissen.:emoji_grin:

Im letzten November: Ich frage sie, wie ihr denn ihre Arbeit gefiele. Natürlich gut, aber es gäbe auch unbequeme Klienten, die sie „aushalten“ müsste. Denn: Auch diese Klienten sichern Ihren Job.

Beispiel und ich gebe sinngemäß Ihre folgende Antwort wieder:

„…. Da gibt es einen Ü50, der sich für die Behandlung freimachte und mir seinen Spitzen-BH, Damenstring und halterlose „fuck-me“-Nylons präsentierte ….“.

Ich habe sofort gefragt, wie sie sich dabei fühlte und was sie dachte.

Ihre Antwort:

„…seine Macke ist mir egal, wenn er Spaß dran hat. Echt scary war, dass er mich wegen seines BH, zugetextet hatte…. Ich hatte ihn nicht darum gebeten….“

„… ich kannte den Mann ja nicht und wusste daher nicht, was er mit mir vorhatte. Ich fühlte mich echt belästigt…“

Abschließend: Sie hatte sich mit ihrem Kollegen und Chef ausgetauscht. Er hat daraufhin diesen Klienten übernommen.

@strumpbyxor, ist die Ansicht der jungen Therapeutin nun ein Einzelfall? Sie sieht halt Männer in Damenwäsche anders als ihr. Woher soll sie denn auch andere Gedanken kennen? Mich bestärken solche Erlebnisse, hier andere Gedankengänge zu zeigen. Daher stimme ich Tekas, Placebos, satinlooks und anderen zu, die deutlich zeigen „… muss in der Arztpraxis ganz bestimmt nicht sein…“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist natürlich extrem krass sich mit einer Therapeutin gar anmachend über irgendwelche BH´s zu unterhalten. Ich für mein Teil würde niemals EXTRA eine FSH oder gar DW für einen Arztbesuch anzuziehen. Andererseits ist eine FSH und Damenslip der mal mehr und mal weniger als solcher zu erkennen ist meine tägliche Standardkleidung und die trage ich auch täglich - also wurscht egal was an diesem Tag auch immer ansteht. Insoweit war es für mich auch etwas völlig normales während meines Krankenhausbesuches und der anschliessenden Reha FSH und einen Damenslip zu tragen. So oft wie ich auch sonst BH´s trage, so lasse ich diese bei einem geplanten Arzttermin weg WENN es absehbar ist, das ich mich oben rum frei machen muss.
 
Wie sonst auch Strumpfhosen 15 Den.Zu solchen Anlässen hole ich die weissen String oder Minislips aus der Schublade.Sonst trage ich schwarze Unterwäsche.In meiner Zivilzeit im Altenheim hab ich auch rein weiss getragen.Beim Umziehen hat mich mal eine Schwester in Strumpfhosen ertappt.Mhh.
 
@Samuel
Also um das klarzustellen.
Wenn ich einen arzttermin habe sieht mich normalerweise einzig und alleine mein arzt und in meinem fall ist es schon viele jahre eine frau in unterwäsche und strumpfhose.
Natürlich weis sie das ich eine transfrau bin denn wir haben vor vielen jahren ganz sachlich mal die hormontherapie und eventuelle geschlechtsangleichende operation besprochen.
Sie hat mir von beidem abgeraten rein aus medizinischen gründen und darum sehe ich jetzt auch nicht so feminin aus wie einige anscheinend als eine art echtheitszertifikat erwarten.
Also sieht sie mich schon gar nicht als mann in damenwäsche sondern schlicht und einfach als frau die halt nun mal damenwäsche und strumpfhosen trägt.
Also bist du bei mir an der ganz falschen adresse ;)
 
@Samuel
Also bist du bei mir an der ganz falschen adresse ;)
Nun, wofür wäre ich bei Dir an der falschen Adresse? Reduzieren sich Deine Meinungen zum Thema nun nur auf Dich? Das wäre jetzt verwirrend, denn bisher hast Du ja nicht nur für Dich gesprochen, sondern, ich zitiere beispielsweise hier,
Und warum sollst du nicht in einer strumpfhose zum arzt gehen, wo soll da das problem sein.
Wie siehst Du es denn nun für die Männer, die gern beim Arzt die Strumpfhose blank ziehen? Weiterhin kein Problem?
 
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Wie sonst auch Strumpfhosen 15 Den.Zu solchen Anlässen hole ich die weissen String oder Minislips aus der Schublade.Sonst trage ich schwarze Unterwäsche.In meiner Zivilzeit im Altenheim hab ich auch rein weiss getragen.Beim Umziehen hat mich mal eine Schwester in Strumpfhosen ertappt.Mhh.
Wer's glaubt
 
@strumpbyxor
Da müssen mal wieder die legendären Äpfel und Birnen herhalten:

Wenn ich mich als Frau in männlicher Gestalt fühle, dann muss irgendwann der Arzt her, wenn der bisherige Zustand nicht mehr haltbar ist. Da muss dann alles auf den Tisch, und da juckt es dann auch nicht, wenn dabei Damenunterwäsche und -strumpfhosen getragen werden, im Gegenteil, es untermauert das Anliegen.

Wenn aber ein Mann zum Beispiel wegen Bluthochdruck zum Arzt geht und dabei gleichzeitig stolz seine Auswahl an Strumpfhosen präsentiert, dann sollte man dem Arzt auch die Frage zugestehen, ob Bluthochdruck als Nebenwirkung zu Dachschäden führen kann.


So, und nun kommt der Placebo mal wieder durch:

Deine Selbsteinschätzung, mit ausgeprägten männlichen Körper und Frau nur zwischen den Ohren, bröckelt bei mir so langsam:

Wenn Deine Ärztin Dir von finalen Schritten abgeraten hat, ihre Einschätzung, vielleicht hat sie auch nur den Fetischisten und nicht mehr in Dir diagnostiziert.
Aber bei so einer essentiellen Frage hätte ich mir eine ärztliche Zweit- und und Drittmeinung eingeholt und dann erst meine persönlichen Konsequenzen gezogen.
Wenn Ärzte der Auffassung sind, dass mit der Frau zwischen den Ohren, das ist es wohl nicht so ausgeprägt, dann bringt das auch nicht viel, diese These hier im Forum weiter zu verbreiten.

Medizinische Gründe? Bei operativen Geschlechtsumwandlungen betreten wir doch heutzutage kein medizinisches Neuland mehr.


Deinen ach so männlichen Körper vorzuschieben betrachtete ich auch als ziemlich mager, selbst DDR-Schwimmerinnen haben sich doch weiterhin als Frauen verstanden, auch wenn Körperbau und Stimmlage eher zu Sylvester Stallone als zu Claudia Schiffer tendierten.
 
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1.Wenn ich mich schon so im Studio fotografieren lasse,warum dann nicht in weisser Unterwäsche und Fsh zum Arzt.Meist muss man doch gar nicht die Jeans ausziehen.2,In der Umkleide kommt es schon mal vor das die Tür offen ist.In der Pflege zieht wechselt man(n)und Frau die Bekleidung.Ist Fakt!Aber jeder kann glauben was er möchte...