Ich glaube fest, dass ich schon immer Strumpfhosen tragen wollte!
Jedenfalls kann ich mich so ab meiner Zeit im Kindergarten erinnern, dass ich
gerne die Strumpfhosen meiner Schwester getragen habe. Damals noch mit einer 3/4 langen Lederhose.
Irgendwann habe ich dann meiner Mutter gesagt, dass ich lieber Strumpfhosen trage, als lange Unterhosen.
Dann bekam ich eine blaue und eine braun längsgestreifte Strickstrumpfhose. Oh die habe ich geliebt!

Das war also die Grundsteinlegung und die Sucht, meine Beine in Strumpfhosen zu stecken ist bis heute geblieben.

SH__Fan
 
Hallo, heute möchte ich auch einmal hier antworten. Ich habe schon immer Strumpfhosen getragen. Ich bin als Kind damit groß geworden. In meiner Zeit, Jahrgang 1956, war es nicht unüblich als Junge Strumpfhosen zu tragen. Ich spreche dabei von Strickstrumpfhosen. Man trug sie in sehr kalten Zeiten unter einer langen Hose und in der sogenannten Übergangszeit auch unter kurzen Hosen, zumeist Lederhosen. Das war völlig normal. Bis zum Alter von ca. 12 Jahren haben fast alle Jungen welche getragen. Dann ließ es merklich nach. Ich selbst hatte die Strumpfhose als sehr praktisch empfunden und sehe das bis heute so. Ich habe mich auch in der Pubertät nicht von anderen beeinflussen lassen und habe sie, wenn witterungsbedingt nötig, gern getragen. Zu Hause war das nie ein Thema. Dort war sie meine ständige Beinbekleidung beim Spielen oder bei der Haus-und Gartenarbeit. Wie gesagt,´immer wenn nötig. Bei 30 Grad Wärme war eine Strumpfhose nie nötig.
 
bei mir wars im teeny alter hab immer die von meiner schwester getragen, heimlich versteht sich.
 
Im Teeniealter habe ich von meiner Schwester die wegen Laufmaschen die weggeworfenen Fsh aus dem Müll geholt. Der Anblick und das angenehme Traggefühl hat mich sexuell erregt. Seit ich 20 bin kaufe ich mir selbst Fsh und Strümpfe, die ich dann auch mit Strapse transparente Nylonhösen oder Frenchknickers trage.
 
Ich war 14 und habe beim Wäscheabhängen die Gelegenheit genutzt, eine der zahlreichen FSH meiner Mutter abzuzweigen. "Dummerweise" war es die einzige schwarze unter einigen hautfarbenen Exemplaren (die sahen für mich deutlich weniger reizvoll aus), so dass ihr der Verlust denn auch gleich auffiel, sie sich mich aber als Übeltäter offenbar nicht vorstellen konnte und mich somit nicht explizit darauf ansprach. So wunderte sie sich noch ein wenig, und ich harrte noch einige Tage aus, um das gute Stück bei passender Gelegenheit endlich aus dem sorgsam ausgewählten Versteck zu holen und reichlich ungeschickt überzustreifen. Mann, war ich nervös, doch als ich sie anhatte, war mir klar, dass ich gerne noch ganz viele solcher Momente genießen wollte... LG Lynda :-x
 
Lang, lang ist`s her. Könnte so um 1968 gewesen sein, und seit ca. 12 Jahren fast nur Strumpfhose, ab und an auch Halterlose. Socken ganz, ganz selten.
 
Also bei mir war es vor gut fast genau einem Jahr, als ich endlich in den Genuss kam. Denn da bin ich von zuhause ausgezogen. Habe mir dann gleich im Internet eine FSH gekauft um endlich mal das Gefühl von Nylons zu haben und da hat es mich dann erwischt, seit dem hab och zu Hause regelmäßig FSH oder Halterlose an (wie gerade zb.)
 
Mann, da war ich ja Zeitig drann, ich war unter 5, ganz genau weiss ich klarerweise nicht mehr, aber ich ging noch lange nicht zur Schule
 
Hallo,
hier meine Geschichte:
War so um die 13, hatte mit meine Cousin Bankraub gespielt.Als Tarnung hatten wir die Nylons seiner Mutter, meiner Tante.
Zuerst gab es Streit wer das Fußteil und wer das Oberteil bekam. So bakam ich das Fußteil.
Wir schnitten den Strumpf auseinander und veknotteten die Enden.
Ich zog meine Maske pber den Kopf und war total verblüfft über den Geruch.
Am Ende des Teges nahm ich meine Maske mit nach Hause um den Geruch intensiv zu prüfen.
Der Geruch meiner Tante war fantastisch. Derart motiviert besorgte ich mir eine Strumpfhose meiner
Mutter.
Das Tragegefühl war sensationell.
Seit dieser Zeit bin ich nie mehr von Strümpfen und Strumpfhosen losgekommen.

Ich liebe es einfach, dieses Material auf mir zu spüren.
 
Bei mir hat es mit 13 begonnen, als ich mir heimlich Strumpfhosen meiner Mutter angezogen habe. Nach kurzer Zeit hatte ich nicht nur eine, sondern ganze 18 Strumpfhosen an meinen Beinen.
 
Wie ich das hier sehe, haben sich viele bei Mutti oder Schwester "erstversorgt". Ging mir ja auch nicht anders.Bei uns in der DDR waren die FSH ja tierisch teuer,da mußte man besonders aufpassen das nix passierte.Es war einfach ein Gribbeln sowas zu tragen.Zum Radfahren habe ich auch mal so mit 13 Strümpfe angezogen die ich mit nem Gummiband gehalten habe.Hat mir echt gefallen so über einsame Feldwege zu radeln.Aber normale Strickstrumpfhosen waren doch üblicher für Jungs, wobei es in der DDR für Kinder auch noch die Silastikstrumpfhosen gab, das war wohl ein Mittelding zwischen gestrickter und Feinstrumpfhose,jedenfalls war sie dünner als ne SSH. Habe ich leider erst mitbekommen als ich bereits die Größe 158-164 hatte.Die waren unter kurzer Lederhose im Frühjahr echt gut zu tragen. Die habe ich getragen bis auch die letzte Kindergröße (176) nicht mehr ging.Unterhosen habe ich nie gemocht-Schlabberzeug, keine PLaßform, sehr dick.